AT232243B - Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
AT232243B
AT232243B AT488660A AT488660A AT232243B AT 232243 B AT232243 B AT 232243B AT 488660 A AT488660 A AT 488660A AT 488660 A AT488660 A AT 488660A AT 232243 B AT232243 B AT 232243B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
emulsion
bitumen
precipitant
insulating
nozzle
Prior art date
Application number
AT488660A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Ing Dr Sebor
Ivo Ing Hofbauer
Josef Novak
Original Assignee
Gustav Ing Dr Sebor
Ivo Ing Hofbauer
Josef Novak
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gustav Ing Dr Sebor, Ivo Ing Hofbauer, Josef Novak filed Critical Gustav Ing Dr Sebor
Priority to AT488660A priority Critical patent/AT232243B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT232243B publication Critical patent/AT232243B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C08L95/005Aqueous compositions, e.g. emulsions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D195/00Coating compositions based on bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • C09D195/005Aqueous compositions, e.g. emulsions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung eines   zusammenhängenden.   als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 
Das am häufigsten verwendete Material zur Herstellung von wasserdichten Isolierungen ist Bitumen, sei es in Form von Naturasphalt oder in Form von Rohöldestillations-Rückständen, Steinkohlenteer u. dgl. 



   Bei der Ausführung von Isolierungen verfährt man meist so, dass man das Bitumen, das sich in einem starren oder halbstarren Zustande befindet, auf dem Bauplatze in einem eisernen Kessel schmilzt. Das geschmolzene Bitumen wird dem Kessel entnommen und in Eimern zur Baustelle befördert. 



   Die eigentliche Isolierarbeit besteht in einem Auftragen des heissen Bitumens auf den Untergrund mit
Hilfe von Besen, die hinsichtlich Material und Form für diese Arbeit geeignet sind. Zumeist wird das
Heiss-Auftragen wiederholt und dabei wird zwischen die einzelnen Anstriche verschiedenes   Isolations-   matenal eingelegt,   z. B. Asphalt-oder   Teerpappe, Jute, Kork, Glasgewebe,   Isoherplatten   u. dgl. 



   Die bisherige Art der Herstellung von bituminösen Überzügen ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet :
Das Zerhacken der Bitumenblöcke und das Füllen des Schmelzofen ist anstrengend, denn die meist halbstarre, viskose Masse bleibt bei der Manipulation an den Geräten haften. Die Arbeiter, welche mit dem Schmelzen des Bitumens beschäftigt sind, werden durch   Ausdünstungen   belästigt, die der Gesundheit überaus schädlich sind. Aus Sicherheitsgründen ist es zuweilen gar nicht möglich, diese Art der Aufbereitung des Bitumens zu wählen. Dies gilt insbesondere für die Ausführung von Isolierungen in Bergwerken, in unterirdischen oder schlecht gelüfteten Räumen, Tunnels usw. 



   Beim Schmelzen des Bitumens ändern sich seine ursprünglichen Eigenschaften, z. B. die Penetration und der Erweichungspunkt, der insbesondere bei längerem Erhitzen wesentlich ansteigt. Beim Überhitzen entsteht die Gefahr einer teilweisen Verkokung des Bitumens. Eine Änderung der Eigenschaften und der
Zusammensetzung des Bitumens kann die Qualität der auszuführenden Isolierung wesentlich beeinflussen. 



  Anderseits bewirkt ein ungenügendes Erhitzen des Bitumens, dass es in kurzer Zeit erstarrt und sich insbesondere bei kühlem Wetter nicht gut verstreichen lässt und an den Besen haften bleibt. Dies ist eine der Ursachen der unbefriedigenden Ausführung mancher Isolierungen. Als weitere Erschwernis kommt hinzu, dass das Auftragen von heissem Bitumen eine durchaus trockene Unterlage erfordert, da das Bitumen sonst nicht auf der Unterlage haftet. 



   Das bisherige Verfahren der Ausführung von Isolierungen mittels geschmolzenen Bitumens ist infolge seiner geringen Leistung kostspielig und kann nicht als technisch vollkommen bezeichnet werden. 



   Man hat versucht, diesen Übelständen durch Verwendung sogenannter Kaltasphalte abzuhelfen. Es sind dies Bitumen   auf Asphalt-oder Teerbasis, welchen Benzin, Benzol oder auch ein   leichtes, bei der Destillation von Rohöl oder Teer anfallendes Öl zugesetzt werden. Wenn es auch möglich ist Bitumen, welches mit irgendeinem dieser Stoffe flüssiger gemacht wurde, kalt zu verarbeiten, so dass das mühsame Erhitzen entfällt, ist es zumeist nicht möglich, dieses Verfahren anzuwenden, insbesondere nicht in grösserem Umfange, denn die Dünste von Benzin und Benzol, gegebenenfalls auch die der leichten Öle sind betäubend, gesundheitsschädlich und explosiv. Für Arbeiten auf Bauplätzen, insbesondere in schlecht gelüfteten   Räumen. unter der Erde u. dgl.   ist dies ungeeignet.

   Zudem sind die Kaltasphalte auch bedeutend teurer als Bitumen in ursprünglichen Zustande und bei ihrer Verarbeitung gehen wertvolle chemische Stoffe verloren. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile ist auch schon zur Herstellung von Strassenbelägen die Verwendung von bituminösen Stoffen in Emulsionsform zusammen mit einem Fällmittel bekanntgeworden. Es wird da- bei zuerst die Bitumenemulsion und dann das Fällmittel aufgebracht, wodurch ein Teil des Bitumens aus der Emulsion ausgeschieden wird und eine auf der restlichen Emulsion schwimmende Schutzhaut bildet, unter. welcher der weitere Zerfall der restlichen Emulsion langsam in üblicher Weise verläuft. Dieses
Verfahren ist aber nur für horizontale Unterlagen brauchbar, da bei schrägen oder vertikalen Unterlagen die nicht ausgefällte Emulsion mit der auf dieser schwimmendenSchutzhaut abfliessen würde. Zusammen- hängende Isolierbeläge von beliebiger Dicke, insbesondere auf vertikalen Unterlagen, auf Siebgewebe od. dgl. sind mit diesem Verfahren nicht herstellbar.

   Auch ist das bekannte Verfahren bei stark feuchten
Unterlagen nicht verwendbar. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolier- schicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages für Isolierungen im Bergbau, in der Industrie und im Bauwesen unter Verwendung von bituminösen Stoffen in Emulsionsform und eines Fällmittels. Ziel der
Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile aller bisher bekannten Verfahren und insbesondere des Nachteils der eng begrenzten Anwendungsmöglichkeit des zuletzt beschriebenen Verfahrens.

   Dies wird erfindungs- gemäss dadurch erreicht, dass die bituminöse Emulsion und das Fällmittel gleichzeitig und getrennt von- einander auf ein Unterlagsmaterial aufgesprüht werden, so dass die bituminöse Emulsion mit dem Fäll- mittel erst beim Auftreffen des Zerstäubungsnebels auf das Unterlagsmaterial vermischt wird und eine so- fortige und vollständige Ausfällung der bituminösen Stoffe auf dem Unterlagsmaterial erfolgt. 



   Vorzugsweise wird gemäss einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens der bituminösen Emulsion derlatex eines natürlichen oder   synthetischenKautschuks,   vorzugsweise in einer Menge von   5-15 Vol.-%, zugesetzt.   



   Man erhält mit dem   erfindungsgemässen Verfahren   einen elastischen bituminösen Überzug, der am Unterlagsmaterial, also an Steinen, Wänden, Mauerverputz, Holz, Beton, u. dgl. eine ausserordentlich gute Adhäsion aufweist. Da sofort nach dem Auftreffen eine vollständige Ausfällung der bituminösen Stoffe erfolgt, ist auch die Aufbringung beliebig dicker Schichten auf vertikalen Unterlagen ohne weiteres möglich.

   Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Zuleitung mit einer Düse für die bituminöse Emulsion bzw. das Gemisch der Emulsion mit Kautschuklatex samt einer daran angeschlossenen an sich bekannten Druckluftzuführung und eine Zuleitung mit einer Düse für das Fällmittel aufweist, wobei die Düse für die Emulsion in Arbeitsrichtung beim Aufbringen der Isolierschicht gegenüber der Düse für das Fällmittel räumlich vorgeschoben angeordnet ist, so dass beim Fortschreiten in dieser Richtung immer zuerst die Bitumenemulsion und erst dann das Fällmittel auf die Unterlage auftrifft. 



     EinAusführungsbeispiel   der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist   inder   Zeichnung dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus der Zuleitung   Ib   mit der Düse la, durch welche die Emulsion (gegebenenfalls das Emulsionsgemisch mit Latex) hindurchgeht, aus der Zuführung 2 für die Druckluft, welche zur vollkommenen Zerstäubung der Isoliermasse beiträgt und aus der Zuleitung 3b mit der Düse 3a für den Durchfluss des Fällmittels, wobei die Düse la für die Emulsion (gegebenenfalls für das Emulsionsgemisch mit Latex) in Arbeitsrichtung 4 beim Aufbringen der Isolierschicht auf der Unterlage 5 gegenüber der Düse 3a für das Fällmittel räumlich vorgeschoben angeordnet ist,

   so dass beim Fortschreiten in dieser Richtung 4 immer zuerst die Bitumenemulsion und erst dann das Fällmittel auf die Unterlage 5 auftrifft. 



   Zur Herstellung eines zusammenhängenden Isolierbelages eignen sich alle Arten von bituminösen Emulsionen, also Emulsionen von Asphalten und Teeren, gegebenenfalls in Mischung mit natürlichem oder   künstlichem Gummilatex,   die eine geeignete Brechzeit aufweisen. 



   Als Fällmittel   komen   z. B. schwach angesäuertes Wasser oder eine Lösung verschiedener Mineralsalze in Betracht, wie z. B. eine Kalziumchloridlösung u. dgl. Meist genügt als Fällmittel der bituminösen Emulsion nichtalkalisches Wasser mit einem genügenden Gehalt an Mineralsalzen. 



   Die Dicke der Isolierschicht hängt von der Zerstäubungsart ab und lässt sich gegebenenfalls durch 
 EMI2.1 
 Isolierung auch auf einer feuchten Unterlage ausführen. Die Isolierung kann auch in Kombination mit verschiedenen Isoliermaterialien vorgenommen werden, wie isolierenden Asphalt- oder Teerpappen, Platten, Jute, Korken, Glasgeweben, sowie auch mit einigen Plasten. 



   Bei den erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung einer Isolierung bleiben die ursprünglichen Eigenschaften des Bitumens erhalten, da es keiner erhöhten Temperatur ausgesetzt ist, noch weniger der Gefahr einer Überhitzung. Dieser Umstand und die Art der Ausführung geben die   Gewähr Für   eine voll- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 kommene und qualitativ hochwertige Isolation, wobei ein Zusatz von Kautschuklatex die rheologischen Eigenschaften der nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Isolierschicht weiter und wesentlich erhöht. 



   Da bei normaler Temperatur gearbeitet wird, bringt das erfindungsgemässe Verfahren beträchtliche Ersparnisse an Brennstoff mit sich, also auf Bauplätzen meistens an Holz, oft an Bauholz. 



   Die Verwendung von Bitumen, in Form von Emulsionen ist gesundheitlich einwandfrei, die Arbeiter sind keinen gesundheitsschädlichen Dünsten ausgesetzt. 



   Man kann das erfindungsgemässe Isolierverfahren bei den verschiedensten Arten von Isolierungen anwenden, insbesondere für Industrie- und Wohnbauten, für die Isolierung von Tunnels, Wasserbauten, für den Oberflächenschutz von Holz gegen Fäulnis und überall dort wo eine Isolierung gegen Wasser, Gase und solche Stoffe vorgenommen wird, in denen die Bitumensubstanz oder Kautschukgemische unlöslich sind. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich besonders für schlecht gelüftete Arbeitsstätten und für solche Räume, in denen aus Sicherheitsgründen keine offene Flamme zum Schmelzen des Bitumens verwendet werden darf,   z. B.   bei Isolierarbeiten in Bergwerken, Tunnels   u. dgl.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht   dienenden Belages für Isolierungen im Bergbau, in der Industrie   und im Bauwesen unter Verwendung von bituminösen Stoffen in Emulsionsform und eines Fällmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die bituminöse Emulsion und das Fällmittel gleichzeitig und getrennt voneinander auf ein Unterlagsmaterial aufgesprüht werden, so dass die bituminöse Emulsion mit dem Fällmittel erst beim Auftreffen des Zerstäubungsnebels auf das Unterlagsmaterial vermischt wird und eine sofortige und vollständige Ausfällung der bituminösen Stoffe auf dem Unterlagsmaterial erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bituminösen Emulsion der Latex eines natürlichen oder synthetischen Kautschuks, vorzugsweise in einer Menge von 5 - 15 Vol-%, zugesetzt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zuleitung (1b) mit einer Düse (la) für die bituminöse Emulsion bzw. das Gemisch der Emulsion mit Kautschuklatex samt einer daran angeschlossenen an sich bekannten Druckluftzuführung (2) und eine Zuleitung (3b) mit einer Düse (3a) für das Fällmittel aufweist, wobei die Düse (la) für die Emulsion in Arbeitsrichtung (4) beim Aufbringen der Isolierschicht gegenüber der Düse (3a) für das Fällmittel räumlich vorgeschoben angeordnet ist, so dass beim Fortschreiten in dieser Richtung immer zuerst die Bitumenemulsion und erst dann das Fällmittel auf die Unterlage auftrifft.
AT488660A 1960-06-25 1960-06-25 Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens AT232243B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT488660A AT232243B (de) 1960-06-25 1960-06-25 Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT488660A AT232243B (de) 1960-06-25 1960-06-25 Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232243B true AT232243B (de) 1964-03-10

Family

ID=3569489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT488660A AT232243B (de) 1960-06-25 1960-06-25 Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232243B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925511A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher
DE2925513A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf die unterhalb der erdoberflaeche befindlichen aussenwaende von bauwerken
CN114858965A (zh) * 2022-05-09 2022-08-05 江南造船(集团)有限责任公司 一种靠近燃料舱壁绝缘层的明火施工方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925511A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher
DE2925513A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Deitermann Chemiewerk Kg Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf die unterhalb der erdoberflaeche befindlichen aussenwaende von bauwerken
CN114858965A (zh) * 2022-05-09 2022-08-05 江南造船(集团)有限责任公司 一种靠近燃料舱壁绝缘层的明火施工方法
CN114858965B (zh) * 2022-05-09 2024-02-09 江南造船(集团)有限责任公司 一种靠近燃料舱壁绝缘层的明火施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1594815A1 (de) Verfahren zum Umhuellen von pulverigen und koernigen Feststoffen mit bituminoesen Bindemitteln
AT232243B (de) Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, als Isolierschicht oder Isolier-Zwischenschicht dienenden Belages und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19750769A1 (de) Spritzbare Überdeckung von Asbestzementoberflächen
DE3808250A1 (de) Strassenbelag aus einem asphaltmischgut mit einer eishemmenden komponente
DE2549794B2 (de) Masse für die Herstellung von Decken und Belägen für Straßen und Flugplätze, Industriefußböden, Kanäle und Staudämme sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0182937A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gussasphalt unter Mitverwendung von Asphaltbeton-Recycling-Material sowie nach diesem Verfahren hergestellter Gussasphalt
DE1241336B (de) Erneuerungsmittel fuer bituminoese Strassenbelaege
DE60105125T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines bituminösen Mischgutes und Verfahren zur Herstellung einer Strassendecke damit
DE3715720C2 (de)
DE434779C (de) Pechbetonmasse
CH300853A (de) Verputz- und Spachtelmasse für Bauzwecke.
DE902384C (de) Verfahren zur Herstellung von Strassendecken, insbesondere fuer Chausseen und Flugzeugbahnen, und Fahrbahndecke selbst
DE535350C (de) Verfahren zum UEberziehen von Gesteinsmassen
DE936254C (de) Behandlung von Gestein zum Strassenbau
DE1204980B (de) Verfahren zum Herstellen eines zusammen-haengenden Belages als Isolations- oder Zwischenschicht aus einer Bitumenemulsion und einem Faellmittel
AT249573B (de) Verfahren zur Herstellung eines Asphalt-, Teerstraßen- und Industriefußbodenbelages
AT146498B (de) Verfahren zur Herstellung von fest haftenden, bituminösen Belägen auf Straßen aus Asphalt-, Zement-, Stein- und Holzpflaster.
DE571675C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohleprodukten
DE568112C (de) Verfahren zur Herstellung eines bituminoesen Baustoffes, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE609008C (de) Verfahren zum Herstellen von Strassenbaustoffen durch Vermischen von Asphalt- oder Teermassen als Bindemittel mit Steinsplitt o. dgl.
AT152303B (de) Verfahren zur Herstellung eines Belages aus bituminösen Gesteinsmassen, insbesondere für Straßen.
DE554221C (de) Verfahren zur Herstellung eines zum Abdecken von bituminoesen Strassendecken dienenden Materials
AT129766B (de) Verfahren zur Herstellung eines zum Abdecken von bituminösen Straßendecken dienenden Materials.
DE2129106A1 (de) Verfahren zum Wasserdichtmachen von Baukonstruktionen und Straßenbelägen mittels bituminöser Mischungen
EP1491684A1 (de) Verfahren zur Sanierung von Strassenbelag