DE634265C - Verfahren, um Gegenstaende aus Kautschukmilch mit einer klebrigen Oberflaeche zu versehen - Google Patents

Verfahren, um Gegenstaende aus Kautschukmilch mit einer klebrigen Oberflaeche zu versehen

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DE634265C
DE634265C DED64159D DED0064159D DE634265C DE 634265 C DE634265 C DE 634265C DE D64159 D DED64159 D DE D64159D DE D0064159 D DED0064159 D DE D0064159D DE 634265 C DE634265 C DE 634265C
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rubber milk
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/02Direct processing of dispersions, e.g. latex, to articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Verfahren, um Gegenstände aus Kautschukmilch mit einer klebrigen Oberfläche zu versehen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei der Herstellung von Kautschukware, die unmittelbar aus Kautschukmilch geformt wird, der aber durch Überziehen mit einer künstlichen Dispersion von klebefähigem Kautschuk oder dadurch, daß der Kautschukmilch von vornherein eine solche künstliche Dispersion zugesetzt wird, bei ihrer Herstellung eine klebrige Beschaffenheit gegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein bedeutend höherer Grad von Klebrigkeit; als es bisher möglich war, dadurch erreicht, daß man die fertige oder unfertige Ware mit einer künstlich mit Seife als Dispergierungsmittel hergestellten wässerigen Dispersion von Kautschuk überzieht oder von vornherein zur Herstellung der Ware eine Mischung von Kautschukmilch mit einer künstlich hergestellten Dispersion von Kautschuk anwendet, der in beiden Fällen, vorzugsweise nach vorheriger Knetung, durch Erhitzen auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur in eine zähflüssige Form übergeführt wurde.
  • Auf Grund der Erfindung werden die Verfertiger von Kautschukwaren aus Kautschukmilch, und zwar Waren der verschiedensten Art, in die Lage versetzt, dem Geschmack des Käuferpublikums weit besser und auf weit einfachere Art von Fall zu Fall entsprechen zu können, als dies für solche Ware bisher möglich gewesen ist. Es wird auf Grund der Erfindung die Aufbringung von Mehlappretur auf aus Kautschukmilch hergestellte Ware nicht nur einwandfrei gestaltet, sondern auch die Herstellung solcher mehlappretierter Kautschukwaren sehr vereinfacht, da Kaltvulkanisation der üblichen Art angewendet werden kann. Auch ist die Vereinigung von Geweben, die mit Kautschukmilch wasserdicht gemacht worden sind, auf Grund der Erfindung vereinfacht und verbessert.
  • Es handelt sich hier um einen sehr wichtigen Fortschritt, der nicht ohne weiteres aus der bloßen Erwägung vorausgesehen werden konnte, daß man nur die Klebrigkeit des eingemengten oder aufgetragenen Kautschuks zu erhöhen brauche, um zu den angegebenen Ergebnissen zu gelangen. Außerdem muß die Tatsache gewürdigt werden, daß diese letztgenannte Aufgabe für Kautschukmilchware überhaupt noch nicht gestellt, geschweige denn gelöst worden ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Oberflächenschichten von aus Kautschukmilch hergestellter Ware derart geändert, daß sie die erwünschte klebrige Haftfähigkeit - besitzen, wie sie ein Fell -aus. geknetetem Kautschuk aufweist, beispielsweise wenn es durch die.. Verdampfung von Kautschuklösungen erh@@=-@ ten worden ist.
  • Das Mehlappretieren kommt z. B. für Re-. genmäntel u. dgl. in Beracht.
  • Die Herstellung der Ware unmittelbar aus Kautschukmilch oder wässerigen Dispersionen mit einem Gehalt an Kautschukmilch kann durch eine oder mehrere Maßnahmen, wie 'Ausstreichen, Imprägnieren, Aufsprühen, Formen, Spritzen aus Düsen, Tauchen oder Elektrophorese, erfolgen.
  • Gewünschtenfalls können die mit wasserlöslicher Seife gemischten Dispersionen des durch :starkes Erhitzen veränderten Kautschuks mit Wasser verdünnt werden.
  • Die Herstellung der Massen aus Kautschuk und einer wasserlöslichen Seife als kontinuierlicher Phase kann--erfolgen, indem man Kautschuk, der vorzugsweise einer Vorknetung unterworfen und gewünschtenfalls mit Füllstoffen versehen worden ist, so behandelt, daß er in .einen zähflüssigen, vorzugsweise haftfähigen Zustand übergeführt wird, indem man ihn einer verhältnismäßig hohen Temperatux aussetzt, und dann den so. behandelten Kautschuk, vorzugsweise während er noch warm ist und vorzugsweise -nur in kleinen Mengen auf einmal, mit einer wasserlöslichen Seife, zweckmäßig in pastenartigem Zustand, mischt.
  • Der Kautschuk, vorzugsweise gekneteter liautschuk, der in eine künstliche wässerige Emulsion oder Dispersion übergeführt werden soll, wird entweder zunächst allein auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur erhitzt, beispielsweise annähernd 2oo°, oder er wird vorzugsweise z. B. mit gleichen Teilen einer hochsiedenden organischen Flüssigkeit erhitzt, beispielsweise einer hochsiedenden Petroleumfraktion, Mineralöl, ölsäure oder einer Mischung von solchen.
  • Die Verwendung der organischen Flüssigkeit führt zu. einem Produkt von besserer Farbe, das sich leichter dispergiert.
  • Während des Erbitzens kann der Kautschuk mit Dampf oder Luft in Berührung stehen.
  • So behandelter Kautschuk kann mittels wasserlöslicher Seife leicht in wässerige Dispersionen übergeführt werden.
  • Statt dessen oder außerdem kann der weiche oder zähflüssige, vorzugsweise haftfähige Kautschuk mit einem wässerigen Medium unter solchen Bedingungen gemischt werden, daß die wasserlösliche Seife in der Masse selbst gebildet wird.
  • Diese künstlichen wässerigen Dispersionen von Kautschuk können in beliebigem Verhältnis mit natürlicher Kautschukmilch gemischt werden, so daß sie den gewünschten Grad von Klebrigkeit erhalten, und die Gegenstände aus Kautschuk oder mit einem Gehalt an solchem können mit einem oder mehreren Überzügen eines solchen Gemisches behandelt werden. -Ein wichtiger. Vorteil des erhitzten Kautschuks als Bestandteil oder Mittel zur Erzielung der Klebrigkeit in aus Kautschukmilch hergestellten Häutchen oder Gegenständen besteht darin, daß der erhitzte Kautschuk die charakteristischen Eigenschaften von Kautschuk in bezug auf die Vulkanisierung beibehält.
  • Unter Kautschukmilch wird solche aus Kautschuk, Guttapercha oder Balata verstanden.
  • Die künstlichen wässerigen Dispersionen können diejenigen aus koaguliertem Kautschuk, vulkanisiertem Kautschuk, synthetischem Kautschuk, Abfallkautschuk, Regenerat, Kautschukersatzstoffen, wie Faktis, oder Mischungen von zwei oder mehreren dieser Stoffe umfassen.
  • Jede der genannten Dispersionen kann die üblichen bekannten Füllstoffe enthalten oder in konzentrierter Form vorliegen, oder es kann beides der Fall sein.
  • Nachstehend werden Beispiele zur praktischen Ausführung der Erfindung gegeben. Beispiel i Geräuchertes Kautschukfell wird bei i 9o' in einem offenen Gefäß etwa 3 Stunden lang unter Umrühren erhitzt, bis es einen sehr zähen, haftfähigen Zustand angenommen hat. 6,2 Gewichtsteile des so erhaltenen Produktes werden mit 6,2 Gewichtsteilen Mineralöl, o,6 Gewichtsteilen ölsäure, io,o Gewichtsteilen Petroleumbenzin (spez. Gewicht o,76) gemischt.
  • Diese Mischung wird dann mit 17,o G@ewichtsteilen Wasser, 0,25 Gewichtsteilen Akaziengurnmi, 0,4 Gewichtsteilen Kasein, 1,75 Gewichtsteilen konzentrierter Ammoniaklösung unter Umrühren und Bewegung emulgiert. Die entstehende Emulsion wird dann mit 18 Teilen einer mit Ammoniak konservierten konzentrierten Kautschukmilch mit einem Gehalt an 6o Gewichtsprozent Kautschuk gemischt. Beispiel 2 Heller Kreppkautschuk wird zunächst auf kalten Walzen geknetet, bis er sich annähernd in einem Zustand befindet, wie er üblich ist, ehe man bei dem gewöhnlichen Herstellungsverfahren Füllstoffe einführt. 5o Teile des vorgekneteten Kautschuks werden dann mit 5oTeilen Mineralöl gemischt, und die Mischung wird dann auf etwa 16o° in einem offenen, Gefäß unter Umrühren etwa eine halbe Stunde lang erhitzt, bis sie eine sehr zähe Beschaffenheit angenommen hat.
  • 41/2 Gewichtsteile Ölsäure werden durch sorgfältigen Zusatz von etwas konzentriertem Ammoniak und Umrühren in ein pastenartiges Amrßoniumoleat übergeführt.
  • Unter allmählichem Zusatz werden 63 Gewichtsteile des erhaltenen erweichten Kautschuks in das pastenartige Ammoniumoleat eingerührt und dispergiert.
  • Die eingeführte Gesamtmenge von Ammoniak (spei. Gewicht o,88o) beträgt I3,2 Gewichtsteile. Die entstehende pastenartige Masse wird mit 31 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit 24 Gewichtsteilen von durch Zentrifugieren erhaltener konzentrierter Kautschukmilch mit einem Gehalt von 6o % Kautschuk gemischt.
  • Das schließlich erhaltene Gemisch enthält etwa 3o % Kautschukkohlenwasserstoffe und liefert im Gegensatz zu natürlicher Kautschukmilch beim Verdampfen Häutchen von ausgesprochener Klebrigkeit oder Haftfähigkeit. Beispiel 3 Brauner Faktis von der handelsüblichen, durch Schwefelvulkanisierung aus pflanzlicher Ölen erhaltenen Art wird in Krümel übergeführt und nach Mischung mit einer gleichen Menge Baumwollsaatöl einige Minuten auf 155° erhitzt, bis eine kleine Probe beim Abkühlen gerade flüssige Beschaffenheit hat. Das Produkt wird dann mit ,einer wasserlöslichen Seife gemischt und in Wasser dispergiert, so daß sich eine wässerige Emulsion bildet, beispielsweise indem man io% Ammoniumoleat einführt und dann allmählich verdünntes Ammoniakwasser unter fortdauernder mechanischer Bearbeitung zusetzt, bis eine gleichförmige flüssige Emulsion entsteht.
  • Beispiel q.
  • 5o Teile von geräuchertem Kautschukfell werden mit 5o Teilen Mineralöl gemischt und in einem offenen Gefäß unter Umrühren etwa 6 Stunden lang auf etwa 1q.0° erhitzt, bis die Masse eine sehr zähe Beschaffenheit angenommen hat.
  • Das Ammoniumoleat kann wie folgt hergestellt werden: 121/2 Gewichtsteile ()lsäu.re werden durch sorgfältigen Zusatz der gleichen Menge von konzentriertem Ammoniak (I Teil Ammoniaklösung vom spez. Gewicht o,88o auf 3 Teile Wasser) und Umrühren in ein pastenartiges Ammoniumoleat umgewandelt.
  • Die zähe Masse wird in einen Trichter gebracht und geknetet. Das Ammoniumoleat wird dann zugesetzt und gründlich mit dem Kautschuk durchgemischt.
  • Die erhaltene Masse von kurzkörniger Konsistenz wird mit 31 Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit 24 Gewichtsteilen von durch Zentrifugieren erhaltener konzentrierter Kautschukmilch mit einem Gehalt von 6o % Kautschuk gemischt.
  • Das so .erhaltene Gemisch enthält 30 % Kautschukkohl.enwasserstoffe und gibt im Gegensatz zu gewöhnlicher Kautschukmilch bei der Verdampfung Häutchen von ausgesprochener Klebrigkeit oder Haftfähigkeit.
  • Wenn man einem Gewebe, das beispielsweise gemäß der britischen Patentschrift 302 201 mittels Kautschukmilch mit Kautschuk überzogen worden ist, einen Schlußüberzug mit einer oder mehreren der nach den Beispielen I bis q. erhaltenen Dispersionen gibt, so erhält es eine klebrige Oberfläche, die imstande ist, Mehlstaub in befriedigender Weise festzuhalten. Dieser eingestäubte Schlußüberzug kann dann in üblicher Weise kalt vulkanisiert werden.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCIII-: 1. Verfahren, um Gegenstände aus Kautschukmilch mit .einer klebrigen Oberfläche zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß mail zur Herstellung der Gegenstände eine Mischung von Kautschukmilch mit einer künstlich mit Seife als Dispergierungsmittel hergestellten Dispersion von Kautschuk anwendet, wobei der Kautschuk vor dem Dispergieren, vorzugsweise nach vorheriger Knetung, durch Erhitzen auf verhältnismäßig hohe Temperatur in einen zähflüssigen Zustand übergeführt wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man nur aus Kautschukmilch hergestellte fertige oder -umfertige Ware mit einer Dispersion der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art überzieht.
DED64159D 1932-03-03 1932-08-28 Verfahren, um Gegenstaende aus Kautschukmilch mit einer klebrigen Oberflaeche zu versehen Expired DE634265C (de)

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