DE633272C - Zusammenklappbarer Auffahrkeil - Google Patents

Zusammenklappbarer Auffahrkeil

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DE633272C
DE633272C DEK131425D DEK0131425D DE633272C DE 633272 C DE633272 C DE 633272C DE K131425 D DEK131425 D DE K131425D DE K0131425 D DEK0131425 D DE K0131425D DE 633272 C DE633272 C DE 633272C
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DEK131425D
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JEAN KRUG BASSE
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JEAN KRUG BASSE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Auffahrkeil mit an der Fußplatte angelenkter Auffahrplatte und einer ein Kniegelenk bildenden Stütze, Bei den bekannten Auffahrkeilen wird die Auffahrplatte im aufgerichteten Zustande entweder durch eine gegen ihre Unterseite schwenkbare Stützplatte oder .durch ein durch die Strecklage hindurchzuschwingendes Kniegelenk gehalten.
ίο Das Lösen der Stütze oder das Durchdrücken des Kniegelenks nach rückwärts unter der Radlast ist schwierig. Bei einer anderen Ausführung wird das Kniegelenk dadurch in seiner Stellung festgehalten, daß der Gelenkbolzen als Klemmschraube ausgebildet ist. Dann ist die Abstützung nicht sicher genug. Beim Keil nach der Erfindung sind diese Nachteile nicht vorhanden. Vorteilhaft ist, die Anordnung so zu treffen, daß
so die Kniehebel beim Zusammenlegen nach innen klappen. Dann können sie niemanden verletzen.
Erfindungsgemäß erfolgt die Abstützung bei Bildung des Kniegelenks durch zwei sich über die ganze Breite des Keiles erstreckende Platten im aufgerichteten Zustand vor der Strecklage über eine Zug- oder Druckstrebe an einem an der Fußplatte angebrachten Nocken.
Der Erfindungsgegenstand ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Auffahrkeiles im aufgerichteten Zustande.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Auffahrkeiles im zusammengeklappten Zustande.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Auffahrkeiles im größeren Maßstabe.
Fig. 4 zeigt einen, waagerechten Längsschnitt durch den Keil nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des Auffährkeiles und
Fig. 6 zwei Seitenansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Auffahrkeiles, von denen die eine den Auffahrkeil im aufgerichteten und die andere ihn im zusammengeklappten Zustande darstellt.
Der Auffahrkeil (Fig. 1 bis 5) besteht aus einer Fußplatte 1, einer an dieser durch ein Gelenk 2 angelenkten Auffahrplatte 4 und einer ein Kniegelenk 10 bildenden Stützwand 8, 9, deren einer Teil 8 mit der Auffahrplatte 4 durch ein Gelenk 7 und deren anderer Teil 9 durch ein Gelenk 3 mit der Fußplatte ι verbunden ist.
E bezeichnet die Achse und 6 den Luftreifen eines auf die Auffahrplatte 4 hinaufgefahrenen Rades 5. Die Stützwandplatten 8,9 sind bei dem Ausführungsbeispiel mit einer Strebe 11 verbunden, die im aufgerichteten Zustande des Auffahrkeiles an einem an der Fußplatte 1 angebrachten Nocken 12 angreift. Bei dem Ausführungsbezspiel, nach Fig. ι bis 4 ist die Strebe 11 als Druckstrebe und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 als Zugstrebe ausgebildet, die am Nok-

Claims (2)

  1. ken i2a angreift. Die Zug- oder Druckstrebe 11 hält das Kniegelenk ι ö der Stützwandplatten 8 und 9 in einer Beugestellung kurz vor ihrer Strecklager
    Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ais·** führungsbeispiel ist die Druckstrebe 11 iaip einer Blattfeder 13 belastet, die bestrebt istf die Strebe in die Sperrstellung zu drehen. Auf der Innenseite der Fußplatte ι sind bei 14
    to und 14° Hebel 15, τζα drehbar gelagert, die mit einem Zahn 16, i6ft versehen sind. Durch Drehen des Hebels 15 in der Pfeilrichtung f1 gelangt der Zahn 16 unter die Druckstrebe 11, wobei er sie von dem Nocken 12 löst und in der Pfeilrichtung /2 freigibt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Strebe 11 durch ein Gelenk 1 oa mit der Stützwandplatte 8 verbunden. Der Hebel 15 ist bei 21 nach oben gekröpft, so daß er über Erhöhungen der Fußplatte frei hinwegschwingen kann.
    Die in Fig. 1 bis 5 dargestellten zusammenklappbaren Auffahrkeile können mit rechteckigen Untersetzkörpern oder Keilen unterklotzt und mit keilförmigen Vorsetzklötzien so verbunden werden, daß sich an die schräge Auffahrseite des Vorsetzklotzes die Auffahrplatte 4 des zusammenklappbaren Keiles mittels eines Gelenkes anschließt. Der in Fig. 6 dargestellte Auffahrkeil besteht aus zwei keilförmigen Teilen 22*, 26*. Bei diesem Doppelkeil ist die den Nocken 12 tragende Fußplatte 1 an der Keilspitze über ein Gelenk 34 mit einer Stützplatte 35 und die Auffahrplatte 4 an der Keilspitze über ein Gelenk 27 mit einer Verlängerungsplatte 28 gelenkig verbunden. An das. freie Ende der Verlängerungsplatte 28 ist eine Bodenplatte 31 mittels eines Gelenks 25 angeschlossen. Eine andere Bodenplatte 33 ist durch .'gin Gelenk 32 mit der Fußplatte 1 verbunden. ■:%j&. freien Enden der Bodenplatten 31 und jläι-'-'tragen hakenförmige Ansätze, die die :Stützplatte 3 5 umgreifen. In der zweiten Abbildung" der Fig. 6 entsprechen die Teile 28", 31«, 33« und 35« den Teilen 28, 31, 33 und 35, die in der ersten Abbildung der Fig. 6 dargestellt sind.
    Patentanserüche:
    i. Zusammenklappbarer Auffahrkeil mit an der Fußplatte angelenkter Auffahrplatte und einer ein Kniegelenk bildenden Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung des Kniegelenks (10) durch zwei sich über die ganze Breite des Keiles erstreckende Platten (8, 9) die Abstützung im aufgerichteten Zustande vor der" Strecklage über eine Zug- oder Druckstrebe (11) an einem an der Fußplatte (1) angebrachten Nocken (12) erfolgt.
  2. 2. Auffahrkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nokken (12) tragende Fußplatte (1) an der Keilspitze mit einer Stützplatte (35) und die Auffahrplatte (4) an der Keilspitze mit einer Verlängerungsplatte (28) gelenkig verbunden sind und daß an den freien Enden der Platte (28) und der Fußplatte (1) je eine Bodenplatte (31, 33) angelenkt ist, deren freie Enden hakenförmige Ansätze zum Umgreifen der Stützplatte (35) tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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