DE632684C - Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren - Google Patents

Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren

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DE632684C
DE632684C DES112604D DES0112604D DE632684C DE 632684 C DE632684 C DE 632684C DE S112604 D DES112604 D DE S112604D DE S0112604 D DES0112604 D DE S0112604D DE 632684 C DE632684 C DE 632684C
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/04Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system with sign carriers or indicators moved relative to one another to positions determined by a permutation code, or key, so as to indicate the appropriate corresponding clear or ciphered text

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Description

  • Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren Es gibt zahlreiche Vorrichtungen zum Chiffrieren und Dechiffrieren, und obwohl sie sehr verschieden sind, bedienen sie sich fast immer der gleichen Elemente, wie Grundplatte, Schieber, in die Schieber eingreifende Zahnräder und Blickfenster, hinter denen irgendwelche Zeichen sichtbar werden. Bei den bekannten Einrichtungen sind auch bereits auf der Grundplatte in bestimmter Reihenfolge Zeichen angebracht, und es ist auch bereits bekannt, die Zeichen in gleicher Reihenfolge auf den in Eingriff stehenden verzahnten Elementen des Schiebers und der kreisförmigen Scheibe anzuordnen. Während aber bei einer der bekannten Vorrichtungen zur Einstellung des Codewortes eine über der festen Buchstabenreihe drehbare Scheibe mit zwei Blickfenstern versehen ist, durch deren eines das jeweilige Zeichen des Codewortes und durch deren anderes das Chiffrezeichen ablesbar ist, wird beim Gegenstand der Erfindung unter wesentlicher Vereinfachung der Vorrichtung und ihrer Bedienungsweise ein solches Hilfsorgan nicht benötigt. Das wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die mit der eine Zeichenfolge umfassenden Zeichenreihe auf dem Schieber in Gegenüberstellung zu bringende Zeichenreihe für das Codewort ebenso wie die Zeichenreihe des Schiebers in ihrer ganzen, zwei vollständige Zeichenfolgen umfassenden Länge sichtbar ist, während der auf der Scheibe angeordnete, eine Zeichenfolge umfassende Zeichenkranz bis auf eine durch ein Blickfenster der Grundplatte frei gelassene Zeichenbreite verdeckt ist.
  • Zur Erfindung gehört auch die besondere konstruktive Durchbildung, deren Eigenart darin liegt, daß die Scheibe außer dem dem Schiebereingriff dienenden Zahnrad ein Sperrwerk aufweist, welches bei festgehaltenem Zeichenträger eine Drehung des Zahnrades allein in nur einer Drehrichtung unter gleichzeitiger Verstellung des Schiebers zuläßt, wobei erfindungsgemäß die Einrichtung derart getroffen ist, daß durch eine Sperrvorrichtung einerseits die drehbare Scheibe während des Einstellvorganges festgehalten wird und andererseits die Bewegung des Schiebers über seine Nullstellung hinaus während dieses selben Einstellvorganges verhindert wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Zeichenfolge aus Buchstaben besteht. Selbstverständlich können statt der Buchstaben andere geeignete Symbole verwendet werden, sofern nur Absender und Empfänger wissen, welche Buchstaben oder auch Zahlen die Symbole vertreten.
  • Fig. i zeigt die Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung. Fig. a zeigt einen Längsschnitt durch den Grundkörper. Fig. 3 zeigt einen Grundriß- der Vorrichtung mit durchschnittenem Grundkörper. Fig. 4. zeigt einen Ouerschnitt durch das Gerät nach der; Linie 4-4 der Fig. 3 und die Fig. 5 bei scha#-,, bildlicher Darstellung mit Ausschnitt drehbaren Teil. `1@ Der Grundkörper i besitzt eine Führung 2'' für einen Schieber 3, die vom einen bis zum andern Ende verläuft. Der . Schieber 3 hat einen Handriff q. zum Bewegen nach rechts oder links.
  • In dem -Grundkörper i befindet sich ein drehbarer Teil 5, welcher aus einer Scheibe 6 und einem Zahnrad 7 besteht, die auf einem gemeinsamen Zapfen 8 des Grundkörpers gelagert sind. Die Scheibe 6 und das Zahnrad 7 sind durch ein Sperrad 9 und eine Sperr-klinke io miteinander verbunden; das Sperrrad 9 besteht mit dem Zahnrad 7 aus einem Stück, . und die Sperrklinke io ist auf der Scheibe 6 drehbar. Der Druck. der Sperrklinke io auf das Sperrad 9 veranlaßt sämtliche Teile des drehbaren Teiles 5, sich gemeinsam zu drehen; aber wenn die Scheibe,6 festgehalten wird, kann das Zahnrad 7 für sich im Uhrzeigersinne gedreht werden. Ein Teil der Scheibe 6 des drehbaren Teiles 5 ist durch ein Fenster i i i@m Deckel des Grundkörper@ i sichtbar. An der Unterseite des Schiebers 3 befindet sich eine Zahnstange 1.2, die mit dem Zahnrad 7 des drehbaren Teiles 5 in Eingriff ist.
  • Der Schieber 3 besitzt einen Zapfen 1q., der in- einen Schlitz 15 des Grundkörpers i hineinragt, um die Bewegung des Schiebers. 3 zu begrenzen. Zum bedarfsweisen Festhalten des drehbaren Teiles 5 dient ein in dem Grundkörper i angeordneter Druckknopf 16. Dieser Druckknopf treibt durch einen Winkelhebel 17 eine Haltestange `i8 an, welche in eine der Nuten 2o am Rande der Scheibe 6 eingreift. Gleichzeitig treibt der Druckknopf 16 einen Winkelhebel 21 an, welcher'einen Anschlag22 in die Bahn eines Stiftes 23 des Schiebers 3 vorstößt und auf diese- Weise die Rückbewegung des Schiebers - in seine Mittelstellung begrenzt. Die Rückführung des Halteknopfes 16 und der mit ihm verbundenen Teile erfolgt durch eine Feder 2q..
  • Entlang der Führung ist auf der Oberfläche des Grundkörpers i eine Buchstabenreihe 25 in alphabetischer Ordnung angebracht. An der entsprechenden Kante des Schieber 3 ist eine zweite Reihe 26 von Buchstaben verteilt, die in Anordnung und Abstand der Reihe 25 der Buchstaben auf dem Grundkörper entsprechen. Auf der Scheibe 6 des drehbaren Teiles 5 ist eine dritte Buchstabenreihe 27 angeordnet. Zweckmäßig ist die Reihe 27 der Buchstaben auf einem mit der Scheibe 6 aus einem Stück bestehenden erhöhten äußeren Rand angebracht. Die Buchstaben der Reihe ;.2,7 sind nachstehend als Schlüsselbuchstaben Aufzeichnet.
  • @h.Mer drehbare Teil wird so eingestellt, daß ,her .endein gewünschter Schlüsselbuchstabe bei 'c er Nullstellung des Gerätes, d. h. bei Stellung des Schiebers 3 in der Mittelstellung des Grundkörpers i, im Fenster i i erscheint.
  • Dieses Einstellen erfolgt durch Drehen des drehbaren Teiles, indem der Schieber 3 so weit nach rechts bewegt wird, bis der gewünschte Schlüsselbuchstabe im Fenster sichtbar wird, worauf der Halteknopf 16 niedergedrückt wird, um eine Drehung der Scheibe des drehbaren Teiles 5 zu verhindern, und. worauf alsdann der Schieber 3 nach links auf Nullstellung bewegt wird und eine weitergehende Bewegung durch den Anschlag 22 und Stift 23 verhindert wird.
  • Anstatt das Sperrad 9 und die Sperrklinke io zum Einstellen des drehbaren Gliedes 5 gegenüber dem Schieber 3 zu verwenden, kann das Gerät so abgeändert werden, daß der Schieber 3 durch Anheben mit der Zahnstange 12 aus dem Zahnrad 7 herausgehoben wird und das drehbare Glied auf irgendeinen gewünschten Schlüsselbuchstaben eingestellt wird, worauf der Schieber wieder zurückgebracht wird.
  • Zum Entziffern einer Nachricht wird das Gerät in der folgenden Weise benutzt: Zunächst wird es so eingestellt, daß bei der Nulleinstellung des Schiebers 3 im Fenster i i der dem Empfänger bekannte Schlüsselbuchstabe erscheint. Der Schlüsselbuchstabe sei beispielsweise entsprechend der Einstellung nach Fig. 3 der Zeichnung der Buchstabe S.
  • Nun wird eine Buchstabenfolge oder Wortfolge, die den Codesatz bildet und gleichfalls - dem Empfänger bekannt ist, aufgeschrieben und die Nachricht Buchstabe für Buchstabe unter dem Codesatz geschrieben. Gesetzt, der Anfang des Codesatzes heißt Adeläide ... und der Anfang der Nachricht heißt New . . ., dann wird dies wie folgt untereinander geschrieben: Adelaide New -Nun wird der Schieber 3 bewegt, bis das @T auf ihm dem A auf dem Grundkörper i' gegenüberliegt. Die Bewegung des Schiebers verursacht eine Drehung des drehbaren Gliedes 5 in solcher Weise, daß F im Fenster i i sichtbar wird. Das ist der erste Buchstabe der Chiffre. .
  • Nun wird der Schieber weiterbewegt, und zwar bis der Buchstabe E auf ihm dem D auf dem Grundkörper i gegenüberzuliegen kommt. Dabei ergibt sich dann der Buchstabe R als zweiter Buchstabe der Chiffre. Jetzt wird der Schieber 3 wieder verschoben, und zwar so lange, bis sein W dem E des Grundkörpers gegenüberliegt, wodurch sich der Buchstabe A als dritter Buchstabe der Chiffre im Fenster i i zeigt. Die zu übermittelnde Chiffrierung beginnt also mit FRA.
  • Die Dechiffrierung wird nun wie folgt vorgenommen-Das Gerät wird vom Empfänger so eingestellt, daß bei Nullstellung des Schiebers 3 der dem Empfänger bekannte Schlüsselbuchstabe S, welcher auf der Scheibe zu dein ersten Schlüsselbuchstaben F um i8o° versetzt angeordnet ist, im Fenster i-i erscheint.
  • Nun schreibt der Empfänger den ihm bekannten Codesatz auf und setzt die Chiffrenachricht darunter, in der Weise: Adelaide Fra Nun bewegt er den Schieber 3 und bringt das auf diesem befindliche F dem A des Grundkörpers i gegenüber. Dabei erscheint der Buchstabe N im Fenster i i und bildet den ersten Buchstaben der Nachricht.
  • Nun wird der Schieber 3 wiederum verschoben, bis sein R dem D des Grundkörpers gegenüberzuliegen kommt. Dabei erscheint der Buchstabe E im Fenster als zweiter Buchstabe der Nachricht.
  • Genau so erscheint, wenn jetzt der Schieber 3 so bewegt wird, daß sein A dem Buchstaben E des Grundkörpers i gegenüberzuliegen kommt, der Buchstabe W im Fenster als dritter Buchstabe der Nachricht.
  • Auf diese Weise erhält man den Beginn der Nachricht durch das Wort New.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel folgen die Buchstaben genau in alphabetischer Reihenfolge aufeinander, was zwar zweckmäßig, aber durchaus nicht unerläßlieh notwendig ist. Notwendig ist nur, daß die Reihenfolge auf allen Teilen die gleiche ist.
  • Da die Buchstaben auf dem Umfang der Scheibe gleichmäßig verteilt sind, kann irgendein Buchstabe des Schiebers 3 mit irgendeinem Buchstaben des Grundkörpers i, gleichviel ob des einen oder des andern Alphabetes, in Beziehung . gebracht werden, z. B. kann das N des Schiebers der Fig. i mit dem A des einen oder des andern Alphabetes des Grundkörpers in Gegenüberstellung gebracht werden. Jedesmal wird der Buchstabe F im Fenster i i erscheinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Chiffrieren und Dechiffrieren, bestehend aus einer Grundplatte mit einer darauf in bestimmter Reihenfolge angebrachten Zeichenreihe für das Codewort und zwei miteinander in Eingriff stehenden, die Zeichen in der gleichen Reihenfolge tragenden Chiffrierorganen, von denen das eine als Schieber und das andere als Scheibe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der eine Zeichenfolge umfassenden Zeichenreihe (26) auf dem Schieber (3) in Gegenüberstellung zu bringende Zeichenreihe (25) für das Codewort ebenso wie die Zeichenreihe (26) des Schiebers (3) in ihrer ganzen, zwei vollständige Zeichenfolgen umfassenden Länge sichtbar ist, während der auf der Scheibe (5) angeordnete, eine Zeichenfolge umfassende Zeichenkranz (27)- bis auf eine durch ein Blickfenster (i i) der Grundplatte (i) frei gelassene Zeichenbreite verdeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) außer dem dem Schiebereingriff dienenden Zahnrad (7) ein Sperrwerk (9, io) aufweist, welches bei festgehaltenem Zeichenträger (27) eine Drehung des Zahnrades (7) allein in nur einer Drehrichtung unter gleichzeitiger Verstellung des Schiebers (3) zuläßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (17, 18, 21, 22), durch die einerseits die drehbare Scheibe (5) während des Einstellvorganges - festgehalten wird und andererseits die Bewegung des Schiebers (3) über seine Nullstellung hinaus während dieses selben Einstellvorganges verhindert wird.
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