DE631829C - Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE631829C
DE631829C DEV29272D DEV0029272D DE631829C DE 631829 C DE631829 C DE 631829C DE V29272 D DEV29272 D DE V29272D DE V0029272 D DEV0029272 D DE V0029272D DE 631829 C DE631829 C DE 631829C
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E H WILLY VOGEL DR
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E H WILLY VOGEL DR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/248Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them the striker being movable for latching, and pushed back by a member on the wing for unlatching, or vice versa
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/043Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments
    • E05D2007/0446Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments with threaded bolts fixedly mounted on the hinge part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/61Threaded members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Türausbildung für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen Beim Patent 6o8 347 handelt es sich um die Ausbildung eines Wagenkastens, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Verbindung zwischen Gerippeteilen, Außenhaut und Innenverkleidung nachgiebig durch Zwischenlage von Gummihüllen erfolgt, die die Pfosten umgeben und gegen die Außenhaut und Innenverkleidung mittels Bolzen angedrückt werden, die die Pfosten mit Spiel durchdringen. Bei dieser Anordnung besteht eine Bewegungsmöglichkeit zwischen Pfosten, Außenhaut und Innenverkleidung. Durch die Zusatzerfindung sollen die hierbei möglichen Überbeanspruchungen von Außenhaut und Innenverkleidung, die bei normaler Befestigung von Tür und Türgriffen möglich wären, vermieden werden. Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß die Türbeschlagteile, insbesondere die Scharnierfaust und der Türgriff, innerhalb der Pfosten gelagert sind, so daß zwischen den Türbeschlagteilen, der Außenhaut und der Innenverkleidung die nachgiebige Verbindung aufrechterhalten wird. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Aufspringen der Tür während der Fahrt verhindert. Bei der Nachgiebigkeit des aus Außenhaut, Gerippe und Innenhaut gebildeten Wagenkastens und der relativen Beweglichkeit der drei Teile untereinander müssen die Türbeschlagteile und das Türschloß ausschließlich an dem die Tür selbst tragenden Teil, den Pfosten des Gerippes befestigt sein, ohne daß die Innenverkleidung und Außenhaut mit diesen Bauteilen in Verbindung stehen, also an diesem Punkte eine starre Kraftbeanspruchung erfahren -würden.
  • Die Anordnung wird vorteilhaft so getroffen, daß innerhalb des Pfostens eine Buchse vorgesehen ist, in die die als Schraubenbolzen ausgebildete Scharnierfaust verstellbar eingeschraubt ist oder in der die Welle des Türgriffes drehbar gelagert ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsiweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i die Befestigung der Scharnierfaust im Querschnitt, Fig. z einen Querschnitt durch das Schloß und Fig.3 einen Längsschnitt durch den Sperrriegel.
  • Nach Fig. i ist in den als Rohr dargestellten, Pfosten io eine Buchse i i eingefügt, die mit dem Pfosten durch Schweißen oder mittels Schraubengewinde verbunden ist. Die Buchse i i ist innen mit Gewinde versehen, in das die als Schraubenbolzen ausgebildete Faust i z des Scharniers eingeschraubt ist. Der Anschlag- und die Stellung der Tür lassen sich bei zwei oder mehreren derartigen@Scha-rnierfäusten dadurch in weiten --Gre_rizex@ >?eli.ebig regeln, daß die Fäuste 12 mehr oder- weniger tief eingeschraubt und zueinander ausgerichtet werden. Dabei wird die Außenhaut des Wagenkastens ebenso wie die Innenhaut in keiner Weise zum Tragen der Seharnierfaüst 12 herangezogen: Fig.2 zeigt das in gleichartiger Weise angeordnete Türschloß, das ausschließlich in dem Pfosten 2o der Tür innerhalb der Buchse 21, die mit dem Pfosten 2o fest verbunden ist, gelagert ist. Die mit dem Türgriff 22 verbundene Welle 9, die die Buchse 2 i und die Tür durchdringt, steht mit einem pilzförmigen Ansatz 23 in Verbindung. Dieser pilzförmige Ansatz 23 greift in eine entsprechend geformte, aus nachgiebigem Stoff bestehende Glocke 25 ein, die in einem Gehäuse 26 gelagert ist. Ein in dem gleichen Gehäuse untergebrachter Riegel 27, der durch eine Feder 28 dauernd in den glockenförmigen Teil gedrückt wird, faßt in den Schlitz 29 des pilzförmigen Ansatzes 23.
  • Dieser Schlitz 29 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, derart ausgebildet, daß bei Drehung des Griffes der Riegel 27 in dem Schlitz des Ansatzes 23 gleitet, indem er von der nockenförmig ausgebildeten Unterkante 3c nach außen gedrückt wird, und zwar so lange, bis er mit der Oberfläche des ungeschlitzten Teiles gleich steht, die Tür also -geöffnet werden.kann.
  • Diese Anordnung bringt den Vorteil, dap ein einfaches Schloß zur Anwendung kommt, das in keiner Weise von außen geöffnet werden kann, wenn der pilzförmige Ansatz 23 gegen Drehen gesichert wird. Ferner kann sich die Tür den Bewegungen, die durch die Nachgiebigkeit des Gesamtaufbaues des Wagenkastens bedingt werden, ohne weiteres anpassen. Der Eingriff - des pilzförmigen Ansatzes 23 in den glockenförmigen Teil 25 ermöglicht eine Übertragung von Druck- und Zugkräften über die Tür, die hierbei als ein sowohl Druck als auch Zug übertragendes Zwischenglied dient. Die nachgiebige Ausbildung der Glocken 25 gibt Gewähr dafür. daß auch die genannten Kräfte stets über ein nachgiebiges Glied zur Übertragung gelangen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCIIR: i. Türausbildung für Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei denen Außenhaut und Innenverkleidung an die von Gummi umgebenen Pfosten durch die diese mit Spiel durchdringenden Verbindungsglieder angepreßt sind, nach Patent 6o8 347, dadurch -gekennzeichnet, daß die Türbeschlagteile, insbesondere die Scharnierfaust (i2) und der Türgriff (22) innerhalb der Pfosten (io bzw. 2o) gelagert sind, so daß -zwischen den Türbeschlagteilen, der Außenhaut und der Innenverkleidung die nachgiebige Verbindung aufrechterhalten wird.
  2. 2. Türausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Pfostens (i o bzw. 2o) eine Buchse (i i bzw. 2 i) vorgesehen ist, in die die als Schraubenbolzen ausgebildete Scharnierf@ust (1z) verstellbar eingeschraubt ist oder in der die Welle (9) des Türgriffes (22) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Türausbildung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pilzförmiger Ansatz (23) der Welle (9) des Türgriffs (22) in eine an der Wagenkasteninnemvand befindliche, den Ansatz umgreifende Glocke (25) aus nachgiebigem Stoff hineinfaßt, in der ein Riegelverschluß- gelagert ist.
DEV29272D 1931-10-30 1931-12-18 Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE631829C (de)

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DEV29272D DE631829C (de) 1931-10-30 1931-12-18 Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DEE41981D DE608347C (de) 1931-10-30 1931-10-30 Von Gummi umgebener Tuer- oder Fensterpfosten, insbesondere fuer Wagenkasten von Kraftfahrzeugen
DEV29272D DE631829C (de) 1931-10-30 1931-12-18 Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Publications (1)

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DE631829C true DE631829C (de) 1936-06-27

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV29272D Expired DE631829C (de) 1931-10-30 1931-12-18 Tuerausbildung fuer Wagenkasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE (1) DE631829C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236352B (de) * 1958-09-04 1967-03-09 Josef Ludewig Personenkraftfahrzeug mit Schiebetuer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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