DE62990C - Selbsttätige Schiefsstand - Signalscheibe - Google Patents

Selbsttätige Schiefsstand - Signalscheibe

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DE62990C
DE62990C DENDAT62990D DE62990DA DE62990C DE 62990 C DE62990 C DE 62990C DE NDAT62990 D DENDAT62990 D DE NDAT62990D DE 62990D A DE62990D A DE 62990DA DE 62990 C DE62990 C DE 62990C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/18Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags
    • F41J5/20Targets having hit-indicating means actuated or moved mechanically when the target has been hit, e.g. discs or flags indicating which part of the target has been hit, i.e. the score

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 77: Sport.
Die Erfindung betrifft eine Scheibe, die automatisch die genaue Lage der Kugel, insofern dieselbe die Scheibe getroffen, angiebt, wobei das Signal so eingerichtet ist, dafs es nach Bezeichnung des Schusses wieder in seine frühere Lage zurückgeht.
Die Scheibe ist in eine beliebige Anzahl von einander unabhängiger Theile eingetheilt, von denen jeder auf einem besonderen Winkelhebel ruht, der eine Sperrklinke auslöst. Die Sperrklinke hält eine Stange, die eine kleine Scheibe oder ein anderes Signal trägt, und das Ganze ist so angeordnet, dafs, sobald eine der Abtheilungen von einer Kugel getroffen ist, das zu ersterer gehörige Signal sichtbar wird.
Nach einem vorher zu bestimmenden Zeitraum kehrt dieses Signal in seine normale Stellung wieder zurück.
Beiliegende Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung.
Fig. ι zeigt eine hintere Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Oberansicht der Signalscheibe in vergröfsertem Mafsstabe.
Fig. ι a, 1 b, 2 a und 3 a zeigen die Hebel, welche einem einzigen Scheibenstück zugehören, sowie auch die Getriebtheile, welche allen Scheibenstücken gemein sind und also auch zum Getriebe eines jeden einzelnen Scheibenstückes gehören, und zwar ist:
Fig. ι a eine hintere Ansicht,
Fig. ι b dieselbe in einer anderen Stellung,
Fig. 2a eine Seitenansicht,.
Fig. 3 a eine Oberansicht des Signalapparates, Fig. ι c zeigt eine schaubildliche Darstellung.
Fig. 4 verbildlicht in Seitenansicht eine Umformung (vergröfserter Mafsstab).
Fig. 5 bis 11 zeigen Umformungen in verschiedenen Ansichten.
In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnen A A1 A2 und A3 das Centrum und die verschiedenen Ringabtheilungen.
Jede dieser Abtheilungen ist durch einen oder mehrere Winkelhebel B oder B1 gehalten, welche getragen werden von scharfkantigen T-förmigen Waagebalken b oder b\ Fig. 2 und 2 a.
An der Verlängerung der Winkelhebel B der oberen Reihe befinden sich Lappen b2, welche an die untere Seite der vorn mit einem Haken versehenen Zuhaltungen C anstofsen, wenn die Abtheilung, zu der die betreffende Zuhaltung gehört, von einer Kugel getroffen wird. ,
Die Zuhaltungen C greifen mit den am äufsersten Ende befindlichen Haken über die Signalstangen D und halten dieselben in einer beinahe senkrechten Stellung innerhalb des Gehäuses E, Fig. ι · und 1 a.
Die Verlängerungen der inneren oder centralen Winkelhebel der unteren Reihe sind mittelst der Stangen b3, Fig. 1 und 2, mit den Enden der Zuhaltungen C verbunden, so dafs, wenn eine dieser unteren Abtheilungen der Scheibe von einer Kugel getroffen ist, das mit dieser Abtheilung correspondirende Signal ausgelöst wird und in die Lage fällt, wie solche in Fig. 4 mit punktirten Linien angegeben ist.
Wird eine obere Ringabtheilung, ζ. B. A1, von einer Kugel getroffen, so wird deren äufserem, diese Abtheilung tragendem Winkelhebel B eine derartige Bewegung gegeben, dafs der nach oben vorstehende Lappen V2 in Contact kommt mit der unteren Seite der Zuhaltung C, so dafs dieselbe aufgehoben wird (in Fig. 2 a mit punktirten Linien angedeutet).
Um die Signale automalisch in ihre normale Lage zurückzubringen, ist an dem unteren Ende jeder um /2 drehbaren Signalstange D eine Verlängerung d angebracht, die bei der Auslösung des Signals gegen eine Verbindungsstange/ zweier Hebel/1 anschlägt, welche sich mit ihrer Achse /2 in den Lagern /3 drehen. Diese Lager sind in geeigneter W7eise am Rahmen G befestigt (Fig. ι a, ib und 2 a).
Die Hebel /' an der einen Seite der Schiefsscheibe sind mit einer Sperrklinke /4 fest verbunden , während an den anderen im Winkel der Arm /5 befestigt ist (Fig. ι a), der mit der Klinke/4 durch die Verbindungsstange /6 und den Arm /5* verbunden ist, so dafs, wenn sich eine der Signalstangen D umlegt, die Klinke/4 aus der Vertiefung des Sperrrades/7 ausgelöst wird, (Fig. ib). Das Sperrrad/7 sowie die beiden Kurbelarme h h und der Trieb i sind auf der Achse i1 befestigt, welche in geeigneten Lagern liegt, die auf dem Rahmen G befestigt sind. Eine entsprechende Anzahl Zahnräder i*i* ist vorgesehen, die in den Trieb i eingreifen. Auf der Achse der untersten dieser Räder i* ist eine Trommel V2 angebracht, auf welcher sich eine Schnur oder Kette j aufwickelt, die über Rollen oder Schnurläufe jlj' läuft und an deren anderem Ende sich ein verhältnifsmäfsig schweres Gewicht / befindet. Das letztere hat die Bestimmung, die Achsei1 in Drehung zu setzen, sobald das Sperrrad frei wird, was eintritt, sobald eine Kugel einen Theil der Scheibe getroffen hat und eine der Signalstangen ausgelöst worden ist. Jeder der Kurbelarme h h ist durch eine Stange hl hl mit einem der Hebel h'2 h'2 verbunden, deren Drehpunkte /z3 auf dem Rahmen G angebracht sind. Diese Hebel tragen an ihrem anderen Ende Gelenkstangen /i* /i4, von denen je zwei durch die Verbindungsstange h6 am oberen Ende verbunden sind und mit den Hebelarmen /j5 A5 sich auf der Achse/2 drehen. Bei Drehung der Achse z1 wird die zurückgefallene Signalstange . mittelst des Kurbelmechanismus h hl 2 Λ4 in Verbindung mit der Verbindungsstange he und dem Winkelhebel /z5 wieder in ihre normale Lage zurückgebracht, indem die Verbindungsstange ha den Ansatz d der Signalstange D nach unten zieht, bis die Zuhaltung C wieder über das obere Ende der Signalstange greift und letztere festhält.
Die Zeitdauer, während welcher das Signal der Beobachtung ausgesetzt ist, kann selbstverständlich beliebig regulirt werden entweder durch Veränderung des Getriebes i* oder des Gewichtes J, oder durch Anwendung eines Steigrades und Pendels, wie bei Uhren.
Damit die verschiedenen Signale besser von einander unterschieden werden können, ist eine starke Klappe oder Thür K (Fig. 3) auf jeder Seite der Scheibe angeordnet, die in geeigneter Weise in den Rahmen G oder das Gehäuse E eingehängt wird und. die, wenn geöffnet, über den Raum hinausragt, den die ausgelösten Signale einnehmen, so dafs sie für letztere einen Hintergrund bilden, von dem sie sich klar und deutlich abheben. Die Neigung dieser Klappen mufs eine solche sein, dafs Kugeln, die gegen dieselben anschlagen, abgleiten, ohne sie zu zerstören.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Umformung hat den Zweck, den Apparat auf einen kleineren Raum zu beschränken, z. B. für Schiefsbuden oder Scheibenstände mit kurzen Entfernungen.
Statt die Signalstange D nach auswärts (seitlich von der Scheibe) abfallen zu lassen, ist dieselbe durch eine Schnur oder Kette c (die über eine Gleitrolle c1 gelegt ist) mit der belasteten , sich vertical bewegenden Stange c2 verbunden. Dieselbe wird in ihrer normalen erhöhten Stellung durch eine Sperrklinke oder einen Fanghebel C gehalten, dessen nach unten sich erstreckender Arm c* mittelst der Stange V2 entweder mit dem untersten Ende eines der zur oberen Reihe gehörenden Winkelhebel B oder mit dem äufsersten Ende eines der zur unteren Reihe gehörenden Hebel B] verbunden ist, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Die Sperrklinke /4 steht in diesem Falle in fester Verbindung mit einer Anzahl Hebelarme /', wobei in den vorderen Enden dieser letzteren je eine der belasteten Stangen c2 frei hindurchgeht.
Diese Theile sind so angeordnet, dafs das Zahnrad i* ausgelöst wird, sobald eine der belasteten Stangen c2 mit einem vorgesehenen Ansatz auf einen der Kurbelarme fl fällt.
Um die Signale wieder in ihre arbeitsbereite Lage zu bringen, ist die wagerechte Gleitstange /i6 angeordnet, die mittelst der Stangen h5* mit dem einen Ende des Kurbelarmes h 5 gelenkig verbunden ist. Der letztere ist auf der Welle i1 aufgekeilt, welche in Rotation versetzt wird, sobald die Klinke/4 aufser Eingriff mit dem Sperrrad /7 gesetzt ist. Die Signalrückzugsstange h6 ist so angeordnet, dafs sie mittelst Zapfen d, die an der Rückseite einer jeden der belasteten Stangen c2 vorstehen, diese wieder in ihre normale Lage hebt, nachdem sie herabgefallen ist und eine Signalstange gehoben hat.
Die Wirkung des modificirten Apparates ist im wesentlichen dieselbe, wie bei dem Apparat der Fig. ι bis 4.
Sobald eine Kugel die betreffende Abtheilung der Scheibe getroffen hat, wird die Zuhaltung C um ihre Achse gedreht, hierdurch löst die Stange c2 die Klinke/"4 aus, indem sie mit einem Vorsprung auf einen der Kurbelarme f1 fällt. Hierdurch wird die Achse i1 in Rotation versetzt und die Signalstange bezw. die belastete Stange c2 mittelst der sich vertical bewegenden Kreuzstange he in ihre arbeitsbereite Lage zurückgebracht.
In den in Fig. 7 bis 9 dargestellten Umformungen sind die verticalen Schiebestangen D (auf deren oberen Enden die Signale angebracht sind) mit Einschnitten versehen, in welche Sperrklinken C eingreifen. Durch diese werden die Signale gehalten, während die Stifte d1 dl so angeordnet sind, dafs sie in Contact kommen mit Klauen C1, von denen eine an jeder Seite der Zuhaltung angeordnet ist. Stangen V2· verbinden diese Zuhaltungen mit den Winkelhebeln der Scheibensegmente B B1 in der Weise, dafs, wenn die Scheibe getroffen wird, von denselben nicht blos eine der Zuhaltungen C, sondern auch eine der Klauen C * ausgelöst wird, so dafs, wenn eine der Signalstangen herabfällt und die Sperrklinke/4 auslöst, die Signalstange zugleich, durch die Einwirkung einer der Klauen C' auf einen der Stifte d seitlich herumgedreht wird, wodurch der gegenüberliegende Stift d1 dieser. Stange mit der Schiebestange h 6 in Berührung gebracht wird, sich durch Drehung der Kurbel h5 mit letzterer hebt und oberhalb der Scheibe das. Signal zur Erscheinung bringt. Bei der zweiten Hälfte der Drehung dieser Kurbel senkt die Signalstange sich wieder.
Um einen Schufs zu signalisiren, der auf die Linie, d. h. auf den Zusammenstofs zweier Abtheilungen abgegeben worden, wird eine Anordnung getroffen, wie sie in den Fig. 10 und 11 angegeben ist. Die Segmente der unteren Abtheilungen sind hierbei mit 3 und 4 ber zeichnet und die der oberen mit 1 und 2.
Schlägt die Kugel auf die Linie zwischen ι und 4, Fig. 10, so wird signalisirt 4 und 1, und wenn der Schüfs zwischen 1 und 2 aufschlägt, zeigt das Signal 1 und 2, Fig. 11.
Jene Signale, welche auf der Scheibe am weitesten nach rückwärts , liegen, sind gröfser als die anderen und sind in besonderer Weise gemalt, z. B. gestrichelt, wie in Fig. 10 und 11 angegeben, während die anderen Signale etwas kleinere Zeichen in voller schwarzer Farbe haben.
Um die Ringe anzugeben, wie solche von der Kugel getroffen, d. h. äufsere, mittlere und innere Ringe, tragen die Signale verschiedene Farben, wie z. B. roth, schwarz und weifs, und sind, wie oben erwähnt, nach den Abtheilungen mit Nummern versehen.
Hat nun z. B. eine Kugel auf der Linie zwischen der ersten und vierten Section linker Hand die Grenzlinie der inneren und äufseren Ringe angeschlagen, wie in Fig. 10 veranschaulicht, so erscheinen dicht an der Scheibe die mit den oberen Sectionen correspondirenden Signale 1, eines über dem anderen, während zu gleicher Zeit die den unteren Sectionen entsprechenden Signale 4, ebenfalls eines über dem anderen, erscheinen, aber in gröfserer Entfernung von der Scheibe.
In gleicher Weise ist die in Fig. 11 dargestellte Signalisirung zu verstehen.
Wenn z. B. der untere Theil der Scheibe getroffen wird, so drückt der Hebel ΰ1, Fig. 7 bis 9, die geneigte Klaue C1 mittelst der Stange &2 rückwärts, deren Ende zu gleicher Zeit die Sperrklinke C aufser Eingriff mit dem Einschnitt der Stange D bringt. Letztere geht nun abwärts, wobei einer der Stifte dl in Eingriff mit der anderen geneigten Klaue C1, die mit dem entsprechenden oberen Theil der Scheibe verbunden ist und sich demgemäfs in ihrer arbeitsbereiten oder geneigten Lage befindet, tritt, wodurch ]/4 Drehung der Stange D um ihre Achse hervorgerufen wird. Der andere gegenüberliegende Stift d1 ist nun in der hinteren Stellung, so dafs auf denselben die Stange ha beim Aufwärtssteigen trifft und das Signal zum Erscheinen bringt.
Beim Abwärtsgang der Stange D kommt ein Ansatz d'2 derselben mit der geneigten Klaue C1, welche zwar zurückgedrückt war, jedoch unterdessen in ihre arbeitsbereite Lage zurückgekehrt ist, in Eingriff und veranlafst so ein Drehen der Stange D und das Zurückbringen des Signals in seine ursprüngliche Stellung. Auf diese Weise kommt die Klaue C1 wieder in Eingriff mit dem Einschnitt der Stange D und hält diese so lange fest, bis der betreffende Scheibentheil von neuem getroffen wird.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι . Eine selbstthätige Signalscheibe, bei welcher das Auslösen der Signale dadurch erfolgt, dafs jede ihrer Abtheilungen durch einen schwingenden Winkelhebel (B B1) getragen wird, welcher auf eine die Signalstange in Schwebe haltende Zuhaltung (C) einwirkt, sobald eine Kugel die betreffende Abtheilung der Scheibe trifft, während die Signale in ihre arbeitsbereite Lage durch einen Mechanismus zurückgebracht werden, welcher aus einer wagerechten ' Gleitstange (h6), einer mit Kurbeln ^^verbundenen Stange (h5*), einer ein Sperrrad tragenden Welle (P) in Verbindung mit einer Sperrklinke und Drehhebeln besteht.
    Bei der unter i. gekennzeichneten Signalscheibe:
    a) die Anordnung einer belasteten Gleitstange (c1), welche durch eine über eine Rolle gehende Schnur etc. mit einer Signalstange verbunden ist, und einer mit Klinke versehenen Zuhaltung (C), welche in Eingriff mit der Gleitstange (c2·) steht und durch die einschlagende Kugel gelöst wird (Fig. 5 und 6);
    b) die Anordnung von Vorstehstiften (d1) an den Signalstangen in Verbindung mit Klauen (C1), welche auf jeder Seite der Zuhaltung (C) angeordnet sind (Fig. 7 bis 9).
    Hierzu 8 Blatt Zeichnungen.
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