DE628776C - Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht waermeleitenden Eisen-oder Stahlplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht waermeleitenden Eisen-oder Stahlplatten

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DE628776C
DE628776C DEF76307D DEF0076307D DE628776C DE 628776 C DE628776 C DE 628776C DE F76307 D DEF76307 D DE F76307D DE F0076307 D DEF0076307 D DE F0076307D DE 628776 C DE628776 C DE 628776C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht wärmeleitenden Eisen- oder Stahlplatten Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht wärmeleitenden Eisen-oder Stahlplatten für Bauzwecke. Idas Verfahren besteht darin, daß die Platten zuerst mit Zink überzogen, darauf bis zu einer Temperatur erhitzt werden, bei der die in dem Zinküberzug befindlichen Luftblasen und Poren sich öffnen, so daß eine-bituminöse Masse oder eine ähnliche Mischung, die unter Druck aufgebracht wird, diese Öffnungen füllt und daß weiterhin auf 'beiden Seiten der Platten Schichten von feuerfesten Massen aufgebracht werden und das Ganze der Einwirkung von Dampf ausgesetzt und unter Druck gefestigt wird.
  • Es ist an sich bekannt, daß auf Eisen- oder Stahlplatten aufgebrachtes Zink den Korrosionswiderstand erhöht, jedoch die Platten nicht unangreifbar macht. Die Eisen- oder Stahlplatte leistet zwar der Korrosion um so mehr Widerstand, je dicker der Zinküberzug ist, aber es ist schwierig, eine dicke Schicht genügend sicher aufzubringen, da sie leicht abblättert. Obwohl Zink an sich korrodiert, bildet auf Eisen oder Stahl aufgebrachtes Zink eine Legierung, die zweifelsohne die Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion unter vielen Arbeitsbedingungen wesentlich erhöht. Wenn jedoch mit Zink überzogene Eisen-oder Stahlplatten der Wirkung von schwefel-und schwefelsäurehaltiger Luft, wie sie besonders in Industriegebieten vorherrscht, und den Einflüssen einer feuchten, salzigen Luft unterworfen werden, so werden derartige Platten leicht angegriffen, so äaß, auch wenn Zink unzweifelhaft wertvoll ist, um eine schützende Legierung mit Eisen oder Stahl zu bilden, ein weiterer Schutz nötig ist, um einen bestimmten Grad von Widerstandsfähigkeit zu erlangen. Die Notwendigkeit für einen derartigen zusätzlichen Schutz erhellt aus der Tatsache, daß, wenn man Eisen- oder Stahlplatten in geschmolzenes Zink eintaucht, es bisher nicht möglich war, die Bildung von Poren, kleinen Löchern u. dgl. zu vermeiden. Diese lassen Wasser und korrodierende Bestandteile, die das Wasser aus der Luft aufnimmt, an die Platte herantreten, so daß trotz der Dicke des Überzugs sich Rost bildet und eine endgültige Zerstörung der Platte nur eine Frage der Zeit ist.
  • Man hat bereits auch schon Bauplatten, die eine Metalleinlage und Deckschichten aus Asbest und Zement besitzen, in der Weise hergestellt, daß die Plattenteile, solange sie noch in formbarem Zustand sich befinden, unter Druck auf die Metalleinlage aufgebracht wurden. Dabei handelt es sich aber in erster Linie nicht darum, die-Metalleinlage gegen Korrosion zu schützen, sondern umgekehrt darum, die aus Asbest-und Zement bestehenden Platten gegen Zerbrechen zu schützen, ohne daß sie besonders stark gemacht werden müssen. Weiterhin hat man Bauplatten mit Metalleinlage dadurch zu verbessern, insbesondere das Abbrechen von Plattenteilen von der Einlage zu verhindern und die Platten wasserdicht zu machen gesucht, indem man eine Metallplatte mit einer bituminösen Schicht überzog und diese Schicht wieder mit einer Mischung von Fasern und Zement bedeckte. Dies geschah im einzelnen in der Weise, daß eine mit Unebenheiten oder Löchern versehene und mit einem bituminösen Überzug versehene Metallplatte auf einer Seite mit einer in Heißluft getrockneten Platte aus einer Zementfasermischung zusammengepreßt, das Ganze wieder in eine hituminöse oder Natriumsilikatlösung getaucht wird 'und daß auf der anderen Seite der Metallplatte dann ebenfalls eine Zeriientfaserschicht aufgepreßt wird.
  • Bei der Herstellung dieser bekannten Bauplatten werden aber die Deckschichten unmittelbar auf das Eisen aufgebracht, und :es hat sich gezeigt, daß solche Platten noch nicht geeignet sind, allen vorkomn-kenden Einflüssen zu widerstehen.
  • Hingegen haben gemäß der Erfindung hergestellte Platten sich auch unter erschwerten Versuchsbedingungen als dauerhaft bewährt. U. a. - wurden Platten unter verschiedenen. klimatischen Bedingungen geprüft und auch verschiedenen korrosionsbedingenden Stogen unter Wärmeeinwirkung ausgesetzt. Beispielsweise wurden Platten 12 Monate langunmittelbar über einem Behälter mit kochender Lösung von Chlorwasserstoff und Schwefelsäure aufgehängt und danach festgestellt, daß die Stahlplatte und der Zinküberzug vollkommen unangegrifben waren. In bekannter Weise mit Zink überzogene Stahlplatten wurden unter denselben Bedingungen innerhalb 3 Tagen gänzlich zerstört; Stahlplatten, die ohne Zinküb!erztig lediglich mit Faser- und bituminösen Schichten geschützt waren, wurden durch die Wärme und die sich entwickelnden Dämpfe in etwa t Woche zerstört.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, den Zinküberzug auf der Eisen- oder Stahlplatte zu. schützen, indem man ihn mit verschiedenen nicht korrodierenden Stoffen derart überzieht, daß diese Stoffe sich nicht trennen. Hierdurch wird auf wirtschaftliche Weise eine Schicht erzeugt, die feuersicher, wassersicher, Kondensation verhindernd, nichtleitend -für Wärme oder Kälte und vollkommen korrosionsfest unter allen klimatischen Bedingungen ist. Die wirksame Zusammensetzung der schützenden Schichten aus verschiedenen Stoffen auf der Eisen- oder Stahlplatte gewährleisten eine bedeutend längere Lebensdauer, als man sie durch die bisher bekannten Verfahren erzielen kann.
  • Erfindungsgemäß wird also die Eisen- oder Stahlplatte zuerst mit Zink überzogen und darauf bis zu einer Temperatur erhitzt, bei der die in dem Zinküberzug befindlichen Luftblasen und Poren sich @öfhen. > Sodann wird unter starkem Druck ein Überzug aufgebracht, der diese Öffnungen füllt. Der überzug kann aus einer bituminösen oder seiner Gummimasse bestehen. Als Deckschicht für die Oberseite der Platte wird auf die Bitumenschicht eine verfilzte Mischung in nassem oder plastischem Zustand aufgebracht, die vorzugsweise aus gleichen Teilen von Ton, Portland-.oder anderem Zement und Asbestfasern o. dgl. mit ungefähr 15 % Flockengraphit, gemischt mit Wasser oder der Lösung eines Alkalisilikats, besteht.
  • Als Abdeckung für die andere Seite der Platte wird eine ähnliche Schicht aufgebracht, bei der vorzugsweise die Asbestfasern durch Cellulosefasern o. dgl. ersetzt sind.
  • Natürlich kann das Verhältnis der angegebenen Bestandteile untereinander verändert werden, und die. äußeren Schichten können beliebig stark sein. Der Überzug auf der einen Seite kann auch stärker sein als auf der anderen Seite.
  • Darauf wird ein Dampfstrahl, gegebenenfalls von überhitztem Dampf, auf die Deckschicht geleitet, um das Abbinden des Zements zu fördern und die Temperatur der Deckschichten so zu erhöhen, daß die Zähigkeit der Bitumenzwischenschicht verringert und dadurch ermöglicht wird, daß die Poren und Löcher im Zink sowie die Poren in der Mischung ausgefüllt werden und eine genügende Adhäsion stattfindet. Schließlich wird die Platte unter starkem Druckgefestigt. Sobald die Feuchtigkeit verdampft ist, ist eine wirksame Bindung zwischen der verzinkten Eisen- oder Stahlplatteunddenbeiden aufgebrachten Schichten erreicht.
  • Die Beigabe von Flockengraphit ruft eine Ablenkung der Sonnenstrahlen hervor und erhöht zusammen mit dem Ton die Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuer. Die Verwendung von Cellulosefasern ist geeignet, die Kondensation zu verringern, wenn nicht vollkommen zu beseitigen, weil die röhrenförmige Faser leicht die Kondensationsfeuchtigkeit aufnimmt und schnell dadurch wieder verdampft,- daß der Bau der Faser der Luft Zutritt gestattet. Dadurch wird die Feuchtigkeit vom Zink oder Eisen abgehalten.
  • Die verwendete Eisen- oder Stahlplatte kann ,glatt oder gewellt sein. Sie kann ferner gepunzt, durchlöchert oder mit Einschnitten oder Vertiefungen beliebiger Musterung oder Form versehen sein. Löcher oder Einschnitte können auch derart geformt sein, daß sie an einer oder beiden Seiten der Platte Erhöhungen hervorrufen. Diese Oberflächenformen der Eisen- oder Stahlplatte dienen dazu, den Überzügen einen besseren Halt zu gewähren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht wärmeleitenden Eisen- oder Stahlplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten zuerst mit Zink überzogen, darauf bis zu einer Temperatur erhitzt werden, bei der die in dem Zinküberzug befindlichen Luftblasen und Poren sich öffnen, so daß eine bituminöse Masse oder eine ähnliche Mischung, die unter Druck aufgebracht wird, diese Öffnungen füllt und daß weiterhin auf beiden Seiten der Platten Schichten von feuerfesten Massen aufgebracht werden und das Ganze der Einwirkung von Dampf ausgesetzt und unter Druck gefestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt der bituminösen Masse eine Gummimasse aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß als feuerfeste Masse eine Mischung aus Ton, Zement, Flockengraphit und Asbest oder Cellulosefasern in nassem oder plastischem Zustande verwendet wird. ¢. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse vornehmlich aus gleichen Teilen von Ton, Zement, Asbest- bzw. Cellulosefasern mit etwa 15 % Flockengraphit besteht. , 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Masse ein Alkalisilikat enthält. 6. Nach dem Verfahren gemäß Ansprüchen i bis 5 hergestellte Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte glatt oder gewellt ist. 7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte gepunzt, durchlöchert oder mit Einschnitten beliebiger Musterung oder beliebiger Form versehen ist. B. Platte nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher und Einschnitte derart geformt sind, daß sie an einer oder beiden Seiten der Platte Erhöhungen hervorrufen.
DEF76307D 1932-10-03 1933-09-27 Verfahren zur Herstellung von korrosionssicheren und schlecht waermeleitenden Eisen-oder Stahlplatten Expired DE628776C (de)

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