DE628686C - Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren Hilfsstuetze - Google Patents
Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren HilfsstuetzeInfo
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- DE628686C DE628686C DESCH97847D DESC097847D DE628686C DE 628686 C DE628686 C DE 628686C DE SCH97847 D DESCH97847 D DE SCH97847D DE SC097847 D DESC097847 D DE SC097847D DE 628686 C DE628686 C DE 628686C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/12—Radial drilling machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Radialbohrmaschine. Es ist bei Radialbohrmaschinen
schon vorgeschlagen worden, dem Ausleger auf seiner rückwärtigen Verlängerung, d. h.
jenseits der Standsäule, eine im wesentlichen über die ganze Höhe der Standsäule sich
erstreckende Stütze zuzuordnen. Dabei war diese Stütze geschlitzt und in dem Schlitz
mit Klemmeinrichtungen versehen zum Festspannen der Verlängerung des Auslegers in
der jeweils gewünschten Höhe, und die Stütze war gegenüber dem Sockel durch eine einfache
Fußplatte abgestützt, derart, daß sie zusammen mit dem Ausleger verschwenkt werden konnte. Diese Stütze war aber im
Grunde nichts anderes als eine Führungsschiene für die Klemmeinrichtungen, und sie
konnte infolge ihrer schwachen und zudem über die ganze Höhe geschlitzten Ausführung
nicht in irgendwie beachtlichem Maße zur Versteifung des Auslegers beitragen, um so
mehr, als ihre Mittelachse gegenüber der Mittelachse des Auslegers und auoh gegenüber
der Werkzeugachse beträchtlich versetzt war.
Ferner ist es vorbekannt, bei Radialbohrmaschinen den an einer Standsäule schwenkbar
gelagerten, den Bohrsupport tragenden Ausleger an seinem freien Ende durch eine Stütze gegenüber einem Sockel der Grundplatte
abzustützen. Dabei ist es auch bekannt, etwaige Ungenauigkeiten der Höhenverschiebung
des Auslegers durch eine Handeinstelleinrichtung zu beseitigen und den Ausleger,
nach einer Wasserwaage genau waagerecht einzustellen. Dabei handelt es sich aber
nicht mehr um eine offene Radialbohrmaschine, vielmehr um eine sogenannte Portalbohrmaschine
mit Brückenkonstruktion, wobei kein frei tragender Ausleger mehr vorhanden
ist. Diese Bauart besitzt aber in bezug auf Werkstückaufspannung, Arbeitsbereich
usw. so viel Nachteile, daß ihr die Radialbohrmaschine mit frei tragendem Ausleger,
auf den sich die Erfindung bezieht, wesentlich überlegen ist.
Endlich ist eine Radialbohrmaschine bekanntgeworden, bei der der oberste Teil der
Standsäule auf der dem Ausleger abgekehrten Seite mit einer Strebe versehen ist, die mit
ihrem Fußteil auf einer etwa in der Mitte der Höhe der Standsäule angeordneten Konsolplatte
gleitet und auf ihr entsprechend der jeweiligen gewünschten Schwenkstellung
des Auslegers ein- und feststellbar ist. Diese Stütze ist an ihrem oberen Ende seitlich mit
der Standsäule verschraubt. Durch ihre Ausführung und Einordnung kann sie, zumal sie
sich nur etwa über das obere Drittel des Maschinenständers erstreckt, keine nennenswerte
Versteifung bilden. Sie hat vielmehr nur die Bedeutung einer Einstelleinrichtung.
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Oskar Hoppe in Rorschacherberg, Schzveis.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist die der Schaffung einer besonders
gen'au arbeitenden Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren HilfS--stütze,
die an einer rückwärtigen Verlang^ rung des Auslegers angreift und gegenüber
dem Sockel abgestützt ist, und zwar besteht' das Neue darin, daß die Stütze mit der Standsäule
einen geschlossenen steifen Rahmen bildet. Durch diese Ausbildung erhält das ganze
Bohrmaschinengestell eine besonders große Steifigkeit. Es ergibt sich damit für den Ausleger
ein Mindestmaß von Formänderungen für den Arbeitsvorgang, und zwar ohne daß
dabei die Standsäule im Querschnitt unverhältnismäßig groß und schwer ausgebildet
werden müßte. Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist dann eine Einrichtung in der
Weise getroffen, daß die Stütze an ihrem ao unteren Ende gegenüber einer Gleitbahn am
Maschinensockel auf Zug und Druck abgestützt ist und mit dem von ihr durchsetzten
Teil.des Auslegers durch eine Kupplung verbunden werden kann, die eine Veränderung
der wirksamen Länge zwischen der Kuppelstelle am Ausleger und der Sockelabstützung
ermöglicht.
Durch diese Veränderung der wirksamen Länge der 'Stütze, d. h. zwischen ihrer
Kuppelstelle am Ausleger und der Sockelabstützung, ist es möglich, den zu -erwartenden
Formänderungen entgegenzuwirken durch eine'Vordeformation. Damit ist^es möglich,
ein Höchstmaß an Genauigkeit zu erreichen, weil es auch bei schwersten Arbeiten möglich
ist, die Formänderungen des Auslegers innerhalb geringster Grenzen zu halten.
Die Ausführung kann in der Weise geschehen, daß die Stütze als Zahnstange ausgebildet
ist, in welche eine von dem Ausleger her zu drehende Schnecke ein- und auskuppelbar
eingreift.
Dabei kann die Stütze an ihrem unteren Ende mit einem U-förmigen Lagerstück versehen
sein, welches zur Lagerung der auf der Ober- wie auf der Unterseite der als
Gleitbahn ausgebildeten Lagerplatte auflaufenden Gleitrollenpaare dient.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Radialbohrmaschine, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt- nach der Linie
A-B yon Fig. r in größerem Maßstab.
Fig. 3 zeigt in gegenüber Fig. ι und 2 vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die
Sockelabstützung.
Fig. 4 ist eine geschnittene Draufsicht auf die Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist der Standsäule α eine
Hilfsstütze h zugeordnet, die erfindungsgemäß mit der Standsäule α einen geschlossenen
steifen Rahmen bildet. Die Hilfsstütze b :'.k;ann als glatte Säule oder als Gewindespindel
. 'atisgebildet sein. In dem dargestellten Aus-" führüngsbeispiel ist sie als Zahnstange aus-
:-geführt, in welche eine von einem Ausleger m
her zu drehende Schnecke / ein- und auskuppelbar eingreift. Mit ihrem oberen Ende ragt
die Stütze b in das schwenkbare Oberhaupt c hinein, damit sie als Mitnehmer für letzteres
dienen kann. An ihrem unteren Ende ist die Stütze b mit einem U-förmigen Lagerstück ^1
versehen, welches zur Lagerung der auf der Ober- wie auf der Unterseite der als Gleitbahn
ausgebildeten Lagerplatte d auflaufenden Gleitrollenpaare i>4, be dient. Somit ist
die Stütze b auf der Platte d am Säulenfuß geführt und gegen Axialbewegungen sowohl
nach oben als auch nach unten gesichert. Wie aus Fig. 3 und 4 der Zeichnung hervorgeht,
sind die Rollen in einem besonderen Lagerstück bt eingesetzt, welches durch Stifte b2
mit der Säule b verbunden ist. Dieses Lagerstück trägt auf einer oberen Achse bs eine
obere Rolle &4, auf einer unteren Achse bs eine
Rolle be. Diese Rollen laufen auf der oberen
bzw. unteren Gleitbahn der Platte d. Das Lagerstück bt umgreift also mit seinem un- go
teren Teil b7 die Platte d U-förmig und bildet
je doppelseitige Lager für die beiden Rollenachsen bs und b5. Die Platte d ist mit Schrauben
d± auf einer Fläche t des Fußteiles der Standsäule α befestigt, die eine Ausnehmung?/
aufweist, in die das Lagerstück bx mit seinem
unteren Teil &7 hineinragt. Die Stütze b ist
dadurch an ihrem unteren Ende gegenüber der Gleitbahn d am Maschinensockel auf Zug
und Druck abgestützt. Die Stütze b kann aber too auch mit dem von ihr durchsetzten Teil des
Auslegers durch eine Kupplung verbunden werden, die eine Veränderung der wirksamen
Länge zwischen der Kuppelstelle am Ausleger und der Sockelabstützung ermöglicht.
Mittels einer sog. Fallschnecke f, welche in
bekannter Weise durch Verschwenken des Fallschneckengehäuses ft ein- und ausrückbar
ist und durch den Hebel f2 gesichert werden kann, wird durch ein Handrad g an dem Bohr- 110
schlitten .0 über eine Welle h und Zahnräderpaare i, k auf die Stütze b ein Druck nach
oben oder unten ausgeübt, welcher dem auf die Bohrspindel e und von hier auf den
Ausleger m und das Standrohr η wirkenden
Schnittdruck entgegenwirkt. Um eine genau senkrechte Lage des Auslegers_m einstellen zu können,-
wird zweckmäßigerweise auf dem Bohrschlitten 0 eine Wasserwaage angebracht.
Sollte die Genauigkeit einer Wasserwaage nicht ausreichen, so können ähnlich geartete
und bekannte Anzeigevorrichtungen mit fein-
ster Meßgenauigkeit an Stelle der Wasserwaage verwendet werden.
Zunächst wird der Ausleger in der entsprechenden Höhe eingestellt und auf dem
Standrohr η festgeklemmt. Es wird dann durch das Handrad g ein gewisser Druck nach
oben oder unten, d. h. ein Drehmoment entgegengesetzt der zu behebenden Formänderung,
z. B. entgegengesetzt dem Schnittdruck
ίο des Werkzeuges, erzeugt. Damit wirkt die
Richtstütze b schon gegen die zu erwartende Aufbäumung des'AusIegers abstützend. Die
Schnecke / wirkt also über die als Zahnstange ausgebildete Richtstütze spielaufhebend für
die Lagerung des Auslegers m auf dem Standrohr
μ und ebenso ausgleichend gegenüber dem nach unten oder oben wirkenden Moment
des Schnittdruckes. Es ist dabei gleichgültig, woher die Formänderungen (Durchbiegungen)
ao des Auslegers herrühren, sei es, daß das Moment
nach beiden Seiten auf das Standrohr η wirkt, sei es, daß Schnittdruckmomente nach
oben oder unten auf dem Ausleger und die Standsäule auftreten, oder sei es, daß das
Eigengewicht des Auslegers oder des Bohrschlittens eine Neigungsänderung herbeiführt,
immer läßt sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung jeweils durch ein der
Formänderung entgegenwirkendes Drehmoment die sofortige Wiederherstellung der
genauen Lage des Auslegers erreichen.
Wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 hervorgeht, ist die Auslegerhülse mx nicht geschlitzt,
sondern direkt durch Einlegen eines Keiles W2
mit dem Standrohr η verbunden. Die Auslegerhülse weist eine rückwärtige Verlängerung
ms auf, die als Geradführung für die
Richtstütze b dient. Die Verlängerung ist geschlitzt und kann mittels einer Klemmschraube
p auf der Richtstütze festgeklemmt werden.
An Stelle einer Richtstütze b können im Bedarfsfall auch mehrere Richtstützen vorgesehen
sein.
Da man, wie ersichtlich, bei der erfindungsgemäßen Bauart die Möglichkeit hat, die bei
der Bearbeitung stattfindenden Formänderungen bzw. Veränderungen der Lage des Auslegers
sofort wieder auszugleichen, ist es nun nicht mehr nötig, von vornherein mit so geringen
Abweichungen bzw. Deformationen zu arbeiten und überaus viel Material in die Maschine hineinzuverarbeiten. Auch läßt sich
ja bei immer größerer Versteifung durch Anhäufung von Massen, Anbringung von Querrippen
in der Ständersäule, durch Aufsetzen eines mehr steifen Standrohres, durch Verlängerung
der Auslegerhülsenführung niemals eine völlige Genauigkeit in bezug auf Einhaltung
der horizontalen Lage erreichen. Vielmehr zeigt die Erfahrung, daß bei den bekannten Bauarten die Anhäufung der
Massen und die Beschränkung in der Verstellhöhe des Auslegers in keinem Verhältnis
stehen zu dem nur geringen Fortschritt, der in; bezug auf die Genauigkeit erzielt wird.
Der Erfindungsgedanke, die Abweichungen sofort bei ihrem Auftreten auszugleichen,
wirkt sich, wie aus dem Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, vereinfachend für den Aufbau
aus.
Claims (4)
- Patentansprüche:.1. Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren Hilfsstütze, die an der rückwärtigen Verlängerung des Auslegers angreift und gegenüber dem Sockel abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (Jb) mit der Standsäule (α) einen geschlossenen steifen Rahmen bildet.
- 2. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieStütze(ö) an ihrem unteren Ende gegenüber einer Gleitbahn (d) am Maschinensockel auf Zug und Druck abgestützt ist und mit dem von ihr durchsetzten Teil des Auslegers durch eine Kupplung verbunden werden kann, die eine Veränderung der wirksamen Länge zwischen der Kuppelstelle am Ausleger und der Sockelabstützung ermöglicht.
- 3. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (b) als Zahnstange ausgebildet ist, in welche eine von dem Ausleger (m) her zu drehende Schnecke (f) ein- und auskuppelbar eingreift.
- 4. Radialbohrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (b) an ihrem unteren Ende mit einem U-förmigen Lagerstück (O1) versehen ist, welches zur Lagerung der auf der Ober- wie auf der Unterseite der als Gleitbahn ausgebildeten Lagerplatte (d) auflaufenden Gleitrollenpaare (δ4, be) dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH97847D DE628686C (de) | 1932-05-21 | 1932-05-21 | Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren Hilfsstuetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH97847D DE628686C (de) | 1932-05-21 | 1932-05-21 | Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren Hilfsstuetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628686C true DE628686C (de) | 1936-08-25 |
Family
ID=7446234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH97847D Expired DE628686C (de) | 1932-05-21 | 1932-05-21 | Radialbohrmaschine mit einer mit dem Ausleger schwenkbaren Hilfsstuetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628686C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010800B (de) * | 1952-05-16 | 1957-06-19 | Mach Outils & D Outil Procedes | Werkzeugmaschine mit aus seinen Fuehrungen ueberhaengend herausfahrbarem bzw. an einem Ausleger verfahrbarem Spindelstock |
DE970308C (de) * | 1955-06-26 | 1958-09-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Walzenbrikettpresse |
-
1932
- 1932-05-21 DE DESCH97847D patent/DE628686C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010800B (de) * | 1952-05-16 | 1957-06-19 | Mach Outils & D Outil Procedes | Werkzeugmaschine mit aus seinen Fuehrungen ueberhaengend herausfahrbarem bzw. an einem Ausleger verfahrbarem Spindelstock |
DE970308C (de) * | 1955-06-26 | 1958-09-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Walzenbrikettpresse |
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