DE628656C - Brennvorrichtung zum Brennen von geformtem oder stueckigem Brenngut - Google Patents

Brennvorrichtung zum Brennen von geformtem oder stueckigem Brenngut

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DE628656C DEK128732D DEK0128732D DE628656C DE 628656 C DE628656 C DE 628656C DE K128732 D DEK128732 D DE K128732D DE K0128732 D DEK0128732 D DE K0128732D DE 628656 C DE628656 C DE 628656C
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennvorrichtung zum Brennen von geformtem oder stückigem Brenngut Die Erfindung betrifft eine Brennvorrichtung zum Brennen von geformtem oder stückigem Brenngut, wie z. B. keramischem Gut. Die Vorrichtung besteht aus einzelnen in beliebiger Reihenfolge zusammenzusetzenden und das Brenngut enthaltenden Behältern, die aneinandergefügt einen der Länge nach von den Gasen durchströmten Ofen ergeben.
  • Das Neue der Brennvorrichtung ist darin zu erblicken, daß erfindungsgemäß die Behälter die Form von Trögen haben, rostartigen Boden besitzen und übereinandergesetzt werden, so daß die Troginäntel zusammen die senkrechten Seitenwände eines Schachtes bilden. Die die zu brennenden Waren aufnehmenden Brenntröge, welche auch zur Aufnahme des Brennstoffes bestimmt-sind, werden in einem senkrecht stehenden Gerüst mit einer schraubenförmig verlaufenden Bahn geführt, so daß sie sich senkrecht von oben nach unten bewegen. Für jeden unten frei werdenden Brenntrog mit fertiggebranntem Gut wird oben ein anderer, mit frischem Brenngut gefüllter und gegebenenfalls vorgeschmauchter aufgesetzt. Schraubenförmige Führung ist bisher nur bei einem Tunnelofen vorgeschlagen worden, bei dein der Brennkanal schraubenförmig verläuft und das Feuer vom Brennkanal her durch die Brennwagen strömt. Senkrechte Führung des Brenngutes, beispielsweise durch Zahnstangen, ist bei Einrichtungen bekannt, bei denen das Gut erforderlichenfalls zusaminen mit der Fördervorrielitung durch einen senkrechten feststehenden Schacht geführt wird. Schließlich ist es auch nicht mehr neu, das Gut in Behältern unterzubringen, die in beliebiger Reihenfolge aneinandergefügt und der Länge nach von den Brenngasen durchströmt werden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art hat man allerdings die Behälter nebeneinandergesetzt,so daß die Brenngase in waagerechter Richtung durch die Anlage strömten.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung vereinigt die Vorteile, die durch den einfachen Aufbau des Behälterofens und die bequeme Förderung des Gutes beim senkrechten Schachtofen gegeben sind.
  • Jeder einzelne Brenntrog ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung am Außenmantel mit- einer schiefen Ebene, beispielsweise in Form einer schraubenförmig verlaufenden Tragschiene, so ausgestattet, daß bei aufeinanderstehenden Brenntrögen am Mantel eine von oben bis unten sich erstreckende, schraubenförmig verlaufende Tragschiene gebildet wird, die auf entsprechend angeordnetenRollen liegt, welche an dein umgebenden Ofengerüst aus Säulen und Trägern mit Quer- und Schrägverstrebungen befestigt sind. Durch die schiefe Ebene wird es ermöglicht, daß in bestimmten Zeitabschnitten alle Brenntröge selbsttätig nach Lösung der Bremsklötze niedergleiten. Wenn der untere Brenntrog frei von den Gleitrollen ist, wird die Bremse wieder angezogen und ersterer von dem clarüberliegenden Brenntrog abgekuppelt und ausgefahren, während oben an der Ofengicht ein anderer, mit frischem Gut gefüllter, gegebenenfalls v orgeschmauchter Brenntrog aufgesetzt wird. Die Beheizung der Brennvorrichtung kann mit Kohle, Brenngas oder auch elektrisch erfolgen.
  • Die Tröge bestehen aus einem Metallmantel mit feuerfestem Futter, das durch eine Isolierschicht von dem Außenmantel getrennt ist; der Boden der Tröge ist rostartig ausgebildet und zwecks Kühlung mit radial verlaufenden hohlen, mit Klappen versehenen Trägern ausgestattet, deren Kanäle in einen die Brennvorrichtung in der ganzen Länge durchlaufenden Schornstein münden.
  • Für die Beheizung der Brennvorrichtung mit festem Brennstoff ist in jedem Trog eine durchlochte oder rostartig ausgebildete, das Brenngut abdeckende feuerfeste Platte so angeordnet, daß ein Raum für den auf der Rostplatte ruhenden Brennstoff frei bleibt. Zwischen den Abdeckplatten eines Troges und dem Bodenrost des darüberliegenden können auch Gaspfeifen vorgesehen werden. Die übrigen Teile und Einzelheiten' der Brennvorrichtung werden bei der Beschreibung der einzelnen Abbildungen behandelt werden.
  • In den Abb. i bis 7 ist die Brennvorrichtung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Brennvorrichtung in Seitenansicht, Abb. a im Querschnitt.
  • Abb. 3 zeigt einen Trog im größeren Maßstab, teils in Ansicht, teils im Schnitt.
  • Abb. q. zeigt einen halben Grundriß zu Abb. 3.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch einen Hohlträger.
  • Abb. 6 zeigt die Anordnung der Gleitrollen für die schraubenförmige Tragschiene.
  • Abb. 7 zeigt die Verbindung zweier Brenntröge.
  • Die Brennvorrichtung, die als Ganzes mit a bezeichnet ist, besteht aus einzelnen Brenntrögen b, die gegeneinander abgedichtet sind. Sie sind von einem äußeren Metallmantel c mit feuerfestem Futter d umgeben. Dieses kann gegebenenfalls von dem Außenmantel durch eine Isolierschicht e beliebiger Art getrennt sein. Die Abdichtung zwischen den einzelnen Trögen kann durch Sandverschluß erfolgen. Hierzu dient die ringförmige Rinne f oben und der entsprechende Ring g unten am Trog. Der Boden 1a des Troges b ist ein rostartig durchbrochenes Gebilde, das aus einer oder mehreren feuerfesten, durchlochten, beispielsweise sektorförmigen Platten lal besteht. Diese liegen auf hohlen, radial verlaufenden Trägern la., welche z. B. aus Metall mit feuerfester Ummantelung besteben können. Die Kanäle k3 münden in einen Schornstein, der sich durch die ganze Brennvorrichtung von unten nach oben erstreckt und aus den einzelnen gegen das Innere isolierten Rohrschüssen i in den Trögen b gebildet wird. Am Ende sind die Rohre 1z$ durch Klappen h4 abgeschlossen. Die eintretende Luft kühlt den Rost und gelangt in den Schornstein. Der ringförmige Raum k eines Troges b nimmt das Brenngut auf; das durch eine Schamotteplatte i abgedeckt wird, und zwar so, daß noch ein freier Raum über der gegebenenfalls rostartig ausgebildeten Platte z zur Aufnahme des Brennstoffes verbleibt. Der Brennstoff wird so bemessen, daß er für den Brand ausreicht. Auf den Abdeckplatten i können Pfeifen m angeordnet werden, die bis an oder in den Boden des darüberliegenden Einsatzes reichen, zu dem Zweck, eine vollständige Verbrennung des entwickelten Gases im Einsatz selbst herbeizuführen.
  • Außen an dem Metallmantel der einzelnen Tröge b ist eine schraubenförmig gewundene Tragschiene n aus Stahlguß so befestigt, daß beim Aufeinandersetzen der Tröge b eine gleichmäßig von oben bis unten durchlaufende Schraubenlinie it entsteht. Die Brennvorrichtung a ist von einem Gerüst o aus senkrechten Säulen mit Ouer- und Schrägverstrebungen umgeben. An dem Gerüst o sind die Tragrollen p vorgesehen, auf welchen die Tragschienen n der Tröge liegen. Um ein gleichmäßiges Anliegen an die Schienen it zu gewährleisten, sind die Rollen einstellbar und gefedert gelagert (vgl. Abb. 6). Die Rollen p, über die die schraubenförmig gebogene Schienen des Ofens hin-,veggleitet, sitzen an Hebeln r am Gerüst o. Die Hebel r stehen am anderen Ende unter der Wirkung einer Schraubenfeder s, wodurch die Rollen ständig gegen die Tragschiene gedrückt werden.
  • Die schraubenförmig verlaufende Tragschiene it kann auch am Gerüst angebracht werden, während die Rollen p an den Brenntrögen b befestigt werden. Die Tragschiene it jedes einzelnen Brenntroges b soll durch mindestens drei Tragrollen p unterstützt werden.
  • Damit die Tröge b ain Nachrutschen verhindert und in ihrer Lage festgehalten werden, wenn unten ein Trog b mit fertiggebrannter Ware abgeschaltet wird, sind an verschiedenen Stellen Bremsklötze, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, vorgesehen. Diese werden gegen die Tragschiene n oder auch gegen den Mantel gepreßt. Alle Bremsklötze können von einer Stelle betätigt werden. Die einzelnen Tröge b der Brennmaschine a können durch Schraubenbolzen t, Klappschrauben o. dgl. (vgl. Abb. 7) während des Niederlassens verbunden werden.
  • An der Gicht der Brennvorrichtung befindet sich eine heb- und senkbare Haube u., die für den Abzug der Rauchgase mit dein Schornstein % verbunden ist. Der zentrale Abzug i für den Abzug der Kühlluft aus der Brennvorrichtung mündet ebenfalls in die Haube es. Unten an der Brennvorrichtung befindet sich eine Kammer v mit Gleis. Der in der Kammer befindliche Teil des Gleises ist als =Hubgleis mit Spindelbewegung o. dgl. ausgeführt.
  • Mit der Brennvorrichtung a kann eine Schmauchvorrichtung verbunden sein, die im oberen Teil die mit frischen Waren besetzten und vorzuschmauchenden Brenntröge aufnimmt. Im unteren Teil werden die aus der Brennvorrichtung kommenden abgekuppelten Brenntröge aufgestellt. Durch die abströmendeWärmewerden die oberen, mit frischer Ware besetzten Brenntröge vorgeschmaucht.
  • Die Betriebsweise der Brennvorrichtung gestaltet sich wie folgt: Nachdem ein von der Schmauchvorrichtung herkommender Brenntrog b mit frischem Brenngut auf die übrigen Brenntröge aufgesetzt ist, werden die Bremsklötze gelöst. Dadurch gleiten die Brenntröge b nach abwärts. Der unterste Brenntrog b gleitet von den Rollen ab und bleibt infolge der Verbindung mit dem vorhergehenden Brenntrog an dem Verbindungsanker hängen. Inzwischen ist unter den Brenntrog ein Wagen geschoben, der mit dein Gleis vermittels Schraubenwinde o. dgl. gehoben wird, bis er die volle Last des untersten Brenntroges aufgenommen hat. :1Tunmehr werden die Anker vollständig gelöst und das Hubgleis des Wagens wieder bis zum Anschluß an das Hauptgleis gesenkt, worauf der die gebrannten Waren enthaltende Brenntrog ausgefahren wird. Da dieser noch eine Temperatur von etwa 5oo bis 6oo° hat, wird er in eine neben der Brennvorrichtung vorgesehene Schmauchvorrichtung mit Abzugsschlot gefahren, welche vorher mit vorzuschmauchenden Brenntrögen b, die frischen Einsatz aufnehmen, besetzt ist. Die abkühlenden Brenntröge b geben ihre Wärme an die vorzuschinauchenden, in der Schmauchvorrichtung befindlichen, mit frischen Waren besetzten ab.
  • Durch einen Seilaufzug 7e, o. dgl. werden die vorgeschinauchten Brenntröge b nach der oberen Plattform der Brennvorrichtung befördert. Mit in, sind Schaulöcher in der Wandung der Brenntröge bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCIIR: i. Brcnnv orrichtung zum Brennen von geformtem oder stückigein Brenngut, wie z. B: -keramischem Gut, bestehend aus einzelnen in beliebiger Reihenfolge zusainmenzusetzenden und das Brenngut enthaltenden Behältern, die aneinandergefügt einen der Länge nach von den Gasen durchströmten Ofen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (b) die Form von Trögen, mit rostartigem Boden ()a) besitzen, die-übereinandergesetzt werden, so daß die Trogmäntel zusammen die senkrechten Seitenwände eines Schachtes bilden. z. Brennvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntröge (b) in einem senkrechten Gerüst (o) mit einer schraubenförmig verlaufenden Bahn (n) geführt sind. 3. Brennvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brenntrog (b) aus einem Metallmantel (c) mit feuerfestem Futter (d) besteht, das gegebenenfalls von dem Metallmantel durch eine Isolierschicht (e) getrennt ist. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (h) der Brenntröge (Z:) aus einer oder mehreren feuerfesten durchlochten Platten (h1) zusammengesetzt ist. 5. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der rostartig ausgebildete Boden (1a) der Brenntröge (b) mit radial verlaufenden hohlen, mit Regelklappen (h;) versehenen Trägern (h.) durchsetzt ist, die zwecks Abführung der durch sie hindurchgeführten Kühlluft in einen die Brennvorrichtung in der ganzen Länge durchlaufenden Schornstein (i) münden. 6. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Brenntröge (b) untereinander an sich bekannte Sandtassen (f) dienen, wobei die Brenntröge (b) durch leicht lösbare Bolzen (t), Klappschrauben o. dgl. verbunden sind. 7. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, claß in den Brenntrögen (b) durchlochte oder rostartig ausgebildete, das Brenngut abdeckende feuerfeste Platten (L) so angeordnet sind, daß darüber ein Raum für den Brennstoff bleibt. R. Brennvorrichtung nach Anspruch bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abdeckplatten (L) der Brenntröge (b) Gaspfeifen (»t) angeordnet sind, die in den oder bis an den rostartig durchbrochenen Boden des dariiberliegenden Brenntroges reichen. 9. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Brenntrögen (b) befestigteTragschienenbalin (7t) auf an dein Gerüst vorgesehenen Tragrollen (p) läuft, die an Hebeln (r) sitzen, welche federnd und einstellbar gelagert sind. io. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig verlaufende Tragschiene (ya) am Gerfist angebracht ist, während die Rollen (p) an den Brenntrögen (b) befestigt sind. ii. Brennvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (n) jedes einzelnen Brenntroges (b) durch mindestens drei Tragrollen (p) unterstützt ist. i2. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsbacken am Gerüst (o) vorgesehen sind, die auf die schraubenförmig verlaufende Tragschiene (n) oder auf der, Mantel der Brenntröge (b) einwirken. 13. Brennvorrichtung nach Anspruch i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenntröge (b) für die Beheizung mit festem Brennstoff, Gas oder elektrischem Strom eingerichtet sind. -iq:. Ausführungsform der Brennvorrichtung nach Anspruch-i bis 13, dadurch gekennzeichnet,. daß eine Schmauchv orrichtung mit Abzugsschlot neben der Brennvorrichtung vorgesehen ist, welche die vorzuschmauchenden Brenntröge mit frischem-Cinsatz in ihrem oberenTeil aufnimmt, während im unteren Teil die aus der Brennvorrichtung kommenden Brenntröge mit noch heißem Kühlgut Aufstellung finden.
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