DE938114C - Keramischer Brennofen und Verfahren zum Trocknen und Brennen keramischer Rohkoerper - Google Patents

Keramischer Brennofen und Verfahren zum Trocknen und Brennen keramischer Rohkoerper

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DE938114C
DE938114C DEJ1218D DEJ0001218D DE938114C DE 938114 C DE938114 C DE 938114C DE J1218 D DEJ1218 D DE J1218D DE J0001218 D DEJ0001218 D DE J0001218D DE 938114 C DE938114 C DE 938114C
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Germany
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furnace
combustion chamber
drying
combustion
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DEJ1218D
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Inventor
Julius Janaszewski
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B13/00Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
    • F27B13/06Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type
    • F27B13/12Arrangements of heating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Keramischer Brennofen und Verfahren zum Trocknen und Brennen keramischer Rohkörper Die Erfindung betrifft einen keramischen Brennofen, welcher über die ganze Brennraumbreite führende Brennstoffeinführungsschlitze in der Ofendecke aufweist. Beim Brennen schrumpft bekanntlich das Gut, wodurch sich bei den üblichen Ofen zwischen der Ofendecke und dem Ofeneinsatz ein sich während des Brennens ständig erweiternder Freiraum bildet. Dies hat eine Veränderung der Zugverhältnisse im Ofen und ein teilweises unvollkommenes Brennen und teilweises Überbrennen des Ofeneinsatzes zur Folge.
  • Zur Beseitigung dieser Übelstände wird erfindungsgemäß die Ofendecke aus in der Längsrichtung des Brennraumes unmittelbar auf dem Ofeneinsatz verlegten Platten gebildet, wobei beim Verlegen Brennstoffeinführungsschlitze belassen werden. Diese sind gegebenenfalls mit Formsteinen abgedeckt, welche über die ganze Brennzonenbreite schüttende Schürapparate tragen.
  • Erfindungsgemäß ist also die Ofendecke höhenmäßig veränderlich und abnehmbar. Mit dem Schwinden der in den Ofen eingesetzten Ware während des Brennens senkt sich die Ofendecke. Die gewollten Gas- bzw. Luftströmungen im Ofen erleiden praktisch bis zum abgeschlossenen Garbrand keine Änderung. So wird der Ofeneinsatz durchweg gargebrännt und unterbleibt ein Überbrennen einzelner Partien des Ofeneinsatzes. Gleichzeitig wird eine Brennstoffersparnis erreicht..
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung .dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Ringofenteil mit wanderndem Trockenraum im Brennkanal im Querschnitt, Fig. 2 den Ofenteil gemäß Fig. i im Längsschnitt, Fig.3 Deckplatten zur Ofendecke verlegt im Kanalquerschnitt, Fig. 4 Deckplatten zur Ofendecke verlegt im Kanallängsschnitt, Fig. 5 eine auf die Ofendecke aufgesetzte Schütteinrichtung im Brennkanallängsschnitt, .
  • Fig.6 die Schütteinrichtung gemäß Fig.5 im Brennkanalquerschnitt, Fig. 7 einen Ofen mit besonders breitem Brennkanal und über dem Brennraum. befindlicher Trocknungsanlage, Fig.8 eine durch den Brennkanal des Ofens gemäß Fig. 7 führende Tragesäule im Querschnitt, Fig.9 einen Teil einer transportablen äußeren Ofenseitenwandung in Draufsicht, Fig. io einen Einzelblock für eine transportable Ofenseitenwandung in Schrägsicht.
  • Gemäß den Fig. i bis 4 besteht die Decke des Ofens aus eisenarmierten Platten 2o aus porösem Tonmaterial, z. B. in Größe von etwa i qm und etwa 0,3 m Stärke. Die Decke ruht auf dem Einsatz und senkt sich während des Brennens mit diesem. Die Platten 2o sind in der Breite des Brennkanals aneinandergelegt und an den Stößen mittels Dichtungsplatten 21 zugedeckt und die Fugen 22 mit trockenem Sand ausgefüllt. In der Längsrichtung des Brennkanals sind die Platten mit etwa 5 cm Abstand voneinander verlegt, so daß über die ganze Brennkanalbreite Schlitze 24 vorhanden sind, die der späteren Befeuerung dienen. Der Umtransport der Deckplatten vom gebrannten auf den rohen Einsatz erfolgt zweckmäßig für sämtliche Platten der ganzen Breite gemeinsam mittels eines Laufkranes und einer entsprechenden Aufhängevorrichtung, die in die Ösen 23 eingreift. Die Schlitze 24 sind je nach Bedarf mit Asbestplatten oder Glaswolle abgedichtet.
  • Für die Einführung des Brennstoffes in den Ofen werden gemäß Fig. 5 und 6 auf die Schlitze 24 Tonformsteine 25 gelegt und rundum zwecks Abdichtung mit trockenem Sand beschüttet. An den Stößen der Formsteine werden Blechstreifen 26 unterlegt. Die Formsteine dienen zur Aufnahme geeigneter Rohrschaufeln oder besonderer Schürapparate, die an Stelle oder neben der Beschickung mittels Rohrschaufeln angewandt werden können. Das Weiterrücken der Schürapparate einschließlich der Formsteine erfolgt mittels Laufkran. Die Schürapparate bestehen aus einem rechteckigen Blechkasten 27, dessen Boden schiffsformähnlich gestaltet und an der tiefsten Stelle mit einem Längsschlitz 28 versehen ist. Den Verschluß des Apparates bildet ein in eine Sandnut greifender Deckel29. Das Herausbringen der eingefüllten Kohle erfolgt mittels einiger auf die ganze Schlitzlänge verteilter Eisenstäbe 3o, die durch ein an der Gebäudekonstruktion befestigtes Antriebsgestänge 31 in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden. Das Wesentliche .dieser Schürapparate besteht darin, daß sie nicht eine runde Öffnung (Heizlochring), sondern über ihre ganze Länge einen Schlitz beschütten. Sie sind passend zu den Deckplatten 2o beispielsweise etwa o,9 m lang und über den ganzen Ofendeckenschlitz 24 nebeneinander gesetzt. Der Kohlenförderungsmechanismus 32 ist durch eine lose Verbindung . mit dem Antriebsgestänge derart verbunden, daß, sobald der Garbrand erreicht und die damit verbundene Senkung der Ofendecke erfolgt ist, die betreffenden Schürapparate sich selsttätig von dem Greifer 33 des Antriebsgestänges-31 abschalten. Ein Schieber 34 an einem Gestänge 35 mit Hebel 36 dient zur Regulierung der . herauszubringenden Kohlenmenge. Eine Klappe 37 mit verstellbarem Gegengewicht 38 schützt den Schürapparat vor Strahlwärme. Sie läßt stets etwas Kohle aufspeichern und dann von Zeit zu Zeit durch den Schlitz 24 herabfallen.
  • Das'Füllen der Apparate 27 mit Brennstoff erfolgt mittels Transportschnecken 39 und 40 (Fig. 7), von denen die Transportschnecke 40 fahrbar eingerichtet ist, so daß sie jede Schürapparatereihe bedienen kann. Die Schürapparte nehmen so viel Kohle auf, als der Brand erfordert, so daß sie nur einmal beim jedesmaligen Aufsetzen auf einen Ofendeckenschlitz 24 gefüllt zu werden brauchen.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 ist bei größeren Brennkanalbreiten, die beispielsweise io m und darüber betragen können, für die Anwendung einer Großraumtrocknerei über dem Ofen die Anordnung von Metallsäulen 41 vorgesehen, die in dem Brennkanal stehen. Diese haben eine zweckmäßig mehrfache Ummantelung 42 aus porösen Tonkörpern. Zwecks Kühlung sind die Metallsäulen Rohre und deren Hohlraum sowie die Ringkanäle der hohlen Ummantelungen an einen Kanal 43 angeschlossen, der zur Außenluft führt. Dadurch strömt selbsttätig Außenluft durch die Stützenkanäle und gelangt erwärmt in die Trocknerei 44 über dem Ofen.
  • Man arbeitet gleichlaufend im Trocknerei- und Ofenbetrieb: Vor dem Ausbringen der gebrannten Ware aus dem Brennraum 2 durch die Türöffnung wird die Plattenofendecke abgenommen. Aus der Trockenanlage 44 wird das getrocknete Gut unmittelbar von oben, gegebenenfalls mittels Rutschen oder einer ortsbeweglichen Senkvorrichtung in den Brennraum 2 eingebracht und eingesetzt.
  • Die gesamte Ofenanlage einschließlich der zugeordneten Trocknüngsanlage ist auf diese Weise in der Bauhöhe niedrig gehalten und auf das äußerste zusammengedrängt, so daß Wärmeverluste auf das Geringstmaß beschränkt sind. Im weitesten Umfange sind Beförderungswege und diesbezügliche Anlagen und Geräte ausgeschaltet. Das Arbeiten. ist durch die Vermeidung von Belästigungen durch Hitze und Dunkelheit erleichtert.
  • Bei Waren, die bereits im frischen Zustande eine Stapelung zulassen, wie Mauersteine, und aus wenig trockenempfindlichem Material hergestellt sind, ist der.wirtschaftlichste Trockenraum der Ringofen selbst, wenn dieser entsprechend länger errichtet wird. Zum Zwecke des Trocknens wird gemäß Fig. i und 2 an einem Tage auf der Sohle des Ringofens eine entsprechend lange Strecke mit einem Stapel 47 von beispielsweise vier Schichten frischer Steine belegt. Nach Ansteifung dieser folgen eine weitere Schichtung 48 usf., bis die festgelegte Höhe des Einsatzes erreicht ist. Die untersten Schichten werden vom Boden, die weiteren von fahrbaren Bühnen 49 aus belegt. Die Trocknung erfolgt mittels eines Warmluftstromes. Die Warmluft wird in dem durch die festliegende isolierte Decke 5o und die transportablen Seitenplatten 51 gebildeten Tunnel durch Einwirkung der Strahl- sowie Kühlwärme des Ringofenbetriebes erzeugt. Der Durchzug entsteht, nach Abschluß des Stapelraumes mittels Giebelplatten 52, durch die Einwirkung des den Ofenbetrieb betätigenden Zugorgans nach Anziehen der betreffenden Glocken bzw. durch einen besonderen am Bodenende der Giebelplatten 52 wirkenden Ventilator. Während des Stapelns ist dieser Ofenteil als Trocknerei außer Betrieb. Während dieser Zeit wird die Warmluft nach Abtrennung dieses Teils mittels entsprechend hoher Giebelplatten ähnlich 52 nur in den fertiggestapelten. und durch Papierschieber 53 unterteilten Ofenteil zum weiteren Trocknen der bereits überdeckten Formlinge durch die Schlitze 24 in den. Einsatz geleitet. Nötigenfalls wird im Falle des Bedarfs einer größeren Luftmenge eine Reihe der Platten 2o weggelassen oder auch dieser Ofenabschnitt mit Leichtplatten aus geeignetem Material - Holzplatten, Blech, Geweben usw. - zunächst zugedeckt, um den Einsatz vor zu plötzlicher Einwirkung der trocknen Wärme zu schützen. Die gleiche Überdeckung kann bei den Teilstapeln. 48 bzw. 47 angewandt werden. Der so vorgetrocknete, noch durch den Papierschieber 53 von der Feuerzone getrennte Einsatz wird nach Beseitigung des Schiebers mittels der vom Feuer abziehenden Rauchgase fertiggetrocknet, wobei, falls nötig, Frischluft durch die Schlitze 24 zwecks Verdünnung der Rauchgase zugelassen werden kann. Nach völliger Austrocknung werden die Schlitze bis zum Aufsetzen der Schürapparate oder sonstigem Kohlenbeschicken mit Papier, Glaswolle od. dgl. zugelegt. Dieselbe Abdichtung erfolgt auch auf dem gebrannten Ofenteil nach Wegnahme der Schürapparate, soweit die Schlitze 24 nicht absichtlich offen gelassen oder wieder frei gemacht werden, um der Kühlwärme den Austritt zu gewähren.
  • Zwecks bequemerer Entnahme der -gebrannten Waren aus dem Ringofen kann dessen Außenwand transportabel eingerichtet sein. Gemäß den Fig. 9 und io kann die Außenwandung aus Blöcken 54 von beispielsweise i m Länge, 1,5 m Höhe und i m Dicke zusammengesetzt sein, die aus porösen Tonformsteinen von entsprechender Feuerfestigkeit bestehend, entsprechend eisenarmiert sind und für einen Transport mittels Laufkran oben Ösen 23 haben. An der Stelle, wo die gebrannte Ware dem Ofen entnommen werden muß, «erden die Blöcke 54 jeweils weggenommen und an dem frischen Einsatz aufgestellt, so. daß der Arbeitsplatz stets von außen her zugänglich ist. Die Blöcke 54 sind an den Verbindungsseiten in ihrer ganzen Höhe mit Federn 55 und Nuten 57 versehen, derart, da.ß kleine Schächte 56 gebildet werden, die zwecks guter Abdichtung mit trockenem Sand ausgefüllt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keramischer Brennofen mit über die ganze Brennraumbreite führenden Brennstoffeinführungsschlitzen in der Ofendecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofendecke aus in der Längsrichtung des Brennraumes (2) unmittelbar auf dem Ofeneinsatz verlegten Platten (20) besteht und die Schlitze (24) mit Abdeckungen, z. B. Formsteinen (25), versehen sind, welche über die ganze Brennzonenbreite schüttende Schürapparate (27) tragen.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenförderungseinrichtung (32) der Schürapparate (27) lose mit einem an der Gebäudekonstruktion befestigten Antriebsgestänge (31) verbunden ist und sich bei Garbrand zufolge der Senkung der Ofendecke selbsttätig von dem Antriebsgestänge abschaltet.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen, z. B. Formsteine (25), mit einer durch verstellbares Gegengewicht (38) belasteten Schlitzschließklappe (37) ausgestattet sind.
  4. 4. Ofen nach einem der Ansprüche i bis 3, mit über dem Brennraum befindlicher Trocknungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Breiten des Brennraumes hohle Tragesäulen (41) für die über dem Ofen befindliche Decke der Trocknerei (44) durch den Brennraum (2) führen und mit einer hohlen feuerfesten Ummantelung (42) versehen sind und dabei der Säulenhohlraum und der Ringkanal der Ummantelung an einen unterhalb des Brennraums zur Außenluft führenden Kanal (43) angeschlossen sind.
  5. 5. Ringofen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennkanal ein verlegbarer Trocknungsraum vorgesehen ist und über dem Brennkanal eine Decke (5o), daran anschließbare versetzbare Seitenplatten (51) und Stirnplatten (52) sowie in die Trocknungszone des Brennkanals (2) reichende Fahrbühnen (49) vorhanden sind.
  6. 6. Ringofen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Brennkanals transportabel ist, z. B. aus Blöcken (54) aufgebaut ist, für deren Transport von der Ofenentleerungsstelle zur Ofeneinsatzstelle ein Laufkran vorgesehen ist.
  7. 7. Verfahren zum Trocknen. und Brennen keramischer Rohkörper im Ringofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frische Ware von der Presse kommend, an der Einsatzstelle etappenweise in Stufen dem Einsatz angefügt wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch. gekennzeichnet, daß die ringförmig geleitete Warmluft durch Schlitze der Einsatzabdeckung der zu trocknenden Ware zugeleitet wird. _g. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Rauchgase mit Frischluft verdünnt dem zu trocknenden Gut zugeführt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 423 638; 695 761; französische Patentschrift Nr. 580 777.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR580777A (fr) * 1924-04-25 1924-11-15 Distributeur pour l'alimentation en combustible des fours tunnels
DE423638C (de) * 1924-07-12 1926-01-08 Carl Cebulla Mechanischer Kohlenbeschicker fuer Ringoefen mit Schlitzeinsatz
DE695761C (de) * 1937-07-27 1943-01-07 Julius Janaszewski Keramischer Brennofen

Patent Citations (3)

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