DE628353C - Uhr mit Reklamevorrichtung - Google Patents

Uhr mit Reklamevorrichtung

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DE628353C
DE628353C DER89688D DER0089688D DE628353C DE 628353 C DE628353 C DE 628353C DE R89688 D DER89688 D DE R89688D DE R0089688 D DER0089688 D DE R0089688D DE 628353 C DE628353 C DE 628353C
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clock
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/16Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes on clocks, e.g. controlled by the clock mechanism

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Description

  • Uhr mit Reklamevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Uhren mit Reklamevorrichtungen, bei denen ein Uhrwerk eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzahl von Reklamen aufweist, die absatzweise nacheinander vorgezeigt werden.
  • Bekannt sind mit Reklamevorrichtungen versehene Uhren, bei denen als Anzeigenträger Prismen dienen, die um den Winkelgrad ihrer Seiten absatzweise drehbar sind und deren Anzeigen hinter Schauöffnungen sichtbar werden. Die Prismen sind hierbei auf feststehenden Achsen gelagert und beanspruchen zur Durchführung der Drehung einen breiten Raum, der nur bei großen Uhren im Sockel zur Verfügung steht,. und außerdem liegen die Anzeigen nie dicht hinter der Schauöffnung, sondern sie weisen von dieser einen verhältnismäßig großen Abstand auf.
  • Die Erfindung schafft eine Uhr mit Reklamevorrichtung und mit um den Winkelgrad ihrer Seiten drehbaren Prismen, und das Neue besteht darin, daß ein in bekannter Weise vorzugsweise vom Uhrwerk abgeleiteter Antrieb die nahe an eine Schauscheibe anlegbaren und zur Durchführung der Drehbewegung von dieser zurückziehbaren Prismen vor oder während ihrer Drehbewegung zurückschwenkt und sie nachher wieder vorschwenkt. Hierdurch wird ermöglicht, die die Prismenseiten bildenden Anzeigeflächen dicht an die Schauseiten anzulegen, so daß die Anzeigen bei Anordnung der Schauscheiben im Zifferblatt ebenso deutlich sichtbar sind wie beispielsweise die Stundenziffern selbst.
  • Nach der Erfindung ist dabei zwischen dem Uhrwerk und den zum Bewegen der Prismen vorgesehenen Antriebsgliedern eine Feder eingeschaltet, in der das Uhrwerk die für den Antrieb dieser Glieder notwendige Kraft aufspeichert. Durch diese Kraftspeicherung wird erreicht, daß die Reklamevorrichtung auch von einem verhältnismäßig schwachen Uhrwerk aus antreibbar ist.
  • Die Erfindung umfaßt noch eine Reihe wertvoller Einzelheiten, die später näher beschrieben sind, und die sich insbesondere auf die zwischen den einzelnen zeitweilig stillstehenden Getriebeteilen und auf die an dem dauernd laufenden Uhrwerk vorgesehenen Freilaufvorrichtungen sowie auf die Einrichtungen zum Herbeiführen der Dreh- und Schwenkbewegung der Prismen beziehen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind Abb.@i Hinteransicht der Prismen und des Triebwerkes, Abb. 2 Oberansicht dazu, Abb. 3 Vorderansicht der Uhr, Abb. q. Oberansicht einiger Antriebsteile, Abb. 5, 6, 7 und 8 Einzelansichten, Nach Abb. i und 2 dient als Lagerung für das Getriebe ein Lagerarm a, der auf einem hohlen rechteckigen Metallrahmen b steht. Ein rechteckiges Zifferblatt c der Uhr ist an dem Arm a zentrisch durch Schrauben öder ähnliche Glieder befestigt. Eine elektrische Uhr d ist zentrisch -an der Rückseite des Zifferblattes so angebracht, daß ihre Zeigerwelle e durch das Zifferblatt hindurchragt und die Zeiger der Uhr trägt. Vier rechteckige Öffnungen f sind in dem Zifferblatt c ausgeschnitten, und zwar zwei an jeder Seite der Zeigerwelle e übereinänder.,-@ Diese öffnungen dienen zum Vorzeigen von Anzeigen oder sonstigen Nachrichten, die auf offenen dreikantigen Rahmenwerken angebracht sind. Diese als Prismen ausgebildeten: = Dreikazitrahmen liegen hinter dem 2:ifferblatt"e und bestehen j e aus drei metallenen V-Profilen g, die oben und, unten an dreiarmigen- -Sternen h, hl befestigt sind. Die Armsterne sind mit Naben lag auf senkrechten Achsen i gelagert, die oben und unten aus ihnen hervorstehen und dort drehbar in den freien Enden von Armen j, j, j1, j1 gelagert sind, deren andere Enden an senkrechten Achsen h, k in. Lagern l des oberen und unteren Endes des Lagerarms ca gelagert-- sind. Die Prismen sind am Umfang durch ebenflächige Seitenplatten m ausgefüllt, die die Anzeigen tragen und in die V-Profile g einschiebbar sind. Jedes Prisma enthält sechs solche Seitenplatten, indem jede Rahmenseite durch zwei übereinanderstehende- Platten: gebildet ist, die gleichzeitig durch die Zifferblattöffnungen f sichtbar werden. Die so vorgezeigte, Seite jedes Prismas wird in bestimmten-Z.eitpunkten selbsttätig ausgewechselt,, indem ein weiter- unten beschriebenes Getriebe jedes Prisma zu bestimmtem Zeiten .-um i-zo° verdreht, um die - nächste -Seite in- Sichtstellung zu bringen.
  • - EinGlied 36 mit Spindel 37 (Abb. 5,) bildet die übliche - Tngangsetzungsvorrichtung-_ für die --elektrische Uhr, und das - gesamte Getriebe ist in einem Gehäuse qo eingeschlossen, das zu guter Zugänglichmachung.des Getriebes mit Türen-.an. den Seiten und oben ausgestaltet ist. Ein Neonrohr 41 ist rings uni die Vorderseite -.der Uhr zu deren Beleuchtung angebracht. Falls. erwünscht; kann auch eine Innenbeleuchtung vorgesehen sein.- -Ein Schall- oder Lichtsignal,, wie beispielsweise ein Göng oder eiüe elektrische-T-axnpe, kann in die.: Vorrichtung eingebaut sein, um kurz fror': oder -während' des -Beweggins" der Dreikantrahmen ein hörbares oder -sichtbares Zeichen abzugeben: und dadurch die Aufmerksamkeit auf . den -Wechsel: der.. Anzeige - zu lenken.- Der- Zeitraum: der -Vorzeigung und infolgedessen: die -Zeitpunkte: des. AuswechselnA- der=Anzeigenkörinen@nach Belieben-,verändert @verd-en. _- --$eleuchtüngsvorxichtüngen können in Verbindung mit einigen oder allen Anzeigeflächen vorgesehen sein, und es können auch Vorrichtungen zur Zeitkontrolle der Beleuchtungszeit angebracht sein. Beispielsweise kann eine Anzeige lauten: Gerade noch . Zeit zum Kaufen einer Schachtel Zigaretten, und eine solche Anzeige kann durch Licht-und Schallsignal beispielsweise 5 Minuten vor Ladenschluß hervorgehoben werden.
  • Die Erfindung -ist nicht auf die Benutzung einer elektrischen Uhr beschränkt, sondern es kann beispielsweise auch eine mechanische Uhr Verwendung finden, und das Antriebswerk der Schaustellvorrichtung kann vom Uhrwerk völlig getrennt sein.
  • Die Bauweise der Dreh- und Schwenkvorrichtung für die Prismen ist die folgende: Das Getriebe zur Durchführung der selbsttätigen Drehung der Prismen enthält Glieder zum Rückwärtsschwenken der Prismen während ihrer Drehung um i2o° und zum daran anschließenden Wiedervorwärtsschwenken in die Sichtstellung. Dieses Getriebe besteht aus Zahnsektoren J, J1, die miteinander in dauerndem Eingriff stehen und an die Arme j, j1 angeschlossen sind, und aus Schubstangenantrieben st, o mit dem Zusammenlenkungspunkt p. Die Schubstange o ist dabei an einen Zapfen q angeschlossen, der aus der unteren Fläche einer Scheibe r heraussteht, und diese hängt fest mit einem Zahnrad s - zusammen, das in dauerndem Eingriff mit einem Zahnrad t steht; dieses seinerseits hängt fest mit- einer Scheibe zi zusammen, und diese sitzt lose auf dem unteren Ende einer Spindel v, deren oberes Ende in einem Lager w (Abh. 5) des Lagerarmes a läuft und ein. Kegelrad x trägt, in Eingriff mit einem weiteren Kegelrad.y. Eine Tragwelle io des Kegelrades y ist einerseits in einem Lager i i am Tragarm d- Gelagert, und andererseits ist sie lose in -einer Vertiefung einer Scheibe 1q. gebettet, die auf einer unmittelbar vom Uhrwerk durch ein Übersetzungsgetriebe 16 getriebenen Welle 15 sitzt. Eine Schraubenfeder 17 ist auf der Spindel io angebracht und mit einem Ende in einer Öffnung 18 des senkrechten Lagerarmes a festgelegt, während ihr anderes Ende an einem Zapfen 2o festliegt, der mit einem- an der. Spindel io befestigten Sch altwerksglied 2i vereinigt ist. Dieses, Schaltwerksglied enthält eine LTinfangsvertiefung22; in. die. eine an der Scheibe 14 _ angelenkte Klinke -23 eingreifen kann; diese Klinke ist d urch eine Feder 2.4 normalerweise in- der -Vertiefung 2z in Eingriff erhalten. Ein Anschlag 25, der in den Lägerarm-a eingeschraubt ist, begrenzt die Bewegung des Zapfens. 2a-in einem-Drehsinne- Ein weiterer Anschlag.26. is.t mittels eines S chlitzes z7; und Schrauben a8. einstellbar angebracht. Die Klinke 23 kann sich an den Anschlag 26 so anlegen, daß sie dadurch vom Schaltwerksglied frei wird, wie im folgenden näher beschrieben.
  • Eine Freilaufvorrichtung mit einem Schaltwerksglied a7' und einer Klinke 28', die durch eine Feder 29 mit dem Umfang des Schaltwerksgliedes in Eingriff gedrückt werden kann, ist zwischen der Spindel v und der Scheibe u angeordnet, und eine federbelastetr gelenkige Klinke 30 ist in eine Ausnehmung der Scheibe r eindrückbar, so daß eine Bewegung der Teile nach jeder Bildauswechselung plötzlich und zwangsläufig angehalten wird. Dieses Getriebe dient dazu, den Dreikantrahmen ihre Bewegung zu erteilen.
  • Die Drehung der Dreikantrahmen um 1209 wird durch Führungen bewirkt, die an entgegengesetzten Endgliedern des hohlen rechtwinkligen Rahmens b angebracht sind. Diese Führungsglieder bestehen aus besonders geformten Stäben 32, 33, die lose gelenkig an einem gemeinsamen Gelenk 34 angebracht sind. Diese gelenkigen Führungen arbeiten mit entsprechend gestalteten dreiarmigen Gliedern 35 zusammen, die an den unteren Enden der senkrechten Spindeln i befestigt sind, wie später beschrieben.
  • Im Betriebe ist die Spindel io durch das Uhrwerk über Spindel 15, Scheibe 14, Klinke 23 und Schaltwerksglied 21 entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben. Diese Bewegung wird durch die Kegelräder x, y auf die Spindel v übertragen, aber die Scheibe u wird dabei nicht angetrieben, da bei diesem Drehsinne das Schaltwerksglieda71 unter der-Klinke 281 hinweggleitet (Abb. 4). Während dieser entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne erfolgenden Drehung der Spindel io wird in der Feder 17 Energie aufgespeichert. Nach . ungefähr einem halben Umlauf stößt die Klinke 23 gegen den Anschlag 26, wird dadurch aus der Vertiefung 22 ausgehoben und hebt die Antriebsverbindung zwischen der Scheibe 14 und der Spindel io auf. Die Spindel ist nun frei, sich im Uhrzeigersinne zu drehen vermöge der in der Schraubenfeder 17 aufgespeicherten Energie. Diese Drehung in der entgegengesetzten Ringung wird durch die Zahnräder y, _x auf die Spindel v übertragen und von dieser weiter über Schaltwerksglied 271, Klinke 281 und Zahnrad t auf Zahnrads, und von diesem letzten durch das Schubstangengetriebe o, p auf die Zahnsegmente J, J', so daß die beiden Arme j, j1 zurückgedreht werden und dabei die Dreikantrahmen rückwärts mitnehmen. Während dieser Rückwärtsbewegung erhalten dieDreikantrahmen in der in Abb.7 dargestellten Weise eine Anfangsdrehbewegung. Aus dieser Abbildung ist zu sehen, daß ein Arm des Gliedes 35 im Begriff steht, gegen ein Ende der Führung 32 anzuschlagen. Diese Arme des Gliedes 35 sind so gestaltet, daß beim Anschlagen gegen das Ende der Führung 32 das Glied 35 während der Rückwärtsbewegung der Dreikantrahmen in Drehung kommt, und zwar bis in die Stellung gemäß Abb. 8, in der das Glied 35 in solcher Lage dargestellt ist, wo die Dreikantrahmen im Begriff sind, in die Ausgangsstellung zurückzugehen. Das "Übersetzungsverhältnis der Zahnräder t, s bewirkt, daß eine Teildrehung des Rades t eine volle Drehung des Rades s bewirkt, so daß am Ende der Bewegung die Teile des Schubstangengetriebes n, o und die. Segmenthebel J, J1 in die Ausgangsstellung zurückkehren. Dabei legt sich ein anderer Arm des Gliedes 35 gegen den gehobenen Rand des Führungsgliedes 33 an, und die Anordnung ist dabei so, daß während der Rückkehrbewegung die Dreikantrahmen eine zusätzliche Drehbewegung erhalten, um die volle Drehung von i2o° zu vollenden. Auf diese Weise kommen die Dreikantrahmen in die Sichtstellung, so daß also eine Anzeige= oder Bildfläche hinten am Zifferblatt anliegt, nachdem sie um. i2o° gedreht sind.
  • In Abb. ¢ ist das Glied 35 in vollen Linien, in gestrichelten Linien und in strichpunktierten Linien dargestellt. Die vollen Linien geben die Anzeigestellung der Dreikantrahmen. Die gestrichelten Linien geben die Stellung wie in Abb. 7. Die strichpunktierten Linien geben die Stellung wie in Abb. B. Wie ersichtlich, kann, nachdem die Führungen 32, 34 ihre Arbeit des Drehers des Gliedes 35 vollzogen haben, dieses Glied über die Führungen hinweggleiten, da deren vorstehende Teile durch sein Gewicht nebst dem Gewicht der daran hängenden Teile abwärts drückbar sind, indem diese Gewichte die Führungen 32, 33 um ihr Gelenk 34 schwenken.
  • Am Bewegungsende kommt die Klinke 3o zum Eingriff in die Umfangsvertiefung der Scheibe r und bringt sämtliche Teile unmittelbar zum Stillstand.
  • Die unmittelbare hinter den Rädern t, s liegende Seite des Rechteckrahmens b ist örtlich etwas angehoben, um die Schubstange o unter sich durchzulassen, wie in Abb. 2 und 4 ersichtlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Uhr mit Reklamevorrichtung, bei der als Anzeigenträger Prismen dienen, die um den Winkelgrad ihrer Seiten drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise vorzugsweise vom Uhrwerk abgeleiteter Antrieb -(t, s, j) die nahe an eine Schau-
DER89688D 1934-01-18 1934-01-18 Uhr mit Reklamevorrichtung Expired DE628353C (de)

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