DE628037C - Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, fuer Beide Zylinder gemeinsame, mit gleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber - Google Patents

Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, fuer Beide Zylinder gemeinsame, mit gleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber

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DE628037C
DE628037C DEU11813D DEU0011813D DE628037C DE 628037 C DE628037 C DE 628037C DE U11813 D DEU11813 D DE U11813D DE U0011813 D DEU0011813 D DE U0011813D DE 628037 C DE628037 C DE 628037C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/08Actuation of distribution members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, für beide Zylinder gemeinsame, mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpen mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern werden in der Regel durch seitlich an den Zylindern angeordnete hin und hergehende Flachschieber gesteuert, deren Bewegungsrichtung parallel zu der der Kolben verläuft, Diese hin und her gehenden Flachschieber werden meist mit einem Druckausgleichkanal ausgestattet, durch den die Erreichung eines höheren Vakuums möglich ist. Solche Maschinen haben jedoch den Nachteil, daß ihr schädlicher Raum infolge der relativ langen Verbindungskanäle zwischen Schieberspiegel und Zylinder groß ist, was die Höhe des erreichbaren Vakuums nachteilig beeinflußt.
  • Es wurde deshalb für einfach wirkende Zwillingskolbenpumpen vorgeschlagen, die hin und her ,gehenden Flachschieber statt an den Zylinderseiten an den Zylinderstirnflächen anzuordnen, wobei auf jedem Zylinderdeckel ein Schieber vorgesehen ist, ,so daß die Bewegungsrichtung der Schieber rechtwinklig zu der der Kolben liegt. Dadurch wurde -es möglich, die vollständig im Zylinderdeckel liegenden Verbindungskanäle zwischen den Gleitflächen der Schieber und den Zylindern parallel zur Kolbenstangenachse anzuordnen und auf den Kolbenstirnflächen Paßstücke vorzusehen, welche in den Totlagen der Kolben diese Verbindungskanäle ausfüllen. Außerdem wurde zur Verringerung des schädlichen Raumes der Querschnitt dieser Verbindungskanäle so klein wie irgend möglich gehalten, was jedoch eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Kanäle zur Folge hatte.
  • Diese Schieberanordnung konnte sich je- doch nicht durchsetzen, @da der dort vorgeschlagene Antrieb der 'hin und her gehenden, rechtwinklig zur Kolbenrichtung bewegten Schieber Schwierigkeiten bereitete und ein umfangreiches Gestänge nötig macht. Außerdem kann diese Schieberanordnung nur bei einfach wirkenden Zylindern angewendet werden, da bei den der Kurbelwelle zugewandten Zylinderdeckeln infolge der durch diese hindurchtretenden Kolbenstangen und 'der zugehörigen Stopfbüchsen das Anbringen von hin und her gehenden Schiebern nicht möglich ist. Da dort auf dem Deckel jedes Zylinders ein besonderer Schieber angeordnet ist, (die beide nur durch Gestänge miteinander verbunden sind, kann ein Druckausgleich vom einen Zylinder zum andern nicht durchgeführt werden.
  • Ein anderer Vorschlag geht dahin, bei Zwillingskolbenpumpen an den Zylinderstirnseiten umlaufende Flachschieber anzuordnen, derart, daß die beiden nebeneinanderliegenden Zylinder durch je einen solchen Schieber auf jeder Stirnseite miteinander verbunden werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für zwei doppelt wirkende Zylinder nur zwei Schieber erforderlich sind, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt werden können, welche in einfachster Weise über ein Kegelräderpaar von der Kurbelwelle aus in gleichförmige Drehung versetzt wird.
  • Diese bekannte Anordnung war aber so getroffen,- daß die Verbindungskanäle in den Zylinderdeckeln nicht geradlinig parallel zur Kolbenachse geführt und daher auch nicht durch Paßstücke auf den Kolbenstirnseiten in den Totlagen der Kolben ausgefüllt werden konnten. Außerdem besitzen diese umlaufenden Flachschieber. keinen Druckausgleich. Durch diese beiden Mängel war aber die Erreichung eines hohen Vakuums ausgeschlossen.
  • Schließlich sind Drehschieber bekannt, die mit ihren zylindrischen Gleitflächen eine pendelnde Kreisbewegung in rohrförmigen Schiebergehäusen ausführen. Hierbei handelt es sich also nicht um mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Schieber, sondern wie bei den hin und her gehenden Flachschiebern um Pendelschieber, denen die nachteilige Eigenschaft gemeinsam ist, daß bei Hinzunahme eines Druckausgleichkanalsder Schieberhub um die doppelte Breite dieses Kanals vergrößert werden muß, womit bei gleicher Hubzahl eineErhöhung der Schiebergeschwindigkeitund damiteineHerabsetzung,dergrößtmöglichen Maschinendrehzahl verbunden ist. Außerdem werden solche Schieber durch die Abnutzung der zylindrischen Gleitflächen undicht: Um die Nachteile der erwähnten Schieberanordnungen und Bauweisen wird gemäß der Erfindung der bekannte, an den. Zylinderstirnseiten angeordnete, mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber mit einem Druckausgleichkanal ausgerüstet. Außerdem werden die beiden nebeneinanderliegenden Zylinder so nahe aneinandergerückt, daß der Durchmesser des Kreises, auf dem die Innenkanten der Schieberkanalöffnungen liegen, größer ist als der geringste Abstand der beiden Zylinderlaufflächen, und in an sich bekannter Weise auf den Kolbenstirnflächen Paßstücke zum Ausfüllen der Verbindungskanäle in den Zylinderdeckeln während der Kolbentotlagen vorgesehen.
  • Dadurch wird es möglich, Aden schädlichen Raum auf ein Mindestmaß herabzudrücken und gleichzeitig seine Größe von dem Querschnitt der zwischen Zylinder und- Schieberspiegel liegenden Verbindungskanäle unabhängig zu machen, so daß also diese Verbindungskanäle reichlich groß ausgeführt werden können, wodurch auch bei nachträglicher Erhöhung der Kolbengeschwindigkeit die Strömungsgeschwindigkeit in diesen weiten Kanälen in durchaus zulässigen Grenzen gehalten werden kann. Die Erfüllung ,dieser beiden Bedingungen ist bisher nicht gelungen, und nur sie ermöglichen die Erreichung eines maximalen Vakuums. Durch das nahe Aneinanderrücken der Zylinder und den Fortfall 'der seitlich_angeordneten Schieber ist außerdem eine besonders gedrängte und billige Bauweise der ganzen Maschine möglich.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch die beiden parallel nebeneinanderliegenden Zylinder einer solchen Zwillingsvakuumpumpe, Abb. 2 einen zu dem Schnitt nach Abb. i rechtwinklig geführten Längsschnitt, Abb. 3 einen Längsschnitt gemäß Abb. i bei Druckausgleichstellung der umlaufenden Flachschieber, Abb. 4 einen Längsschnitt in der Ebene -,r--i7 nach Abb. 5 durch den oberen Zylinderdeckel und den oberen Flachschieber in Ein- bzw. Ausströmstellung, Abb. 5 einen Querschnitt in der Ebene y-y nach Abb.4 durch den oberen Flachschieber in der gleichen Stellung, Abb. 6 eine Ansicht :des oberen Flachschiebers in Druckausgleichstellung von unten auf die Schiebergleitfläche.
  • Die umlaufenden Flachschieber a und a1 (Abb. i), die durch eine Spindel b verbunden sind, -werden über eine Zwischenspindel c mittels Kegel- oder Schraubenräder von der Kurbelwelle d angetrieben. Die beiden völlig gleichen Flachschieber weisen ebenso wie jeder hin und her gehende Schieber einen Eintrittskanal e, einen Austrittskanal i und einen Druckausgleichkanal1 auf. Die Anordnung dieser Kanäle geht aus Abb. 5 hervor. Die Mündungen der drei Kanäle in der Gleitfläche des Schiebers sind aus Abb. 6 ersichtlich.
  • Bei der in Abb. i und 4 gezeichneten Stellung steht der Raure hl über dem Kolben ml durch den Einströmkanal e und den Verbindungskanal f (Abb. 2) mit dem zu evakuierenden Gefäß in Verbindung, während der Austrittskanal i dieses Schiebers den Raum Ir' über dem Kolben m durch die öffnung g2 im oberen Zylinderdeckel und den Kanal h (Abb. 2) im Gehäuse mit der atmosphärischen Luft verbindet. Um die Maschine zu entlasten, ist über dem Austrittskanal i in bekannter Weise eine Rückschlagklappe x angeordnet, die ein Zurückströmen der Luft in die Zylinderräume verhindert.
  • Nachdem die beiden Kolben ihre Totpunktstellung erreicht haben (Abb. 3) und den neuen Hub beginnen, treten die beiden Ausgangsöffnungen des Druckausgleichkanals 1 und 11 in den Schiebern a und a1 über die Durchtrittsöffnungen g1, g2, g3, g4 in den beiden Zylinderdeckeln s und s1, von denen -der Deckel 5 die beiden Zylinder oben abschließt, der Dekkel s', welcher die beiden Stopfbüchsen t und t' für die Kolbenstangen o und o' trägt, den unteren Zylinderabschluß bildet. Es kann nun die restliche Luftmenge in den schädlichen Räumen bei lag und h3 sich nach den Zylinderräumen h1 bzw. h4 ausgleichen.
  • Da die beiden Zylinder so nahe aneinandergerückt sind, daß der geringste Abstand An der beiden Zylinderlaufflächen kleiner ist als der Durchmesser D= des Kreises, auf dem die Innenkanten der Schieberöffnungen e, i, L liegen, können in den Totpunktstellungen der beiden Kolben die Paßstücke ra'- und ?a3 in die Verbindungskanäle g= und g3 eintreten und diese nahezu vollständig ausfüllen. Der verbleibende Zwischenraum zwischen Paßstück und Wandung des geradlinigen parallelachsigen Verbindungskanales ist so gering, daß es praktisch gleichgültig ist, wie groß der Querschnitt dieses Verbindungskanals gehalten wird.
  • Demzufolge ist bei reichlicher Bemessung der Verbindungskanäle der Reibungswiderstand des hindurchströmenden Gases gering, was sich auf den volumetrischen Wirkungsgrad günstig auswirkt und den Kraftbedarf der Maschine herabsetzt.
  • Die mit der nahezu vollständigen Ausfüllung der Verbindungskanäle erreichte Verringerung des schädlichen Raumes auf ein Mindestmaß verringert .die während der Totpunktstellungen der Kolben auszugleichende Luftmenge, was eine Erhöhung des erreichbaren Vakuums zur Folge hat. Außerdem wird derwährend des Druckausgleichs zurückzulegende Weg der Kolben klein gehalten werden können, wodurch der Beginn der Ansaugperiode früher gelegt werden kann, was ebenfalls den volumetrischen Wirkungsgrad günstig beeinflußt.
  • Nach Beendigung des angedeuteten Kolbenhubes haben sich auch die beiden umlaufenden Flachschieber ca und al um i8o° gedreht, so daß nunmehr der Einströmkanal e über der Zylinderdeckelöffnung g° steht. Der untere Schieber al nimmt gleichzeitig eine solche Stellung ein, daß der Einströmkanal el unter g3 und der Ausströmkanal il unter g4 liegt. Die Druckausgleichstellung für beide Schieber ist in Abb. 3 dargestellt. Dort verbindet der Druckausgleichkanall im oberen Schieber a den Zylinderraum hl mit h2 und der D ruckausgleichkanal h im unteren Schieber d die Räume h3 und 1t4.
  • Um ein sicheres Anliegen nicht nur des oberen Schiebers a, sondern auch des unteren Schiebers al auch bei Inbetriebsetzung der Maschine zu gewährleisten, solange also ein Unterdruck noch nicht vorhanden ist, wird zweckmäßigerweise der untere Schieber mit der Schieberspindel b nicht nur unverdrehbar, sondern auch unverschiebbar verbunden. Der obere Schieber ist durch eine Keilführung unverdrehbar, aber in Spindelrichtung verschiebbar mit der Spindel b verbunden. Die Spindel b trägt an ihrem unteren Ende einen Bund w, auf welchen von unten die in dem Gehäuse v untergebrachte Druckfeder u drückt und somit die Spindel b und den Schieber al so weit anhebt, daß die Gleitfläche dieses Schiebers leicht auf ihren Schieberspiegel gedrückt wird.
  • Der Antrieb der beiden Kolben m und yral erfolgt in der üblichen Weise über die Kolbenstangen o, ol, welche mittels der Flanschen p und pl mit den Kreuzköpfen q und ql verbunden sind, die ihren Antrieb von .der Kurbelwelle d über die Pleuelstangen r und rl erhalten.
  • Um eine sichere Lage der beiden für die beiden Zylinder gemeinsamen Zylinderdeckels und s' zu erreichen, kann konzentrisch zur Schieberspindel b je ein Ring z bzw. z' als Verbindung zwischen Zylinderkörper den Zylinderdeckel eingeschaltet werden.
  • Wenn sich auch die geschilderten Vorteile des Erfindungsgegenstandes bei doppelt wirkenden Zwillingspumpen nur erreichen lassen bei Verwendung von rotierenden Flachschiebern, so kann es in besonderen Fällen namentlich bei einfach wirkenden Zwillingspumpen zweckmäßig sein, den dann nur erforderlichen einen Schieber, welcher die beiden Arbeitskammern der Zylinder miteinander verbindet, als hin und her gehenden Flachschieber mit Druckausgleichkanal auszubilden. Die Ansaugöffnung kann dabei ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel im Zylinderdeckel zwischen den beiden Zylindern liegen, die dann infolge des Fehlens der bei dem Drehschieber zwischen den Zylindern liegenden Schi-eberspindel näher zusammengerückt werden können. Der Antrieb könnte in einfachster Weise durch eine zu den Kolbenstangen parallel laufendeWelle erfolgen, die in der Höhe des Schiebers eine Kurbel trägt, welche .durch eine Kurbelstange mit dein Schieber verbunden ist und die hin und her gehende Bewegung vermittelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, für beide Zylinder gemeinsame, mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Flachschieber (a, al) mit je einem Druckausgleichkanal (l, h) versehen sind und daß der Durchmesser (D=) des Kreises, auf dem die Innenkanten der Schieberkanalöfnungen (e, i, l) liegen, größer ist als der geringste Abstand (Am) der beiden Zylinderlaufflächen, wobei in an sich bekannter Weise auf den Kolbenstirnflächen Paßstücke (sa', zag, n3, n4) zum Ausfüllender Verbindungskanäle (g1, g2, ga, g4) in .den Zylinderdekkeln während der Kolbentotlagen vorgesehen sind.
DEU11813D 1932-06-30 1932-06-30 Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, fuer Beide Zylinder gemeinsame, mit gleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber Expired DE628037C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514119A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren zum betrieb eines kompressors mit wenigstens zwei zylindern sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19515217A1 (de) * 1995-04-28 1996-10-31 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittelverdichter

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DE19515217C2 (de) * 1995-04-28 1999-03-11 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittelverdichter
EP0823022B1 (de) * 1995-04-28 2001-05-30 DANFOSS COMPRESSORS GmbH Kaeltemittelverdichter

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