AT88179B - Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern. - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern.

Info

Publication number
AT88179B
AT88179B AT88179DA AT88179B AT 88179 B AT88179 B AT 88179B AT 88179D A AT88179D A AT 88179DA AT 88179 B AT88179 B AT 88179B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
channel
cylinder
rotary valve
slide
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Liebra Motorengesellschaft M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebra Motorengesellschaft M B filed Critical Liebra Motorengesellschaft M B
Application granted granted Critical
Publication of AT88179B publication Critical patent/AT88179B/de

Links

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern. 



   Verbrennungskraftmaschinen (Verpuffungs-und Gleichdruckmaschinen) mit einer Anzahl von im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern oder gleichachsigen Zylinderpaaren, deren Kolben die Welle mittels einer auf einer schiefen Kröpfung derselben lose sitzenden Taumelscheibe antreiben, sind im Wesen bereits bekannt. Bei entsprechender Ausgestaltung können derartige Maschinen eine hohe Umlaufszahl erhalten, besitzen, da die Zylinder oder Zylinderpaare in Hubfolge arbeiten, einen hohen Gleichförmigkeitsgrad und lassen eine vollkommene Ausgleichung der Massenwirkungen zu. Die hohen Umlaufszahlen schliessen aber die Benutzung einer Ventilsteuerung mehr oder minder aus und lassen die Anwendung einer
Schiebersteuerung als geboten erscheinen.

   Es sind auch bereits   Rundschiebersteuerungen   für gewöhnliche Verbrennungskraftmaschinen bekannt, deren hohler Drehschieber im Zylinder angeordnet ist, dessen Kolben in der Höhlung des Drehschiebers gleitet. Der die Steuerschlitze des Drehschiebers tragende Teil liegt dabei in einem Ringraum zwischen der Zylinderwand und einem in den Zylinder hineinragenden Teil des Deckels, der mit den Steuerkanälen des Zylinders entsprechenden, in das Zylinderinnere führenden Kanälen versehen ist. Diese Lagerung des Drehschiebers hat den Zweck, seine vollkommene Abdichtung zu ermöglichen, ferner auch den Zweck, den im Verbrennungsraum des Zylinders liegenden Teil des Schiebers, der nunmehr zwischen der gekühlten Zylinder-und der gekühlten Deckelwand liegt, vor dem schädigenden Einfluss allzu hoher Temperaturen zu schützen.

   Zur Entlastung eines solchen Schiebers wurde auch bereits vorgeschlagen, ihn mit zwei einander gegenüberliegenden Steuerschlitzen zu versehen, desgleichen aber auch den in ihn hineinragenden Teil des Deckels, so dass der Schieber von innen her stets symmetrisch vom Druck belastet wird. Durch diese symmetrische Anordnung der Steuerschlitze wird aber eine Verminderung seiner Drehzahl auf die Hälfte nötig, und dies hat wieder den Nachteil, dass die Eröffnungs-und Schliesszeiten der Steuerkanäle viel zu lange werden. Man hat auch bereits vorgeschlagen, ausser einem Drehschieber im Zylinder auch noch ausserhalb des Zylinders einen Verteilungsschieber anzuwenden, wodurch das Öffnen und Schliessen der Steuerkanäle des Zylinders auf zwei Schieber verteilt wird.

   Die Drücke hat dann nur mehr der Zylinderschieber aufzunehmen, wogegen der ausserhalb gelegene Schieber als Verteilorgan wirkt. Dieser kann um ein Vielfaches rascher umlaufen als der Zylinderschieber, so dass, wenn die eben erwähnte Druckentlastung des Zylinderschiebers durch Anordnung von einander gegen- überliegenden Steuerschlitzen angewendet wird, die Anwendung des ausserhalb gelegenen Verteilschiebers die Möglichkeit gibt, die ungünstig langen Eröffnungs-und Schliesszeiten auf ein günstiges Mass herabzusetzen. 



   Die hier erwähnten Steuerungskonstruktionen wurden jede für sich bisher nur bei gewöhnlichen Verbrennungskraftmaschinen, also bei Maschinen mit normalem Kurbelgetriebe, wobei die Kolbenstange als Pleuelstange wirkt, angewendet, und dabei ergibt sich der Nachteil, dass der im Zylinder angeordnete Rundschieber durch die als Folge des Kurbelmechanismus auftretenden quergerichteten Kolbendrücke stets einseitig belastet wird, was die Wirkungsweise des Drehschiebers arg beeinträchtigt, den mechanischen Wirkungsgrad der Maschine herabsetzt und überdies eine ungleiche Abnutzung des Schiebers und des Zylinders und natürlich auch des Kolbens erzeugt.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 der Zylinder angeordnetem Verteilungscirehschieber kombiniert wird, die Vorteile dieser Schiebersteuerns im vollsten Masse zur Geltung   kommen,   ohne dass die Nachteile, die bei Anwendung derartiger Schiebersteuerungen bei Maschinen mit gewohnlichem Kurbelgetriebe unvermeidlich sind, auftreten könnten. Durch diese Kombinierung können sich also die Vorteile der Dreh- 
 EMI2.2 
   Maschinenart mit   dem   faumelscheibenantrieb,   die ja, wie eingangs erwähnt, darin bestehen, dass   solche Maschinen sehr hohe Lmlaulszahlen ermöglichen.

   Dass   die Nachteile, unter denen die Drehschiebersteuerungen bisher litten, bei der genannten Maschinenart nicht auftreten, ergibt sich daraus, dass der Taumelscheibenantrieb eine Geradtührung der   Kolbenstangen zulässt,   
 EMI2.3 
 günstige Beeinflussung der Kombinationselemente statt, wodurch die Wirkungsweise der ganzen Maschine in jeder Beziehung verbessert wird. 



   Weitere Einzelheiten sollen an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform einer solchen Maschine erläutert werden. Fig. I zeigt einen Axialschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Querschnitt nach einer durch die Zyhnderkanäle gelegten Ebene und die Fig. 3 bis 6 einen Querschnitt durch drei benachbarte Zylinder bei verschiedenen Stellungen der bteuerorgane. 



   Auf der schiefen Kröpfung 1 der   Maschinenwelle   sitzt lose mit breiter Nabe die Taumelscheibe J, deren   Zapfen 7 verschiebbar   in ein gelenk 5 der Kolbenstangen 6 eingreiten, die die Kolben der einander   gegenüberliegenden gleichachsigen Zylinder 7   verbinden. Die Zylinderpaare 7 sind, wie aus fi zu ersehen, im Kreise um die Welle 2 herum angeordnet.

   In jedem 
 EMI2.4 
 schlitzen 9,   7 < /versehen ist, und   der diese Steuerschlitze enthaltende Teil des Schiebers liegt dicht in einem Ringraum zwischen der Zylinderwand und dem in den Zylinder hineinragenden Teil 11 des Zylinderdeckels 12, wodurch vor allem eine vollkommene Abdichtung des Drehschiebers möglich wird, andrerseits aber auch eine Kühlung des im Bereiche   des Verbrennungs-   raumes liegenden Teiles   des Drehschicbers,   da dieser zwischen der gekühlten Zylinderwand und dem gekühlten Deckel liegt, eine Gefährdung der Ränder der   SteuersLhlit. le 9, 1U   durch die hohe Explosions- oder Verbrennungstemperatur ist also verhindert.

   Zum Antrieb des Dreh- 
 EMI2.5 
 versehen, in den ein Zahnrad   14   eingreift, das den Drehschiebern A aller Zylinder eines Kreises gemeinsam ist und mittels des   Zwischenrades 7J von   einem   Zahnrad-M der Nebenwelle 77   angetrieben wird, die ihrerseits durch die Zahnräder 18, 19 und 20 von der Maschinenwelle 2 aus 
 EMI2.6 
 Auspuffraum in Verbindung kommen. Die Umlautszahl   de :, Schiebers 27 beträgt   ein Vielfaches der der Drehschieber 8. 



   Die   Wirkungsweise   der Steuerung ist aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage des Steuerungsorgans befindet sich der Steuerschlitz 10 des Drehschiebers   a   bei dem mittleren Zylinder 7 vor dem Zylinderkanal 29, der aber von aussen her durch den 
 EMI2.7 
 raum in Verbindung. Sowohl der Drehschieber S als auch der Verteilungsschieber 21 drehen sich im Sinne der eingezeichneten Pfeile, der Schieber 21 aber rascher als der Drehschieber.

   Es wird also der Lappen   20\ bei der lJrehunö   in der Pfeilrichtung   die Eröffnung des   Zylinderkanals 29 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 rascher besorgen als die Schliessung des Kanals 29 bei der Weiterdrehung des Drehschiebers 8 erfolgt, so dass also die in Fig. 3 dargestellte Lage für den mittleren Zylinder das Ende des Auspuffes und den Beginn des Ansaugens bedeutet. Die Ansaugperiode dauert so lange, bis der Drehschieber 8 den Zylinderkanal 29 sperrt   (Fig. 4),   wobei auch der Lappen 27 der anderen Trennungs- 
 EMI3.1 
 Ende der Ansaugperiode. Fig. 6 zeigt den Beginn des Auspuffes, der dann einsetzt, wenn der Lappen 27 sich von dem Zylinderkanal   x9 entfernt   und der Steuerschlitz des Drehschiebers 8 an den Zylinderkanal herankommt.

   Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird das Schliessen des Zylinder- 
 EMI3.2 
 periode durch den Verteilungsdrehschieber allein besorgt, wahrend gegen das Zylinderinnere hin der Kanal 29 durch den Steuerschlitz des   Drehschiebers   hindurch offen bleibt, so dass also das Eröffnen und Schliessen des Kanals durch den rasch lautenden Verteilungsdrehschieber, also   mit geringen Eröffnungs-und   Schliesszeiten, besorgt wird. Ebenso wird das Schliessen des Zylinderkanals 29, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, am   Ende der Ansaugperiode   durch den Verteilungs- 
 EMI3.3 
 
Die Zylinder 7 besitzen noch einen weiteren mit der Aussenluft oder dem Auspuffraum verbundenen Kanal 32, der in einem entsprechenden Winkelabstand von der Achse des Kanals 29 
 EMI3.4 
 dem Kanal 29 angeordnet ist.

   In der   Verlängerung diese :, Kanals 32   besitzt auch der in den Zylinder hineinragende Teil 11 des   ZylinderdeLKels   einen Kanal   i.   Befindet sich einer der Steuerschlitze   9, 10   des Drehschiebers 8 im. Bereiche der Kanäle 32 und 33, so ist das Zylinderinnere durch diese Kanäle mit dem   Ausluffraum   verbunden und die Verhältnisse sind so ge- 
 EMI3.5 
 Ende des Expansionshubes hergestellt wird, um eine Vorausströmung, wie sie insbesondere für rasch laufende Maschinen nötig ist, um im ersten Teil des Auspuffhubes Kompressionen zu vermeiden,   herbeizuführen.   Die Fig. 5 stellt jene Lage dar, bei der diese   Vorausströmung   beginnt. 



  Dabei ist der Zylinderkanal 29 durch den Drehbchieber 8 gesperrt und der Steuerschlitz 9 des Drehschiebers nähert sich erst dem Kanal   : : 9,   ebenso wie sich der Lappen 27 der Trennungswand   25   des   Verteilungsdrehschiebcrs 21   erst dem Kanal 29 nähert, so dass also beide Schieber 
 EMI3.6 
 aber auch noch eine Zeit lang durch den Steuerschlitz      hindurch geöffnet, wenn der Auspuffhub begonnen hat, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, so dass durch die Kanäle 33 und 32 hindurch eine Zeit lang ein Xebenaubpuff stattfinden kann, was ja auch bei rasch laufenden Maschinen von grossem Vorteil ist. 



   Bei der Stellung nach Fig. 5 würde, wenn die Kanäle 33 und 32 nicht vorhanden'wären, der im Innern des Zylinders   herrbchende   Druck durch den Kanal   34   des Deckelteiles 11 den Drehschieber 8 einseitig belasten, was den mechanischen Wirkungsgrad der Maschine beein- 
 EMI3.7 
 kanals 33 bietet nun die Möglichkeit einer Entlastung des Drehschiebers   8,   da ja, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, der Innendruck des Zylinders sich auch durch den Kanal 33 auf den Drehschieber äussert, solange dieser den Kanal 33 ebenso wie den Kanal   34   sperrt.'Selbst wenn man auch dem Kanal 33 den gleichen Querschnitt geben würde wie dem Kanal 34, so   würde   noch keine vollkommene Entlastung erreicht werden, weil ja die Kanäle 33 und 34 nicht genau einander gegen-   überliegen.

   Es   würde also immer noch eine rechts abwärts gerichtete Druckresultierende auf den Schieber 8 wirken. Um eine vollkommene Entlastung zu erreichen, ist daher auf der dem Kanal 33 
 EMI3.8 
 der in eine Erweiterung 36 mündet, die von der Wand des Drehschiebers 8 nach aussen hin geschlossen ist. Sind die Kanäle   33'und 3J symmetrisch   zu beiden Seiten der Achse des Kanals 34 
 EMI3.9 
 weiterung 36 dem Querschnitt des Kanals   3   zu entsprechen, um eine vollkommene Druckentlastung des Schiebers 8 zu erreichen. Die durch die Kanäle 33 und   35   von innen her auf den 
 EMI3.10 
 Druck vollkommen da Gleichgewicht.

   Dieses Gleichgewicht kann natürlich auch dann erreicht werden, wenn der Kanal 35 nicht symmetrisch zu dem Kanal 33 angeordnet wird ; doch muss 
 EMI3.11 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Jedenfalls zeigt sich, dass die Anwendung des Vorausströmkanals Gelegenheit zu einer möglichst vollkommenen Druckentlastung des Schiebers bietet und die Anwendung des Vorausströmkanals macht wieder die Anordnung von zwei einander gegenüberliegenden Steuerschlitzen 
 EMI4.1 
 dadurch verwirklicht werden kann, dass für alle Zylinder eines Kreises ein gemeinsamer Verteilungsdrehschieber benutzt wird.

   Da die Kolben in den Zylindern frei von allen Seitendrücken sind, so findet auch durch sie keine ungünstige Belastung der Drehschieber, wie dies bei Maschinen mit gewöhnlichem Kurbelgetriebe der Fall ist, statt, und aus all dem ergibt sich, dass die Gesamtmaschine den bisher bekannt gewordenen ähnlichen Maschinen und auch den Maschinen mit besonderen Dreh-und Verteilschiebern in jeder Beziehung überlegen ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu   dieser : ; angeordneten   Zylindern oder gleichachsigen Zylinderpaaren, deren Kolben die Welle 
 EMI4.2 
 gekennzeichnet durch eine Drehschiebersteuerung, die aus je einem in jedem Zylinder gelagerten hohlen Drehschieber (8), dessen Innenfläche die Kolbengleitfläche bildet, und einem ausserhalb der Zylinder angeordneten, deren Steuerkanäle (34) abwechselnd mit dem Ansaug-und dem Auspuffraum verbindenden Verteilungsdrehschieber   (21)   besteht, wobei der Antrieb der in den Zylindern angeordneten Drehschieber und des Verteilungsdrehschiebers mit der Arbeitsweise (Zwei-und Viertakt) entsprechendem Verhältnis der Drehzahlen von der Hauptwelle aus erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drehschieber zwei einander gegenüberliegende Steuerschlitze (9, 10) enthält, deren einer, wenn der andere sich dem Bereich des von dem Verteilungsdrehschieber (21) gesteuerten Zylinderkanals (29) nähert, sich im Bereiche eines derart angeordneten Nebenausströmkanals (32, 33) des Zylinders befindet, dass dort eine Vorausströmung und noch während der Auspuffperiode eine Nebenausströmung stattfindet.
    3. Maschine nach Anspruch 2, bei welcher der die Steuerschlitze enthaltende Teil des EMI4.3 ausströmkanal (33) entgegengesetzten Seite des Hauptsteuerkanals (34) gelegenen dritten Kanal (35) besitzt, dessen Endquerschnitt im Verhältnis zum Querschnitt des Nebenausströmkanals und entsprechend den Winkelabständen von den beiden anderen Kanälen so bemessen ist, dass der Drehschieber, wenn er alle drei Kanäle des Deckelteiles abschliesst, von jedem einseitig wirkenden Innendruck entlastet ist.
AT88179D 1918-12-04 1918-12-04 Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern. AT88179B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT88179T 1918-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT88179B true AT88179B (de) 1922-04-25

Family

ID=3608786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT88179D AT88179B (de) 1918-12-04 1918-12-04 Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT88179B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE849326C (de) Heissgasmotor mit mehr als einem Kreisprozess
DE1551109A1 (de) Roll- oder Waelzkolbenmechanismus
AT88179B (de) Verbrennungskraftmaschine mit mehreren im Kreise um die Welle und parallel zu dieser angeordneten Zylindern.
DE369393C (de) Explosions- oder Verbrennungskraftmaschine
DE386356C (de) Explosionskraftmaschine mit umlaufenden Kolben
CH95105A (de) Verbrennungskraftmaschine.
AT102421B (de) Viertaktverbrennungskraftmaschine.
DE499370C (de) Druckluft-Steuervorrichtung fuer die Anlassventile der Arbeitszylinder mehrzylindriger Brennkraftmaschinen
DE628037C (de) Doppelt wirkende Zwillingsvakuumpumpe mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Zylindern und Steuerung durch zwei an den Zylinderstirnseiten angeordnete, fuer Beide Zylinder gemeinsame, mit gleichfoermiger Geschwindigkeit umlaufende Flachschieber
DE445539C (de) Viertaktbrennkraftmaschine
DE582620C (de) Druckluftmotor, bei dem der Auslass durch vom Kolben kurz vor Ende des Ausdehnungshubes ueberlaufene Schlitze der Zylinderwand gesteuert wird
DE135936C (de)
DE711843C (de) Steuerung fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE684331C (de) Mit Nachladung arbeitende Einkolben-Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE617288C (de) Mehrzylindrige Diesel- oder Halbdieselmaschine
DE550596C (de) Leitrollenfuehrung mit Gegenrolle bei Brennkraftmaschinen mit umlaufenden Zylindern
DE3137471A1 (de) Viertakt-brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit zumindest einem zylinderpaar
DE612584C (de) Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpen
DE674779C (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE640937C (de) Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine
DE505726C (de) Verbundbrennkraftmaschine
DE517820C (de) Doppelt wirkende Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Schlitzspuelung und gesteuerten Nachladeschlitzen
DE363019C (de) Steuerung fuer Verbrennungskraftmaschinen
AT134893B (de) Kurbelloser Motorkompressor mit zwei gegenläufigen Freiflugkolben.
DE558013C (de) Brennkraftturbine