DE640937C - Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine - Google Patents

Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine

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DE640937C
DE640937C DEN39218D DEN0039218D DE640937C DE 640937 C DE640937 C DE 640937C DE N39218 D DEN39218 D DE N39218D DE N0039218 D DEN0039218 D DE N0039218D DE 640937 C DE640937 C DE 640937C
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DE
Germany
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machine
housing
engine
piston
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DEN39218D
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English (en)
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DR HEINZ NACHOD
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DR HEINZ NACHOD
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0458Moving cylinders for steam engines, e.g. with telescopic cylinder arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Kraftmaschinen, insbesondere Dampfmaschinen, mit einem oder mehreren in einem Gehäuse umlaufenden Zylinderkörpern, die quer zu ihrer Drehachse liegende Hubräume aufweisen, in denen hin und her gleitende, gleichzeitig eine Kreisbewegung ausführende Kolben angeordnet sind. Derartige umlaufende Kolb.enkraftmaschinen bieten gegenüber den Kolbenkraftmaschinen mit fest angeordneten Zylindern eine Reihe von Vorteilen, die im wesentlichen in folgendem begründet liegen: Während bei den Maschinen mit feststehenden Zylindern die Hinunäherbewegung des Kolbens mittels Schubstange-und Kurbel in eine drehende übergeführt und hierbei die Geschwindigkeit von Kolben und Gestänge bei jedem Kolbenhub von Null auf ein Maximum und wieder auf Null gebracht werden muß, wobei dann die Ungleichmäßigkeit der angetriebenen Maschinenteile nur durch große Sch`vungräder - und große Schwungmassen einigermaßen ausgeglichen werden kann, wird bei den oben bezeichneten Maschinen mit umlaufenden Zylindern und umlaufenden Kolben die auf den Kolben wirkende Kraft unmittelbar in eine drehende Bewegung übergeführt.
  • Trotzdem haben diese umlaufenden Maschinen als Gaskraft- und Dampfmaschinen noch keine praktische Anwendung finden können, weil es bisher an geeigneten Mitteln zur Teilfüllung der umlaufenden Zylinder und damit zur wirtschaftlichen Ausnutzung der 0 Ausdehnung des gas- oder dampfförmigen Treibmittels fehlte.
  • Durch die - vorliegende Erfindung gelingt es, bei Maschinen mit umlaufenden Zylinderkörpern den Zylinderraum auf eine einfache Weise mit einer beliebigen Teilfüllung zu beschicken und mithin .den Füllungsgrad beliebig zu regeln, und zwar dadurch, daß im Maschinengehäuse eine zur Teilfüllung des Hubraumes dienende und vom Zylinderkörper zu überschleifende Einströmöffnung vorgesehen ist, die hinsichtlich ihrer Größe regelbar ist und den Füllungsgrad bestimmt. Die Regelung der Größe der Einströmöfinung erfolgt im Sinne der Erfindung mittels eines im Maschinengehäuse gelagerten Schiebers, der -der Krümmung des Zylinderkörpers angepaßt und in der Krümmungsrichtung verstellbar ist. Um die Teilfüllung des Hubraumes bzw. die Ausdehnung des Treibmittels gut ausnutzen zu können, :empfiehlt es sich, für die Maschine eine solche Bauart zu wählen, bei der ein im Verhältnis zur Zylinderlänge möglichst großer Kolbenhub erreicht wird, wie beispielsweise bei den Maschinen gemäß der Patentschrift.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Dampfmaschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Dampfmaschine in einem Längsschnitt und Abb. z in einem Querschnitt.
  • Abb.3 und q. veranschaulichen im Grundriß bzw. Längsschnitt den Schieber der Maschine mit den benachbarten Teilen der letzteren.
  • Abb. 5 und 6 veranschaulichen schematisch die Wirkungsweise der dargestellten Dampfmaschine.
  • Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, handelt` es sich bei vorliegender Ausführung um eine Zweizylinderzwillingsmaschine, deren Zylinder gleich große Abmessungen aufweisen. In dem Gehäuse i, das zweckmäßig zweiteilig ausgeführt ist, sind, getrennt durch eine Zwischenwand 2, zwei als Trommeln 3, 4 ausgebildete Zylinder gleichachsig und drehbar eingesetzt. Jede Zylindertrommel weist zwei parallele Flächen 5, 5' bzw. 6, 6' auf. Diese Flächenpaare bilden mit zu .ihnen senkrecht stehenden Gehäusewänden je einen schachtförmigen Zylinderraum 7 bzw. B. In den letzteren ist ein Kolben 9 bzw. io eingesetzt. Die Kolben 9, io sitzen lose drehbar auf Zapfen i 1, 12 einer im Gehäuse i eingesetzten Kurbelwelle. Letztere ist derart exzentrisch zur Trommelachse angeordnet, daß die Laufkreise ihrer umlaufenden Kolbenzapfen i i, 12 die genannte Achse schneiden. Die Arme der Kurbelwelle sind als im Gehäuse drehbar gelagerte Abdichtungs-bzw. Lagerscheiben 16, 17, 18 ausgebildet.
  • Das Gehäuse ist ferner mit zwei Flachschiebern i g, 2o (Abb. 2, 3 und 4) ausgestattet. Die Schiebergehäuse z i, 22 sind am Gehäuse i befestigt und an eine gemeinsame Einströmleitung 23 angeschlossen. Die Schieber ig, 2o sind entsprechend der Mantelfläche der Zylindertrommeln gekrümmt und in der Gehäusewandung abgedichtet geführt. Sie besitzen ferner auf ihrer Außenseite je eine Verzahnung 24, 2 5, in die j e ein in einer Kappe 32 gelagertes Zahnrad 26 bzw. 27 eingreift. Diese Zahnräder stehen je mit einem kleineren Zahnrad 28 bzw. 29 in Eingriff. Die Zahnräder 28, 29 sitzen auf einer mit einem Handrad 3o versehenen Welle 31. Der Schieber und damit der Füllungsgrad kann in bekannter Weise auch mittels eines Reglers, z. B. eines Achsenreglers, in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine geregelt werden.
  • Die Trommeln 3, 4 sowie die Kurbelwellensch eiben 16, 17, 18 sind beispielsweise mittels Dichtungsringe 33 gegenüber dem Gehäuse i abgedichtet. Die Gleichförmigkeit der Drehbewegung der um 9o° gegeneinander versetzten Zylinderräume 7, 8, die zwangsläufig durch die kreisende Bewegung ihrer Kolben erfolgt, wird durch eine Verkuppelung der Zylindertrommeln 3, 4 unterstützt. Zu diesem Zwecke besitzen die Trommeln 3, 4 je eine Umfangsverzahnung 34 bzw. 35. Letztere stehen mit zwei gleich großen Zahnrädern 36, 37 in Eingriff, die auf einer kurzen Welle 38 aufgekeilt sind. Das Gehäuse ist, wie üblich, noch mit einem Ausströmstutzen 41 versehen. Ferner sind in dem Gehäuse seitliche Drucke aufnehmende Kugellager 42, 43 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgcnde: Es sei zunächst der Weg nur des Kolbens 9 (Abb. 6) im Zylinderraum 7 der Trommel 3 während eines Arbeitshubes betrachtet. Angenommen, der Kurbelzapfen i i des Kolbens macht eine geringe Drehbewegung im Sinne entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung. Mithin kommt der Kolben 9 zunächst unter die Einströmöffnung 39 und wird infolgedessen durch die Wirkung des einströmenden Dampfes im Zylinderraum 7 einwärts bewegt. Hierdurch erhält nicht nur die Kurbelwelle eine Drehung im genannten Drehsinn, sondern auch gleichzeitig die Trommel 3. Nach Vorbeigehen des Zylinderraumes 7 an der Einströmöffnung 39 ist die Dampfzuführung abgeschnitten, so daß dann nur noch die vor dem Kolben 9 befindliche Dampfmenge zufolge ihrer Ausdehnung wirkt. Der Kolben 9 hat nach einer Drehung der Zylindertrommel um 6o° bzw. der Kurbelwelle um 12o' die Stellung B eingenommen. Die Trommel 3 und der Kurbelzapfen i i setzen ihre Bewegung fort, so daß sie die Stellung C und sodann B durchlaufen, worauf sie schließlich wieder die Stellung A einnehmen. Bei dieser Drehung der Zylindertrommel um ieo° bzw. des Kurbelzapfens i i um 36o° hat der Kolben seinen Zylinderraum 7 einmal durchlaufen. In dem Augenblick, wo der Kolben seine Ausgangsstellung A verläßt und der Dampf einzuströmen beginnt, gelangt der unterhalb des Kolbens befindliche Zylinderraum mit dem Ausströmstutzen 41 in Verbindung. Das Ausströmen des Dampfes aus dem Zylinderraum 7 beginnt hierbei, wenn die Zylinderraum$äche 5' die Kante 40 (Abb. 6) des Gehäuses i überlaufen hat. Der Kolben io der zweiten Tromme14 hat inzwischen den gleichen Weg beschrieben wie der Kolben 9, nur sind seine Stellungen, wie dargestellt, immer um i8o° versetzt zu denjenigen des letzteren. Das gleiche trifft hinsichtlich der Drehung sowie der Stellungen der beiden Trommeln 3 und 4 zu.
  • In der Abb. 5 ist gezeigt, wie je nach der Einstellung des Schiebers bzw. der Breite der Schieberöffnung die Größe des Füllweges und damit des Füllraumes geregelt werden kann. Die Schieberöffnung x entspricht dem Kolbenweg x' und die Schieberöffnung y dem Kolbenweg y'. Die erstgenannte Schieberstellung entspricht mithin einer Füllung von o,16 und die letztere einer solchen von 0,33. Die Einstellung der Dampfschieberöffnung kann, wie bereits ausgeführt, in bekannter Weise auch durch die Maschine selbsttätig erfolgen. Will man ferner eine Maschine mit verhältnismäßig sehr geringer Füllungsmöglichkeit bauen, so wird man die Kolben und Zylinderräume von entsprechend geringerer Breite, als in der Abb. z dargestellt, wählen.
  • Die Zylinderräume können auch verschieden große Querschnitte haben und hintereinander geschaltet angeordnet werden, so daß dann eine Hoch- und Niederdruckmaschine geschaffen wäre. Auch können beliebig viel Zylinder parallel oder -hintereinander geschaltet werden. Für den Fall, daß, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, die Einströmöffnung so bemessen ist, daß auch bei völlig geöffnetem Schieber nur eine Teilfüllung vorhanden ist, kann die Maschine auch mit einer abschaltbaren Abzweigung der Einströmleitung versehen werden, die unterhalb des Schiebers in das Gehäuse einmündet, so daß, wenn diese Einströmleitung, z. B. beim Anlassen, zugeschaltet wird, die Maschine als Volldruckmaschine arbeitet. Selbstverständlich kann die Einströmöffnung nebst Schieber auch so bemessen werden, daß auch Volleinströmung ohne besondere Zweigleitung einstellbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine, mit einem oder mehreren in einem Gehäuse umlaufenden Zylinderkörpern, die quer zu ihrer Drehachse liegende Hubräume aufweisen, in denen hin und her gleitende, gleichzeitig eine Kreisbewegung ausführende Kolben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengehäuse eine zur Teilfüllung des Hubraumes dienende und vom Zylinderkörper zu überschleifende Einströmöffnung angeordnet ist, die hinsichtlich ihrer Größe regelbar ist und den Füllungsgrad der Maschine bestimmt.
  2. 2. Kraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Größe der Einströmöffnung ein im Maschinengehäuse gelagerter, der Krümmung des Zylinderkörperumfanges angepaßter und in der Krümmungsrichtung verstellbarer Schieber vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber auf seiner Außenseite einen Zahnkranz trägt, in welchen je ein von außen her zu drehendes Zahnrad eingreift. Kraftmaschine nach Anspruch i, a ,und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine abschaltbare Abzweigung der Einströmleitung unterhalb des Schiebers üz _ das Gehäuse einmündet, mittels deren eine Vollfüllung der Maschine, beispielsweise beim Anlassen, erreicht werden kann.
DEN39218D 1935-03-19 1935-03-19 Kraftmaschine, insbesondere Dampfmaschine Expired DE640937C (de)

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DE (1) DE640937C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3981645A (en) * 1974-08-01 1976-09-21 Hans Herzner Displaced piston machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3981645A (en) * 1974-08-01 1976-09-21 Hans Herzner Displaced piston machine

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