DE627992C - Akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgespraechen durch Lautsprecher ueber Verstaerker vermittels Sprechmaschinen und Schallplatten, Filme o. dgl. Lautschrifttraeger - Google Patents

Akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgespraechen durch Lautsprecher ueber Verstaerker vermittels Sprechmaschinen und Schallplatten, Filme o. dgl. Lautschrifttraeger

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DE627992C
DE627992C DET42914D DET0042914D DE627992C DE 627992 C DE627992 C DE 627992C DE T42914 D DET42914 D DE T42914D DE T0042914 D DET0042914 D DE T0042914D DE 627992 C DE627992 C DE 627992C
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phonetic
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DET42914D
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Inventor
Dr Ernst Krueger
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F25/00Audible advertising

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgesprächen durch Lautsprecher über Verstärker vermittels Sprechmaschinen und Schallplatten, Filme o. dgl. Lautschriftträger Die Erfindung bezieht sich auf eine akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgesprächen vermittels Sprechmaschinen durch Schallplatten, Filme o. dgl., bei der eine selbsttätige Wechselschaltung zur Anwendung gelangt.
  • Die auf einem beispielsweise plattenförmigen Lautschriftträger aufgetragenen Zeichen werden gewöhnlich mittels eines Tonabnehmers abgetastet, der diese Zeichen in elektrische Impulse verwandelt, welche dann über einen Verstärker einem Lautsprecher zugeführt werden. Es ist bekannt, hierbei derartige Einrichtungen zu treffen, daß ein ständiges Wiederholen der auf der Schallplatte eingezeichneten Töne stattfindet.
  • Es hat sich bei der Werbung für ein bestimmtes Fabrikat herausgestellt, daß die Werbewirkung .dadurch außerordentlich gesteigert werden kann, - wenn beispielsweise zwei Lautsprecher vorgesehen sind, die gleichsam sich über die Güte und sonstigen Vorteile dieses Fabrikates unterhaltende Personen darstellen. Dieser Gedanke wird gemäß der Erfindung dadurch in die Praxis umgesetzt, daß auf einem oder mehreren Lautschriftträgern ein Wechselgespräch von zwei oder mehreren Personen aufgenommen wird, welches durch das Tonabnahmemittel wahlweise und selbsttätig auf Lautsprecher umgeschaltet und, wenn ein Zwiegespräch oder eine Unterhaltung aufgenommen ist, der Eindruck eines Zwiegespräches bzw. einer Unterhaltung erweckt wird. Das eine Gerät spricht, das andere Gerät antwortet usw. Das Wiedergabegerät kann auch mit einer Wiederholungseinrichtung versehen sein, so daß das Zwiegespräch bzw. die Unterhaltung ständig selbsttätig wiederholt wird. Vorzugsweise wird eine der- Zahl der vorgesehenen Stimmen entsprechende Anzahl von Lautsprechern vorgesehen, von denen jeder Lautsprecher einer bestimmten Stimme zugeordnet ist, so daß die Unterhaltung wirkungsvoller gestaltet wird.
  • Um diese Wiedergabe von Wechselgesprächen bei Sprechmaschinen durch Schallplatten, Filme, Stahldraht o.@dgl. Lautschriftträger zu erreichen, werden bei Verwendung eines oder mehrerer Lautschriftträger für Wechselgespräche mechanisch oder elektrisch betätigte, durch den Lautschriftträger mittelbar oder unmittelbar auslösbare Einrichtungen, vorzugsweise in Gestalt von auf dem Lautschriftträger oder getrennt von diesem der Lautaufzeichnung zugeordnete Steuerkontakte, vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der Steuerung des Tonabnahmemittels entsprechend den auf dem Lautschriftträger aufgezeichneten Stimmen die selbsttätige Umschaltung auf die den jeweiligen Stimmen zugeordneten Lautsprecher in dem Augenblick vornehmen, in welchem ein Wechsel der Stimme eintritt. - -Bei der bildlichen Wiedergabe von Vorgängen ist es bereits vorgeschlagen worden, die dazugehörenden akustischen Darbietungen nacheinander auf verschiedene Lautsprecher zu geben. Es wurde hierbei bezweckt, die Töne genau an den Stellen hervorzubringen, an welchen das Bild gerade deren Wiedergabe erforderte.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens läB't sich die Art der Wiedergabe eines Wechselgespräches dadurch erreichen, daß bei der Verwendung einer einzigen Platte mit Wechselstimme an dem Tonabnehmerteil (Tonabnehmer, Haltearm o. dgl.) zwangsläufig eine -mechanische oder elektrische Einrichtung vorgesehen ist, die entsprechend den auf der Schallplatte aufgezeichneten Stimmen die. selbsttätige Umschaltung auf die verschiedenen Lautsprecher vornimmt. Hierbei kann eine Umschaltung zwischen Tonabnehmer und Verstärker vorgesehen sein, so daß für jeden Lautsprecher ein Verstärker vorhanden sein muß, oder die Umschaltung wird direkt an den Lautsprechern vorgenommen, wodurch nur ein Verstärker erforderlich ist.
  • Für die selbsttätigen Umschaltungsvorrichtungen, die in Abhängigkeit von der Tonabnehmerstellung arbeiten und für jede Aufnahme entsprechend . eingestellt werden müssen, kann auf dem Tonarm, von diesem isoliert, eine Bürste vorgesehen sein, die während des Abspielens der Platte über entsprechend abwechselnde Metallbelege gleitet, die je nach den Erfordernissen angeordnet -und entweder in den elektrischen Leitungszügen des Tonabnehmers oder Lautsprechers liegen.
  • Es kann aber auch eine Nockensteuerung, die vom Tonabnehmer abhängig gemacht wird und Federlcontakte betätigt, vorgesehen sein, um die selbsttätige Umschaltung vorzunehmen.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Die Abb. i zeigt eine Anordnung, bei -der die wechselweise Umschaltung direkt vom Tonabnehmer aus gesteuert wird. Es bedeutet i den Plattenteller, auf dem eine Schallplatte ruht, die von der Schalldose 2 abgetastet wird, die ihrerseits über den Tonarm 4 um die Achse 5 drehbar angeordnet ist. Mit dem Tonarm 4 ist eine Stange 6 fest verbunden, so daß zwischen ihr und dem Tonarm ein konstanter Winkel besteht. Die Stange 6 hat an ihrem Ende eine Bürste 7, die über das Segment 8 gleitet, auf dem entsprechend der Anzahl der sich unterhaltenden Personen Steuerbelegungen (in vorliegender Abb. i sind es zwei Metallbelegungen 9 und io) vorgesehen sind. Die Stange 6 wird vorteilhafterweise länger als der Tonarm 4. ausgeführt, da infolge des größeren Radius ein größerer Bogen beschrieben wird. Hierdurch werden die Steuerbelegungen 9 und io in der Bewegungsrichtung der Stange 6 länger. Es ist auf diese Weise möglich, den Einsatz des entsprechenden Gespräches sehr genau abzugleichen. Die Steuerbelegungen 9 und io sind gegeneinander isoliert (ii). Die eine Leitung i2 vom Tonabnehmer- ist direkt heraus-, geführt, während die zweite Leitung an der Stange 6 entlang zur Bürste 7 geführt ist. Die Steuerbelegungen 9 und io sind nun derartig je nach der sprechenden Person gegeneinander versetzt, daB die Belegung 9 nur für die eine Person, die Belegung io im vorliegenden Fall für die zweite Person bestimmt ist. Bei der Wiedergabe gleitet nun die Bürste 7 über die Steuerbelegungen 9 und io, die einander entsprechend dem auf der Schallplatte festgehaltenen Gespräch abwechseln, und schaltet über die Leitung 13 oder 14 jeweils den erforderlichen Lautsprecher ein. Die Bürste 7 kann auch direkt am Tonarm 4 befestigt sein.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Schaltungseinrichtung gemäß der Erfindung mit Nockensteuerung. Auf dem Plattenteller i 5 ruht eine Schallplatte, über die ein Tonabnehmer 16 gleitet. Die elektrischen Leitungen von der Schalldose sind bei 17 und 18 herausgeführt. Außen an dem Plattenteller ist eine Nase i9 befestigt. Bei jeder Umdrehung des Plattentellers stößt die Nase i9 gegen den federnden Kontakt 2o, wodurch über die Batterie und das Relais 22 die Leitung 23 geschlossen wird. Das Relais 22 zieht den Anker 24 an, der sich um die Achse 25 dreht. Mit dem Anker 24 ist eine Doppelklinke 26 fest verbunden. Hat der Nocken i9 die Kontakte 2o verlassen, so federn diese auseinander, wodurch der Leitungsweg 23 unterbrochen wird. Durch die an einem Ende festgelagerte Feder 27 wird die Klinke 26 zurückgezogen. Ähnlich wie bei einer Uhr greift diese Klinke 26 in ein Zahnrad 28 ein, auf dem entsprechend-der Zahl der abwechselnd sprechenden Personen Nockenscheiben 29 befestigt sind. Solange die eine Person spricht, wird der Kontakt durch eine radiale Erhöhung auf der Nockenscheibe bewirkt, während die anderen Scheiben entsprechende Vertiefungen aufweisen. Über die Nockenscheiben gleiten federnde Kontakte 3o, die entsprechend der auf der Schallplatte aufgezeichneten Wechselunterhaltung die zugehörigen Lautsprecher über eine nicht mitgezeichnete Umschaltung einschalten. Die Nockenscheiben können auf einer Seite oder beiden Seiten des Zahnrades 28 angebracht werden. Auch können sie fernerhin verschiedenen Durchmesser haben. Falls es das Gespräch erfordert, werden mehrere Nasen r9 oder Vertiefungen, die den Kontakt 2o betätigen, am Plattenteller vorgesehen.
  • In ddr Abb. 3 ist eine weitere Ausführung der in Abb. 2 gezeigten Anordnung von Zahnrad und \ ockenscheibe wiedergegeben. Der Antrieb der Zahnscheibe ist genau derselbe wie in Abb.2. Gleichfalls ist die Anordnung des plattenförmigen Lautschriftträgers mit Zubehör dieselbe wie in Abb.2 und daher nicht mit dargestellt. Auf dem Zahnrad ist nur eine Nockenscheibe 32, die entsprechend dem auf der Schallplatte aufgezeichneten Zwiegespräch gestaltet ist. Der Doppelkontakt 33 schaltet die entsprechenden Lautsprecher ein.
  • Auf den Nockenscheiben oder dem dazugehörigen Zahnrad ist eine Marke vorgesehen, die den Beginn für die Wiedergabe anzeigt. Diese Marke ist in eine entsprechende Stellung zu den Steuerkontakten zu bringen, so daß die Nockenscheiben gleichphasig mit dem Wiedergabestück laufen.
  • Die in Abb. 2 und 3 angegebenen Anordnungen beziehen sich nicht nur auf die Wiedergabe von plattenförmigen Lautschriftträgern. Sie können sinngemäß auch bei den Abspielvorrichtungen von bandförmigen Lautschriftträgern Anwendung finden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. q. ist der Lautschriftträger 3.4 ein endloses Filmband, das von einer Beleuchtungseinrichtung 35 belichtet wird. Wird das Filmband 34 an dieser vorbeigeführt, so treffen auf die Photozelle 36 in ihrer Stärke. wechselnde Lichtimpulse auf, die den auf dem Film aufgezeichneten Lauten entsprechen. Auf dem Filmband sind Steuerbelegungen 37 aus Metall beiderseitig oder einseitig angebracht, die über die Gleitkontakte 38, die Stromquelle 39 und Leitungen .4o ein Relais .4i betätigen, das über die Kontakte 42 die Umschaltung der Lautsprecher vornimmt. Die Gleitkontakte 38 können auf beiden Seiten des Films angeordnet sein oder nur einseitig, wobei sie übereinander- oder nebeneinanderliegen können. Die Steuerbelegungen 37 können, entsprechend der aufgezeichneten Laute, mit der örtlichen Lage auf dem Filmband 34. übereinstimmen oder gegenüber dieser versetzt sein. Die Gleitkontakte 38 sind entsprechend der Versetzung am Filmband anzusetzen. .
  • Wird als endloser Lautschriftträger ein Metallband benutzt, so sind die Steuerbelegungen isoliert auf dem Lautschriftträger zu befestigen, und es gleiten die Unterbrecherkontakte gegebenenfalls zwischen den einzelnen Steuerbelegungen auf einemIsoliermittel.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgesprächen durch Lautsprecher über Verstärker vermittels Sprechmaschinen und Schallplatten, Filme o. dgl. Lautschriftträger, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines oder mehrerer Lautschriftträger für Wechselgespräche auf dem Lautschriftträger oder getrennt von ihm mittelbar oder unmittelbar mechanisch oder elektrisch auslösbare Einrichtungen, vorzugsweise in Gestalt von Steuerkontakten, vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Tonabnehmers die selbsttätige Umschaltung der Gespräche auf entsprechende, einander zugeordneteLautsprecher in dem Augenblick vornehmen, in welchem ein Wechsel der Stimme eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrereNockenscheiben (29,32) mit gleichem oder verschiedenem Durchmesser vorgesehen sind, -welche über einen oder mehrere federnde Kontakte (30, 33) eine mechanische oder elektrischeUmschaltung des Gespräches auf einen anderen Lautsprecher vornehmen und die gegebenenfalls auf einem Zahnrad befestigt sind, dessen Antrieb durch ein Klinkenrad (26 und 28 bzw. 31) mechanisch oder elektrisch von dem Lautschriftträger gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung (i5) für die Lautschriftträger eine oder mehrere vorspringende Nasen (i9) oder Vertiefungen vorgesehen sind, die elektrische Impulse steuern, welche die N ockenscheiben (29, 32) insbesondere über ein durch ein Relais (22) gesteuertes Klinkenrad (28, 31) antreiben. ...
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2 mit endlosem Lautschriftträger, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der aufgezeichneten Lautschrift zwei oder mehrere gegebenenfalls örtlich gegen dieLautschrift verschobene Steuerbelegungen (37) auf dem L autschriftträger (3q.) vorgesehen sind, mittels derer eine mechanische oder elektrische Umschaltung der einzelnen Gespräche auf im Ton verschiedene Lautsprecher vorgenommen wird, daß die Steuerbelegungen (37) entweder auf einer oder beiden Seiten des Lautschriftträgers (34), gegebenenfalls vom Lautschriftträger (34) elektrisch isoliert, vorgesehen sind und daß die als Unterbrecherkontakte ausgebildeten Gleitkontakte (38), auf die Bewegungseinrichtung des Lautschriftträgers bezogen, vorzugsweise einander gegenüber angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2 mit plattenförmigem Lautschriftträger, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tonarm (4) oder auf einer mit dem Tonar in. fest gekuppelten Stange (6), welche beim Betrieb mit dem Tonabnehmer ständig einen gleichbleibenden Winkel einnimmt, ein Stromabnehmer, beispielsweise eine Bürste (7), befestigt ist, welcher über auf einem Segment (8) angeordnete Steuerbelegungen (9, ro) gleitet.
DET42914D 1933-08-10 1933-08-10 Akustische Reklamevorrichtung zur Wiedergabe von Wechselgespraechen durch Lautsprecher ueber Verstaerker vermittels Sprechmaschinen und Schallplatten, Filme o. dgl. Lautschrifttraeger Expired DE627992C (de)

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