DE626534C - Als Fahrzeugschlusslicht benutzbare Sturmlaterne - Google Patents

Als Fahrzeugschlusslicht benutzbare Sturmlaterne

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DE626534C
DE626534C DEST53103D DEST053103D DE626534C DE 626534 C DE626534 C DE 626534C DE ST53103 D DEST53103 D DE ST53103D DE ST053103 D DEST053103 D DE ST053103D DE 626534 C DE626534 C DE 626534C
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Fr Stuebgen & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L19/00Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Als Fahrzeugschlußlicht benutzbare Sturmlaterne Es ist bereits vorgeschlagen worden, die bekanntlich nur zu sehr niedrigen Preisen verkäuflichen Sturmlaternen mit vom Schornstein zum Brennerunterteil führenden Luftleitungsrohren dadurch als Schlußlicht für die vorwiegend in landwirtschaftlichen Betrieben, aber auch in gewissen städtischen Gewerben benötigten Fahrzeuge verwendbar zu machen, daß man entweder einen zur Hälfte rot überfangenen Glaszylinder benutzt, oder außerhalb desgewöhnlichen farblosen Glaszylinders eine in einem schildartigen Halter angeordnete Rotscheibe anbringt. Beide Mittel haben den Nachteil, daß sie im Verhältnis zu dem niedrigen Verkaufspreis der gewöhnlichen Sturmlaternen außerordentlich teuer sind. Der außerhalb des Glaszylinders anzubringende schildartige Halter mit Rotscheibe erfordert, eben wegen der durch seine Anordnung außerhalb des Glaszylinders begründeten verhältnismäßig großen Entfernung von der Dochtflamme, große Abmessungen sowohl für die Rotscheibe als auch für den aus Metall bestehenden Halter, so daß der für diesen bekannten Zusatzteil benötigte Materialaufwand sehr groß ist und die aufzuwendenden Herstellungskosten entsprechend hoch ausfallen. Der zur Hälfte rot überfangene Glaszylinder ist, da Rubinglas das Vielfache des gewöhnlichen Glases kostet, ebenfalls besonders teuer, hat überdies aber noch den weiteren Nachteil, daß er infolge der bei der Fahrt auftretenden Erschütterungen eine Drehung erfahren kann, so daß dann die rote Hälfte des Zylinders nur noch zum Teil oder überhaupt nicht mehr nach rückwärts gerichtet ist. Andererseits ist die Anordnung von zylindrischen Gestellen mit farbigen Gläsern im Innern des Zylinders von Signallaternen bekannt, indessen handelt es sich bei diesen bekannten Vorrichtungen um heb- und senkbare oder um auseinanderkläppbare und in diesem Falle zweiteilige Gestelle, die ihrerseits außerordentlich hohe Herstellungskosten erfordern und auch noch. je besondere und kostspielige Konstruktionen der Signallaternen notwendig machen. Eine Verwendung dieser bekannten Einrichtungen in den wohlfeilen Sturmlaternen ist also schon wegen der umständlichen Bauart und der den Verkaufspreis der Sturmlaternen um ein Vielfaches übersteigenden Herstellungskosten der genannten Mittel vollkommen ausgeschlossen, und demzufolge konnten diese Signallaternenbauarten den Gedanken, die gewöhnlichen Sturmlaternen durch Beigabe eines einfachen und vor allen Dingen sehr billigen Zubehörteiles auch als Fahrzeugschlußlicht verwendbar zu machen, ebensowenig fördern wie etwa die bei einer anderen Art von ebenfalls nur zu Signalzwecken dienenden, mit einem Blechgehäuse und einem Reflektor versehenen Laternen getroffene Befestigung des Reflektors auf einer in dem Blechgehäuse untergebrachten durchlochten Platte, denn auch diese zuletzt erwähnten Signallaternen erfordern außerordentlich hohe Herstellungskosten und entsprechen auch sonst keineswegs den Bedingungen, die man an die sogenannten SturmlaternenmitvomSchornsteinzumBrennerunterteil führenden Luftleitungsrohren zu stellen pflegt, wobei noch darauf hingewiesen sei, daß Zweck und Einrichtung eines Reflektors der Wirkung und Ausbildung einer Rotscheibe grundsätzlich _entgegeüstehen.
  • Demgegenüber verkörpert der Gegenstand der Erfindung die erstmalige praktische Lösung der allerdings an sich bekannten, bisher aber in der Praxis noch ungelöst gebliebenen Aufgabe, eine Benutzung der wohlfeilen Sturm-Laternen mit vom Schornstein zum Brennerunterteil führenden Luftleitungsrohren als Fahrzeugschlußlicht zu ermöglichen. Die mit den bekannten Mitteln nicht erreichbare, erst mit dem Gegenstand der Erfindung geglückte Lösung der genannten Aufgabe hat übrigens den sehr wichtigen Erfolg, daß den Sturmlaternen ein ihnen in der Praxis bislang verschlössen gebliebenes Anwendungsgebiet eröffnet und damit der Absatz dieser mit Luftleitungsrohren versehen- en: Sturmlaternen vergröß(Zrt und neu belebt wird. Im wesentlichen 'ist die Erfindung darin zu erblicken, daß bei einer mit Luftlei tungsrohren und einer in einem schild- oder rahmenartigen Halter befestigten Rotscheibe versehenen Sturmlaterne der im Innern des Glaszylinders angeordnete, nur auf der den Glaszylinder tragenden Platte abgestützte Halter für die Rotscheibe auf der gegebenenfalls als Sieb ausgebildeten Tragplatte durch leicht lösbare Einsteckverbindungen befestigt ist. Hierbei kann der- Halter der Rotscheibe an seiner unteren,, nach einer gebogenen oder gebrochenen Linie verlaufenden Kante mit Zungen oder anderen Vorsprüngen, die in entsprechende Öffnungen der Platte eingreifen, oder aber mit einem zum Umfassen des Brennerhutesbestimmten Bügel bzw. einer, entsprechenden Aufbiegung versehen sein, in welch letztem Falle nur ein Vorsprung am Halter und ein Loch oder eine rastartige Vertiefung in der Siebplatte vorhanden zu sein braucht. Dadurch, daß. man die Löcher, Ausstanzungen oder Rasten in der Tragplatte für den Glaszylinder in der doppelten Anzahl der am Halter vorhandenen Zungen. oder sonstigen1Vorsprünge vorsieht und dabei symmetrisch zu einer Mittelinio der Tragplatte anordnet, ist man in. der Lage, denselben Rotscheibenhalter sowohl für rechts als auch für links des Fahrzeugs: anzubringende Sturmlaternen verwenden zu können.
  • Dadurch, daß die im Innern des Glaszylinders angeordnete Rotscheibe verhältnismäßig nahe an- die Flamme des Brenners herangerückt ist, braucht die Rotscheibe und ihr Halter nur in geringen Abmessungen gehalten zu sein, und zwar beträgt der Werkstoffbedarf für diese beiden Teile im vorliegenden Falle noch nicht ein Viertel des für die Herstellung der eingangs als bekannt genannten, außerhalb des Glaszylinders vorgesehenen. Rotscheibeneinrichtung erforderlichen Werkstoffes. Die beim Erfindungsgegenstand nur kleine Rotscheibe, die übrigens, da sie im, Zylinderinnern geschützt liegt, noch nicht einmal aus Hartglas zu bestehen braucht, ergibt dabei ein helleuchtendes rotes Licht, dessen weithin sichtbarer, verhältnismäßig weit divergierender Lichtkegel bestimmt als derjenige eines Fahrzeugschlußlichtes erkannt wird, zumal der die Rotscheibe umgebende weiße Lichtschein, ohne das Rotlicht zu überstrahlen, einen ähnlichen Eindruck hervorruft wie die Beleuchtung des hinteren Nummernschildes eines Kraftfahrzeugs.- Der Erfindungsgegenstand erzielt also eine vollkommene Schlußlichtwirkung mit denkbar geringstem Kostenaufwand, denn er läßt sich für wenige Reichspfennige herstellen und ohne Sonderkosten in die Sturmlaterne einbauen, da hierfür nur einige bei der Fertigung der Siebplatte kostenlos auszustanzende Löcher oder einzuprägende Rasten benötigt werden.
  • Die Zeichnung- veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen.
  • Abb: r zeigt das eine Ausführungsbeispiel in einer senkrechten, auf die Rotscheibe gerichteten Ansicht.
  • Abb. 2 stellt unter Fortlassung der Luftleitungsrohre dasselbe Ausführungsbeispiel in einer rechtwinklig zu Abb. i genommenen Ansicht dar; während Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i erkennen läßt.
  • Abb. q. und 5 zeigen in einem senkrechten Schnitt und in einem der Abb.. 3 entsprechenden Querschnitt das zweite der obenerwähnten beiden Ausführungsbeispiele.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 ist i die zweckmäßig mit Lufteintrittsöffnungen versehene und somit als SiebpIatte zu bezeichnende Tragplatte für den Glaszylinder 2 einer mit den Luftleitungsrohren 3, 3 versehenen sogenannten Hot-Blast-Sturmlaterne. Es ist aber zu bemerken, daß der Erfindungsgegenstand mit der gleichen Wirkung auch bei einer sogenannten COId-Blast-Stuinllaterne Verwendung finden kann. Die Rotscheibe q. ist mit ihrem aus Blech bestehenden kleinen Rahmen oder schildartigen Halter 5 im Innern des Glaszylinders 2 angeordnet und dortselbst auf der Trag- bzw. Siebplatte i abgestützt. Der Halter 5 besitzt zweckmäßig die aus Abb. 3 ersichtliche Form mit den abgebogenen Seitenteilen und erhält bereits infolge dieser Form einen sicheren Stand auf der Siebplatte i. Zur Befestigung des Rotscheibenhalters 5 auf der das Schutzglas bzw. den Glaszylinder 2 tragenden Platte i kann der Halter 5 am unteren Rande mit geeigneten Vorsprüngen, beispielsweise biegbaren Zungen 6, und die. Siebplatte i an entsprechenden Stellen mit Löchern 7 für den Eingriff der Zungen @ o. dgl. versehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ¢ und 5 ist, abweichend von der Ausführung nach Abb. i bis 3, für die Befestigung des Halters 5 ein am unteren Haltewand angeordneter Bügel 8 vorgesehen, der rechtwinklig zu der Platte 5 abgebogen ist und den Brennerhut 9 klemmend umfaßt. Bei dieser Ausführung braucht der Halter 5 an seinem unteren Rand nur mit einem einzigen Vorsprung 6 und die Siebplatte i nur mit einer einzigen Vertiefung bzw. Raste 7 für den Eingriff des einen Vorsprungs 6 versehen zu sein.
  • Um nun dieselbe Rotscheibe q. mit ihrem einfachen Halter 5 sowohl in rechts als auch in links des Fahrzeuges anzubringenden Sturmlaternen verwenden zu können, braucht man nur in der Siebplatte z eine mit Bezug auf die Zahl der Befestigungszungen bzw. Vorsprünge 6 doppelte Anzahl von Löchern 7 oder Rasten und diese Löcher 7 oder Rasten symmetrisch zu einer parallel zur Rotscheibe q. gerichteten Mittellinie anzuordnen, so daß man die Halterplatte 5 mit der Rotscheibe q. entweder in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung oder aber auf der gegenüberliegenden, anderen Seite des Brennerhutes unter Benutzung der in Abb. 3 unbenutzt erscheinenden Löcher 7 an der Siebplatte i befestigen kann. Die Löcher 7 oder .die Rasten können, wie bereits erwähnt wurde, bei der Fertigung der Siebplatte z ausgestanzt bzw. eingeprägt werden, so daß ihre Anordnung überhaupt keine Kosten verursacht.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß man bei dem Gegenstand der Erfindung die Rotscheibe q. verhältnismäßig nahe an die Brennerfiamme heranrücken kann und demzufolge mit sehr geringen Abmessungen sowohl für die Rotscheibe q. selbst als auch für deren Halter 5 auskommt, wonach sich ergibt, daß die neue Einrichtung tatsächlich mit ganz geringen Kosten hergestellt und kostenlos eingebaut werden kann.
  • Eine ungewollte Lageveränderung der Rotscheibe ist unmöglich, während andererseits ein Wechsel der Stellung der Rotscheibe mit Rücksicht auf die Wagenseite, an der die Sturmlaterne aufgehängt werden soll, in kürzester Zeit und ohne Benutzung besonderer Werkzeuge bewirkt werden kann. Dabei erzielt, die innerhalb des Glaszylinders angeordnete nur kleine Rotscheibe q. die weiter oben dargelegte hervorragende Wirkung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Fahrzeugschlußlicht benutzbare Sturmlaterne mit vom Schornstein zum Brennerunterteil führenden Luftleitungsrohren und in einem schild- oder rahmenartigen Halter befestigter Rotscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des Glaszylinders angeordnete, nur auf der den Glaszylinder (2) tragenden Platte (i) abgestützte Halter (5) für die Rotscheibe (q.) auf der gegebenenfalls als Sieb ausgebildeten Platte (i) durch leicht lösbare Einsteckverbindungen befestigt ist.
  2. 2. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an seiner unteren, nach einer gebogenen oder gebrochenen Linie verlaufenden Kante mit Zungen oder anderen Vorsprüngen (6) versehen ist, die in entsprechende Öffnungen der Platte (i) eingreifen.
  3. 3. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) mit einem Bügel oder einer mit Durchbrechung bzw. Bügel versehenen Ausbiegung ausgestattet ist, die den Brennerhut der Sturmlaterne umfaßt, und daß nur ein Vorsprung am Halter (5) und ein Loch oder eine rastartige Vertiefung in der Siebplatte (i) vorhanden sind. q.. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Siebplatte (i) weitere Löcher, Ausstanzungen (7) oder Rasten in der doppelten Anzahl der am Halter (5) vorhandenen Zungen oder sonstigen Vorsprünge (6) symmetrisch zu einer Mittellinie der Siebplatte (i) angeordnet sind.
DEST53103D 1935-02-06 1935-02-06 Als Fahrzeugschlusslicht benutzbare Sturmlaterne Expired DE626534C (de)

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