DE62612C - Typenhebelschreibmaschine der aus der Patentschrift Nr. 41 163 bekannten Art - Google Patents

Typenhebelschreibmaschine der aus der Patentschrift Nr. 41 163 bekannten Art

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Publication number
DE62612C
DE62612C DENDAT62612D DE62612DC DE62612C DE 62612 C DE62612 C DE 62612C DE NDAT62612 D DENDAT62612 D DE NDAT62612D DE 62612D C DE62612D C DE 62612DC DE 62612 C DE62612 C DE 62612C
Authority
DE
Germany
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lever
type
disc
levers
springs
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT62612D
Other languages
English (en)
Original Assignee
THE TRANSATLANTIC MACHINE COMPANY in New-York, V. St. A
Publication of DE62612C publication Critical patent/DE62612C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
.KLASSE IB: Druckerei.
Die Erfindung bezieht sich auf Typenschreibmaschinen, bei denen die Drucktypen an den Enden von im Kreis angeordneten Hebeln oder Typenstangen angebracht sind, die nach derselben Druckstelle anschlagen und bei denen der Päpierschlitten auf der Maschine eine seitliche schrittweise Bewegung ausführt.
Bei der neuen Maschine werden die Typenhebel durch eine Reihe mit Tasten versehener Hebel und eine entsprechende Reihe anderer Hebel bethätigt, die zwischen den Typen- und Tastenhebeln angeordnet sind.
Die Erfindung besteht in der Verbindung dieser Hebel mit einer einzigen Lagerplatte oder Trä'gerscheibe eigenartiger Form, durch welche die Typenstangen und ihre Bewegungshebel, sowie die damit verbundenen Mechanismen, die zwischen den Typen- und Tastenhebeln liegen, alle getragen und drehbar gehalten werden.
Zur Erfindung gehört auch die Form und Anordnung der mit den Zwischenhebeln verbundenen Federn, welche die Hebel in ihre normale Lage zurückführen, nachdem sie die Typenhebel zur Vollziehung des Abdruckes bewegt haben. Ein weiterer Theil der Erfindung besteht in der Zusammenstellung der durch die Typenhebel getragenen Drucktypen und des die Druckwalze tragenden Papierschlittens mit Führungen für diesen Papierschlitten, die federnd gelagert sind und auf ihren Trägern verticale Bewegung ausführen können, während eine Einstellung der Lagerfedern in den Trägern durch Stellschrauben möglich ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι die Oberansicht der Typenschreibmaschine,
Fig. 2 ein mittlerer Verticalschnitt durch dieselbe,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Typenstange, der Tastenhebel, der Zwischenhebel und der Tragescheibe, sowie einzelner anderer Theile.
Fig. 4 ist die Oberansicht der Tragescheibe, Fig. 5 die Unteransicht derselben.
Fig. 6 ist die Ansicht der Feder zum Zurückführen der Zwischenhebel,'
Fig. 7 die Oberansicht der Träger und ihrer Theile, auf denen der Papierschlitten einstellbar angebracht ist,
Fig. 8 eine Hinteransicht derselben,
Fig. 9 ein mittlerer Verticalschnitt durch einen der Träger mit Zubehör und
Fig. 10 eine Seitenansicht davon.
Nach der Zeichnung sind die Typenstangen a radial im Kreis angeordnet und ihre äufseren Enden sind mit einer entsprechenden Reihe schwingender Arme b gelenkig verbunden, welche Zahnbögen b} haben, die in der Scheibe oder dem Ring C drehbar gelagert sind; die Typenstangen sind dabei zwischen zwei Rippen c und d drehbar und verschiebbar, von denen die ringförmige Rippe c an der Scheibe C sitzt. Die Stangen α gehen ferner durch verticale Schlitze c1 c2,' die in den nach oben gerichteten ringförmigen Flantschen c3 und c* der Scheibe C
vorgesehen sind. Die ringförmige Rippe d tritt von einem Ring D nach unten, der an der oberen Kante des Flantsches cs der Scheibe C befestigt ist. Die schwingende Bewegung der Arme b veranlafst eine schwingende Bewegung der Typenstangen α um die Rippen c d und eine Verschiebung derselben nach rück- und vorwärts, um die Drucktype gegen die gemeinsame Druckstelle hin- und zurückzubewegen. Diese schwingende Bewegung wird den Armen b durch Hebel b2 mitgetheilt, welche Zahnbögen V" tragen, die mit den Bögen b1 der Arme b in Eingriff stehen. Die Bewegung der Hebel b2 erfolgt durch die Tastenhebel bi: und die Stangen £>6, die zwischen den Hebeln i»2 und bl liegen. Durch Niederdrücken einer Taste bs wird durch den Hebel 64 die Stange b6 nach oben gedrückt, die gegen einen Hebel b2 trifft, diesen Hebel nach oben schwingt und dadurch die angegebene Bewegung auf die Typenstange überträgt (Fig. 2). Nach Loslassen der Taste b5 führt eine Feder C1 den Hebel b2 wieder in seine untere. Normalstellung zurück.
U1 ist die Bodenplatte der Maschine, welche eine Scheibe oder Platte D2 trägt, die wiederum die Scheibe oder den Ring C hält. Die Typenhebel b* können, wie dargestellt, bei b1, Fig. 2, an der Bodenplatte D1 drehbar angebracht sein; die Stangen b6 haben zweckmäfsig ihre Führungen in der Bodenplatte.
D3 ist ein Stift, der senkrecht in der Mitte des Typenhebelkreises in die Bodenplatte eingesetzt ist. Auf diesem Stift steckt eine Muffe -D4, die auf dem Stift Längsbewegung ausführen kann. Die Muffe ist mit dem Ringflantsch d1 versehen. Die inneren Enden bs der Hebel b2 greifen in diesen Flantsch d1, so dafs die Bewegung der äufseren Enden der Hebel b2 nach oben ein Niederdrücken der Muffe D4 auf dem Stift D3 veranlafst.
D5 ist der sogen. Universalhebel der Maschine , durch welchen die Bewegung des Papierschlittens veranlafst wird. Dieser Hebel D5 ist bei d3 drehbar angebracht, und ein Arm dA desselben tritt mit der Muffe D4 in Eingriff, während sein anderer Arm d*> mit dem Hebel e in Eingriff kommt, der dazu dient, die Klinke el einzurücken bezw. aus der Zahnzange e2 des Papierschlittens E auszulösen. Wird die Muffe D4 durch das Ende bs eines der Hebel b2 beim Vollziehen eines Abdruckes durch eine Typenstange α niedergedrückt, so wird dadurch der Hebel D5 derart bewegt, dafs sein Arm ds den Hebel e so schwingt, dafs er die Klinke e1 aus einem Zahn der Zahnstange e2 nach einem anderen bringt, d. h. dadurch die schrittweise Bewegung des Papierschlittens bewerkstelligt. Der Papierschlitten durchläuft die Führungen e3 und trägt die bekannte cylindrische Druckwalze e4 und die Prefswalze e5. . '
Die bisher beschriebenen Mechanismen machen auf patentfähige Neuheit keinen Anspruch. Neu ist dagegen die Anordnung und Ausbildung der Scheibe C, wodurch eine absolute Genauigkeit in der Adjusfirung der verschiedenen Theile erzielt und die Herstellung der Maschine wesentlich verbilligt wird.
Bei der ursprünglichen Gestaltung der Maschine waren die Hebel b2 auf einem nach oben vorstehenden Flantsch eines Ringes drehbar angebracht, der getrennt von der Scheibe war, an welcher die Typenhebel gelenkig befestigt waren, und der auf der Platte D2 besonders gelagert war. Die schwingenden Arme b und ihre Zahnbögen b1 waren wiederum in einem anderen Ring gelagert, der über der Platte D2 lag und auf welchem die Typen-Stangenscheibe montirt war. Die Nachtheile einer ' derartigen Anordnung der Theile sind' augenscheinliche: Zunächst müssen die zahlreichen einzelnen Theile die Maschine kost- ' spielig und complicirt machen. Da weiter die verschiedenen ringförmigen Scheiben, welche zur Aufnahme der Zahnbögen, der Typenstange und Hebel b2 dienten, derart anzuordnen und mit grofser Genauigkeit concentrisch anzubringen waren, dafs diese Theile in der Maschine ganz genau vorgeschriebene Bewegungen ausführten, so mufste die Zusammenstellung der verschiedenen Scheiben und der daran zu befestigenden Theile mit Rücksicht auf die schwierige und umständliche Arbeit stets von einem sehr geschickten Mechaniker ausgeführt werden. Nach vorliegender Erfindung soll nun die Maschine in ihrem Aufbau derart vereinfacht werden, dafs die Zusammenstellung ohne jede Schwierigkeit mit der erforderlichen Genauigkeit erfolgen kann.
Zu diesem Zweck ist die Scheibe C, auf deren oberen Seite die Typenstangen α drehbar befestigt sind und Spielraum haben, unten mit dem nach unten gerichteten ringförmigen Flantsch c5 versehen, der eine nach innen gekehrte Kante c6 hat, während die inneren Enden bs der Hebel b2 mit den nach oben und aufsen gerichteten Hakenenden b9 versehen sind, die mit dieser Kante c6 in Eingriff treten (Fig. 2 und 3). Zweckmäfsig erhält der Flantsch c5 eine solche Höhe, dafs er zum Tragen der Scheibe C auf der Platte D2 geeignet wird, indem dieser Flantsch auf der Platte aufsitzt. In diesem Falle erhält der Flantsch c5 die verticalen Schlitze c1 an der unteren Kante, und am Ende der Schlitze werden nach innen gerichtete Ansätze ce am. Flantsch angebracht.
Der Rand der Scheibe C wird zweckmäfsig mit radialen Schlitzen c8 (Fig. 3, 4) versehen, in denen die Stifte bx der schwingenden Arme b
gelagert werden können, und in denen diese Arme und die Segmente b3, wie aus der Zeichnung ersichtlich, Spielraum haben können. Es ist vortheilhaft, durch Gufs die Scheibe C mit ihrer inneren, ringförmigen Rippe c und den geschlitzten ringförmigen Flantschen C3C* auf der unteren Seite, sowie den radialen Schlitzen c8 am Rand und den nach unten gerichteten geschlitzten Tragerand c6 mit den nach innen gekehrten Ansätzen c6 auf der Innenfläche aus einem Stück herzustellen.
Mittelst der so beschaffenen Scheibe C kann man die ringförmige Rippe und die Flantschen genau concentrisch zu einander herrichten, sowie die Typenhebel und ihre schwingenden Stangen und die Hebel b2 schnell und genau in die Scheibe einpassen, die nach Anbringung der Theile in der angegebenen Weise nur in die Maschine auf der Platte D2 eingesetzt zu werden braucht. Ein Loch in der Mitte der Scheibe C pafst dabei auf den Stift £>3, während die Kante des Flantsches c5 auf der Platte D2 aufsitzt.
Die Hebel b2 stehen unter Wirkung der Federn C1. Ein Ende dieser Federn greift oben in die Hebel b2, zu welchem Zweck die Federn gabelförmig gestaltet sind, wie bei c10, Fig. 6, ersichtlich, was den Vortheil hat, dafs die Federenden von den Hebeln nicht abgleiten können. Das andere Ende der Federn C1 greift unten in die Scheibe C ein, was durch einen Haken cn geschieht, der sich in die radialen Randschlitze c8 der Scheibe legt. Die Scheibe wird zweckmä'fsig ringförmig bei c12 auf der unteren Seite ausgespart, um eine Bewegung der Federn zuzulassen, wenn sie gespannt werden. Die C-förmigen Federn haben den Vortheil, dafs eine schnelle, dabei sehr genaue und billige Zusammenstellung der verschiedenen Theile möglich ist.
E ist der Papierschlitten, welcher die Druckwalze e4 trägt, die in dem Schlitten drehbar gelagert ist; der Schlitten kann Führungen e3 durchlaufen, welche quer über die Maschine gehen. Die Schlittenführungen e3 werden auf geeigneten Säulchen getragen, auf denen diese Führungen yerticale Bewegung über der Drucktype ausführen können; in diesen Säulchen sind Federn gelagert, die die Führungen und den Schlitten auf denselben nach oben zu drücken suchen. Schrauben greifen in die Führungen und die Säulchen und regeln die Federspannung.
Folgende Einrichtung hat sich als besonders zweckmäfsig herausgestellt. Die Säulchen F F sind auf der Platte der Maschine, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mittelst einer Schraube/ befestigt, welche durch die Platte hindurchgeht und in das Säulchen tritt, während letzteres eine Schulter/1 erhält, die sich gegen die Scheibe D2 legt, welche als Träger für das Typenhebelsystem in der Maschine dient. Ein Stift g der Scheibe D2 tritt in eine entsprechende Aussparung /2 in der Schulter des . Säulchens und veranlafst eine Feststellung desselben in seiner Lage. Diese Säulchen liegen in der Maschine zu beiden Seiten des Typenhebelsystems.
F1 F1 sind Schienen, von denen jede auf der unteren Seite einen Arm /3 hat, der rechtwinklig gegen die Schiene gerichtet ist. Jede dieser Schienen ist auf jedem der Säulchen durch den Arm /3 gelagert, zu welchem Zwecke die Säulchen in Richtung der Längsachse bei /4 ausgehöhlt sind; in die Aushöhlung ist der Arm /3 eingepafst, während die obere Fläche jedes Säulchens zweckmäfsig mit Nuth /5 versehen ist, in welche die Schiene F1 pafst, so dafs diese Schienen zu einander parallel sind. An den hinteren Enden der Stange F1 sind die Jochstücke oder Trä- _ ger G für die Schlittenführungen e3 angelenkt; dies geschieht z. B. durch Schrauben gs, welche durch Ansätze g-1 der Joche treten und in mit Gewinde versehene Löcher der Stangen greifen. Die Schlittenführungen e3 können Stangen sein, die in Sattelstücken g·2 der Joche G befestigt sind. Die gelenkige Verbindung der Joche G mit den Stangen F1 gestattet die Drehung des Papierschlittens nach oben und rückwärts auf seinen Trägern, um die Drucklinie freizulegen. Die Vorderenden der Stangen F1 können mit Buffern /6 aus elastischem oder nachgiebigem Material versehen werden, um die vordere Führung des Schlittens aufzunehmen, wenn derselbe um seine Gelenke in die normale Stellung gedreht wird. Bei f sind Stellschrauben vorgesehen, von denen eine durch jede Schiene F1 tritt und in ein mit Gewinde versehenes Loch/8 oben in Säulchen greift. Diese Schraube wird zweckmäfsig in jeder Schiene nach der einen Seite und vor dem Arm/3 angeordnet, so dafs sie gegen die Aussparung /4, in welcher sich der Arm /3 bewegt, excentrisch liegt. /9 sind Federn (zweckmäfsig Spiralfedern), die in den Aussparungen /4 der Säulchen stecken und gegen die Arme /3 in denselben wirken, die bei /I0 zur Aufnahme der Federn ausgehöhlt sind. Die Federn/9 sind elastisch, so dafs sie das Gewicht der Schienen F1 und der Führungen, sowie des Papierschlittens auf denselben überwinden können; wenn sie also frei wirken können, drücken sie die Arme/3 nach oben und heben die Schienen F1 mit dem Papierschlitten an. Wenn die Schrauben /7 in den Säulchen nach oben gedreht werden, so drücken die Federn /9 die Schienen F1 ebenfalls nach oben; werden dagegen die Schrauben/7 mehr angezogen, so werden die Schienen F1 nach unten gedrückt und die Federn /9 gespannt. Man kann also die Schlittenführungen und den
Papierschlitten verstellen und danach letzterem über der Druckstelle eine feste Einstellung in verticalem Sinne geben. Der Zweck dieser Einstellung senkrecht gegen die Fläche der angeschlagenen Drucktype besteht darin, durch alle Typen auf der Druckwalze an der gemeinschaftlichen Anschlagstelle der Typen einen durchaus gleiehmäfsigen Abdruck erzielen zu lassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schreibmaschine der aus Patentschrift No. 41163 bekannten Art, bei welcher eine Vereinfachung und eine gröfsere Genauigkeit in der Lagerung des Typenhebel Werkes dadurch erzielt wird, dafs für das letztere eine Trägerscheibe C in Anwendung kommt, deren aufwärts stehender Ringflantsch ca
    führung für die nach innen reichenden Typenhebelglieder α und deren ringsherum laufender Steg c die Drehstelle für dieselben bildet, während an der Unterseite eine einwärts gekehrte ringförmige Rippe c6 in Verbindung mit einem vertikalen und einem horizontalen geschlitzten Ringflantsch c5 und c8 die concentrische Lagerung der durch die bezüglichen Schlitze hindurchtretenden Zahnbogenhebel £2 übernimmt, wobei eine an der Unterseite dieser Trägerscheibe C ringsherum laufende Aushöhlung zur Aufnahme U-förmiger Federn C1 dient, die ohne besondere Befestigung zwischen dem Scheibenrand c8 einerseits und den Zahnsectorhebeln b2 andererseits behufs Zurückführung derselben in die Ruhelage eingesetzt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT62612D Typenhebelschreibmaschine der aus der Patentschrift Nr. 41 163 bekannten Art Expired - Lifetime DE62612C (de)

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