DE626061C - Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Zersetzung von Saeureschlamm - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Zersetzung von Saeureschlamm

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DE626061C
DE626061C DEC49903D DEC0049903D DE626061C DE 626061 C DE626061 C DE 626061C DE C49903 D DEC49903 D DE C49903D DE C0049903 D DEC0049903 D DE C0049903D DE 626061 C DE626061 C DE 626061C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/58Recovery of sulfur dioxide from acid tar or the like or from any waste sulfuric acid

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  • Treatment Of Sludge (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Zersetzung von Säureschlamm Die Erfindung betrifft ein .Verfahren zur thermischen Zersetzung von Säureschlamm, d. h. Abfallschwefelsäure, wie sie z. B. bei der Ölraffination anfällt, sowie eine Vorrichtung hierfür. Der Säureschlamm wird auf Schwefeldioxyd und Koks verarbeitet.
  • Die Aufarbeitung von Säureschlamm bietet große Schwierigkeiten, wenn wirtschaftlich befriedigende Resultate erzielt werden sollen. Eines der spezifischen Probleme, welches bei der Aufarbeitung von Säureschlamm (zum Unterschied von der thermischen Zersetzung anderer kohlenstoffhaltiger Materialien und Aufarbeitung derselben für irgendwelche andere Zwecke) auftritt, ist im Hinblick auf die Weiterverarbeitung der aus dem Säureschlamm zu gewinnenden S02 haltigen Gase gegeben. Diese sollen nämlich eine hohe Schwefeldioxydkonzentration aufweisen und dürfen nicht eine die Weiterverarbeitung störende große Menge von nicht kondensierbaren Kohlenwasserstoffen und Ölnebeln aufweisen. Letztere können wohl vor der beispielsweise beabsichtigten katalytischen Verarbeitung auf Schwefelsäure verbrannt werden. In diesem Falle tritt aber wieder eine die wirtschaftliche Weiterverarbeitung störende Verdünnung der S02 haltigen Gase durch die Verbrennungsprodukte dieser Ölnebel auf. Es ergibt sich also bei der Verarbeitung von Säureschlamm ein für dieses Material spezifisches Problem, die thermische Zersetzung so zu führen, daß durch diese selbst schon eine möglichst weitgehende Trennung des zu gewinnenden Schwefeldioxyds von den organischen Bestandteilen des Säureschlamms eintritt, d. h. letztere möglichst weitgehend verkokt werden. Diese Überlegung führte zu vorliegender Erfindung. Hierbei war es notwendig, ein Verfahren zu finden, welches sich für die praktisch anfallende Abfallschwefelsäure mit wechselndem Ölgehalt eignet. Es war ferner erforderlich, das Verfahren so auszubilden, daß es einen großen Durchsatz in einfachen Apparaten und im kontinuierlichen Betriebe ermöglicht.
  • Es wurde beispielsweise bereits vorgeschlagen, die Abfallsäure zwecks Verbrennung der in ihr enthaltenen organischen Verbindungen in fein verteiltem Zustande, bei gleichzeitigem Einleiten von Luft, über in einem Zersetzungsofen fest angeordnete, erhitzte, feuer- und säurefeste Körper fließen zu lassen. Hierbei ist es aber unerläßlich, mit einem erheblichen Luftüberschuß zu arbeiten, um den an den Kontaktflächen der Füllkörper sich bildenden Koks zu verbrennen, da sonst der Ofen verstopft würde; dadurch werden aber die Abgase- .weitgehend durch die Verbrennungsprodukte--verdünnt. Es ist ferner bereits bekannt, Säureharze in einer langgestreckten Verbrennungsvorrichtung zunächst zu entgasen und in einer Verbrennungszone zu verbrennen, von welcher die zur Entgasung benötigte Wärme in die Entga:sungszone zurückstrahlt. Hier erfolgt also ebenfalls eine weitgehende Verdünnung der Abgase durch Verbrennungsprodukte.
  • Erfindungsgemäß wird der Säureschlamm mit erhitzten festen Wärmeträgern, z. B. Sand, Eisenkugeln, vorzugsweise aber Koks, innig vermengt, worauf nach der durch Wärmeaustausch mit den erhitzten Wärmeträgern erfolgenden Zersetzung der Säure und Abzug der entwickelten SO2-haltigen Gase, der kohlenstoffhaltige Rückstand und die Wärmeträger aus dem Reaktionsraum entfernt und die letzteren von neuem erhitzt werden.
  • Die Zersetzung findet außerordentlich schnell statt und ermöglicht große Ausbeuten bei selbst verhältnismäßig kleinen Vorrichtungen. Man erhält ein sehr konzentriertes Gas, das bis zu 75 bis 90 °j" S02 enthalten kann.
  • Im Falle der Verwendung von Koks als Wärmeträger wird das aus dem Reaktionsraum entleerte, aus dem kohlenstoffhaltigen Rückstand in Mischung mit dem eingeführten Koks bestehende Material als solches, ohne vorhergehende Trennung der Rückstände von dem Koks, weiterverwendet, und zwar zum Teil wieder als Wärmeträger für das Verfahren, während der anfallende Überschuß abgezogen und für andere Zwecke verwendet werden kann. Dies ist besonders wertvoll, wenn ein Rohmaterial zu verarbeiten ist, bei welchem die Menge des erhaltenen kohlenstoffhaltigen Rückstandes erheblich über jene Menge hinausgeht, die als Brennstoff für die Erhitzungsstufe notwendig ist. Das entwickelte Gas erweist sich, nachdem es abgekühlt ist, um Wasser und kondensierbare Kohlenwasserstoffe zu kondensieren, als von ' so niedrigem Kohlenwasserstoffgehalt im Verhältnis zu SO.,, daß die Kohlenwasserstöffe auch herausgebrannt werden können, -ihne daß hierdurch eine nennenswerte Verdünnung durch die Verbrennungsprodukte eintritt. In manchen Fällen ist die Entfernung der Kohlenwasserstoffe überhaupt nicht erforderlich; wie beispielsweise dann, wenn der Kohlenwasserstoffgehalt so niedrig ist, daß nach der Zumischung von genügend-Luft entsprechend der richtigen Konzentration und Mischungsverhältnis des S02 für die Verwendung im Kontaktverfahren der Kohlenwasserstoffgehalt nicht größer ist als etwa ioo mg im Kubikmeter. Während die vollständige Entfernung von Kohlenwasserstoffen nur bei einigen Schlammsorten möglich ist, wird in jedem Fall die Entfernung der Kohlenwasserstoffe sehr vereinfacht und die nachteiligen Resultate durch übermäßige Verdünnung vermieden.
  • Die Menge .der festen Wärmeüberträgen hängt bis zu einem gewissen Ausmaß vom Schlamm und von der Temperatur ab, auf welche die festen Stoffe erhitzt werden und in gewissem Ausmaß auch davon, ob verhältnismäßig fein verteilte feste Stoffe, wie Sand oder Koks, verwendet werden oder verhältnismäßig grobe, feste Stoffe, wie Eisenkugeln oder'Kiesel. Die Wärmeausnutzung im Falle des feineren Materials ist natürlich etwas größer als im Falle des groben Materials.
  • Die Vorrichtung, welche zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorteilhaft verwendet werden kann, wird in der beiliegenden Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Vorrichtung, bei welcher heißer Sand oder heißer Koks verwendet wird. Fig. z ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung, bei .welcher grobstückige Wärmeüberträgen verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i erfolgt die Zersetzung des Schlammes im Ofen i. Dieser ist erheblich kleiner als etwa ein Ofen gleicher Kapazität in dem früher vorgeschlagenen Verfahren, bei welchem mit Verbrennungsgasen als Wärmeüberträgen gearbeitet wird. Er ist ungefähr nur ein Viertel so lang, beispielsweise etwa 6o bis 65 cm. Heißer Sand oder Koks von ungefähr 82o° C wird dem Ofen mittels der Schnecke zugeführt, und gleichzeitig wird Säureschlamm von einem Gefäß 3 mittels einer Pumpe 4 in den Ofen. gepumpt, woselbst er mit dem heißen Sand durch den sich drehenden Ofen gemischt wird. Erforderlichenfalls kann das Schlammeinlaßrohr mit Wasser gekühlt werden, um eine Verstopfung durch Kohlebildung in dem Rohr zu verhindern. Das Gewichtsverhältnis von Sand und Schlamm wechselt bei verschiedenen Schlammsorten. Sehr zufriedenstellende Resultate werden z. B. erhalten, wenn das Verhältnis etwa 3 bis 4 Teile Sand zu einem Teil Schlamm ist (bei den genannten Temperaturverhältnissen), aber es können auch andere Mengenverhältnisse in Betracht kommen. Die Zersetzung des Schlammes geht sehr rasch vor sich, und man erhält eine feine Mischung von Sand und Koks, welche aus dem Koksauslaß 6 bei ungefähr aio° C abgelassen wird. Die entwickelteil S02 haltigen Gase entweichen durch den Gasauslaß 5 und werden in geeigneter Weise weiter verarbeitet, Die Sand- und Koksmischung fällt auf ein Transportband 7, mittels welchem sie zu dem Aufzug 8 geführt wird. Dort wird sie gehoben und in den Ofen 9 entleert, woselbst der Koks durch eine Stichflamme angezündet wird und verbrennt. Die Verbrennungsgase entweichen durch den Schornstein io. Durch die Verbrennung des Kokses, welcher mit dem Sand innig vermischt ist, wird letzterer auf Rotglut erhitzt und der Sand dann durch Ventil i i der Schnecke 2 und durch diese dem Drehofen i zugeführt. Die Schnecke reicht nicht bis zur Öffnung des Ofens, so daß der Sand sich vor der Öffnung anhäuft und als Gasabschluß wirkt. Die heißen Gase, welche durch den Schornstein io abgeführt werden, können natürlich in irgendeiner geeigneten Weise ausgenützt werden, was in der Zeichnung nicht weiter angedeutet ist.
  • Fig. 2 betrifft eitle Vorrichtung, bei welcher Wärmeträger, wie etwa Eisenkugeln, verwendet werden.
  • Die Erhitzungszone weist einige Abweichungen auf. Eisenkugeln werden in den Behälter 15 eingebracht, von wo sie im Gegenstrom zu den Verbrennungsgasen hinabsinken, welche durch den Brenner 16 im Ofen 12 erzeugt werden. Diese Verbrennungsgase gelangen in den Schornstein 17, nachdem sie die Eisenstöcke erhitzt haben. Die heißen Stücke werden dann in den Schlammzersetzungsofen geführt, woselbst sie mit einem Schlammstrom zusammentreffen, der aus dem Behälter 3 mittels der Pumpe .4 eingepumpt wird. Der Schlamm wird zersetzt und die S02 haltigen Gase werden in geeigneter Weise weiter verarbeitet. Die Mischung von Koks-und Eisenstücken wird auf das Förderband ,7 abgelassen, durch welches sie zum Aufzug 8 geführt und durch diesen gehoben werden, um dann in den Behälter 15 zu gelangen, nachdem sie ein Sieb 13 passiert haben. Der hierbei von den Eisenstücken getrennte Koks fällt durch das Sieb und wird durch das Rohr 14 in das Kokslager abgeführt.
  • Bei dieser Ausführungsfc)rm ist ein Ölbrenner als Heizvorrichtung gezeigt, aber es kann auch irgendeine andere verwendet werden, wie beispielsweise ein Ofen, welcher den in- denn Prozeß erzeugten Koks verbrennt. Die im Falle der Verwendung von Eisenstücken erhaltenen SO-haltigen Gase weisen annähernd die gleiche Qualität auf wie im ersteren Falle. Dieses Verfahren unter Anwendung von stückigem Material ist aber von etwas geringerer Wirksamkeit als die direkte Verbrennung des kohlenstoffhaltigen Rückstandes in Berührung mit dem heißen Sand oder dem heißen Koks. Es wird daher letzteres Verfahren bei Großanlagen vorgezogen. Andererseits gestattet die Verwendung von Metallstücken raschere Änderungen in dem Erhitzungsvorgang, und der Betrieb des Ofens ist daher in diesem Falle etwas elastischer.
  • Feste Wärmeträgef -sind all sich bei anderen Verfahren bekannt. Erfindungsgemäß wurde aber erkannt, daß Säureschlamm, dessen wirtschaftliche Verarbeitung bisher in zufriedenstellender Weise nicht gelungen ist, durch eine Wärmezufuhr mittels fester Wärmeträger, die im Überschuß beigemengt werden, bewirkte rasche Zersetzung sehr vorteilhaft aufgearbeitet werden kann. Es wurde erkannt, daß, wenn die Zersetzung durch entsprechende Bemessung der Temperatur und der Menge und der Stückgröße der Wärmeträger derart rasch erfolgt, daß für die Durchführung der Zersetzung ein kürzer Drehofen ausreicht, insbesondere folgende Vorteile erzielt werden: S 02-reiche Abgase bei weitgehender Verkokung der organischen Bestandteile des Säureschlamms, wobei Stauungen und Anbrennen der kohlenstoffhaltigen Rückstände durch die rasche Zersetzung und die rasche Entfernung aus der Reaktionszone vermieden werden. Dadurch wird aber auch ein kontinuierliches Arbeiten gewährleistet und überdies mit großem Durchsatz, was beides für die Praxis von großer Bedeutung ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur thermischen Zersetzung von Säureschlamm (Abfallschwefelsäure.), wie sie z. B. bei der Ölraffinerie anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Säureschlamm mit erhitzten festen Wärmeträgern, z. B. Sand, Eisenkugeln, vorzugsweise aber Koks, innig vermengt wird, worauf nach Zersetzung der Säure und Abzug der entwickelten S 02 haltigen Gase der kohlenstoffhaltige Rückstand und die Wärmeträger aus dem Reaktionsraum entfernt und die letzteren vom neuen erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Koks als Wärmeüberträger das aus dem Ofen entleerte, aus dem kohlenstoffhaltigen Rückstand in Mischung mit Koks bestehende Material als solches ohne vorgängige Trennung der Rückstände von dem Koks in den für die Erhitzungsstufe benötigten Mengen weiterverwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionszone eine kurze Drehtrommel verwendet und durch genügende Wärmezufuhr unter entsprechender Bemessung der Temperatur des Gewichtsverhältnisses und der Stückgröße der festen Wärmeträger eine so rasche Zersetzung herbeigeführt wird, daß sie während des Verweilens der Masse in der kurzen Drehtrommel bis zur Verkokung der organischen Bestandteile des Schlammes verläuft. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung des Säureschlammes in Gegenwart derart bemessener Luftrnengen erfolgt, daß im wesentlichen S O2- haltige H2 S-freie Gase erhalten werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch eine .kurze Drehtrommel, in welche- ein Zuführungsrohr für Abfallschwefelsäure und ein Zuführungsrohr für feste Wärmeträger mündet, und daß der Drehtrommel eine Erhitzungsvorrichtung vorgelagert ist, in welche das aus der Drehtrommel abgezogene Gut über eine Rückleitung, in die eine Transportvorrichtung eingeschaltet ist, geführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Eisenkugeln, Sand usw. als Wärmeträger iri die Rückleitung Rüttelsiebe o. dgl. eingebaut sind, um die Rückstände vori den Wärmeträgern in gewünschtem Ausmaß abscheiden zu können.
DEC49903D 1933-12-02 1934-11-27 Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Zersetzung von Saeureschlamm Expired DE626061C (de)

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