DE624631C - Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen Richtung - Google Patents
Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen RichtungInfo
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/643—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement
- H01H50/644—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement having more than one rotating or pivoting part
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Description
Es sind Umschalteinrichtungen bekannt, ζ. B. Umschaltrelais, bei denen ein zwischen
fest angeordneten Kontakten beweglicher Kontaktteil zur Kontaktgabe in der einen
g Richtung durch den vom Magneten angezogenen
Anker und zur Kontaktgabe in der anderen Richtung mittels der Ankerrückzugfeder
bewegt wird, die beim Anziehen des Ankers gespannt wird. Die Rückzugfeder hält in der
Stellung des Kontaktteiles, in der sie die Kontaktgabe bewirkt, -der zur Herstellung
des Kontaktdruckes gespannten Kontaktfeder mindestens das Gleichgewicht. Wird der
Kontaktteil durch den angezogenen Magnetig anker aus dieser Kontaktstellung in die
andere bewegt, so wird die Rückzugfeder gespannt und die für dieses Spannen erforderliche
Arbeit wird, abgesehen von der beim Entspannen der Kontaktfeder frei werdenden Arbeit, die ebenfalls für das Spannen der
Rückzugfeder verbraucht wird, vom Magneten
aufgebracht. Wenn der bewegliche Kontaktteil in die andere Kontaktsfellung kommt,
muß der Magnet außerdem noch die Arbeit 2g zum Spannen der. anderen Kontaktfeder leisten.
Dabei addiert sich die beim Spannen zunehmende Kontaktfederkraft zu der ebenfalls
beim Spannen zunehmenden Kraft der Rückzugfeder, bis die Kontaktendstellung erreicht
ist. In der Kontaktendstellung hält der Magnet der Rückzugfeder und der Kontaktfeder
mit einer Kraft das Gleichgewicht, die größer ist als der zweifache Wert der Kraft,
die die Rückzugfeder zum Überwinden der Kontaktfeder in der anderen Kontaktendstellung
besitzt. Die Arbeit, die bei einer derartigen elektromagnetischen Umsehalteinrichtung vom Magneten bei der Bewegung des
Kontaktteiles aufgebracht werden muß, und die durch die Reibung und Beschleunigung
der bewegten Teile noch etwas vergrößert wird, ist verhältnismäßig groß.
Die Erfindung besteht nun darin, die zum Betätigen der Umschalteinrichtung erforderliche
Arbeit wesentlich herabzusetzen durch eine in Abhängigkeit von der Schalterstellung
derart veränderliche Übersetzung, daß der Schaltweg, des Antriebes, z. B. die vom Anker
des Elektromagneten zurückgelegte Weglängie, zu einem kleinieren Teil für die Be- go
wegung des Kontaktträgers von einem bis zum anderen Kontaktpaar aufgewendet wird
als bei unveränderlicher Übersetzung und zum entsprechend größeren Teil zur Erhöhung des
Kontaktdruckes ausgenutzt wird als bei unveränderlicher Übersetzung. Eine das Übersetzungsverhältnis
zwischen Anker und Kon-, taktbewegung in der angegebenen Weise
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Robert Denser in Berlin-Charlottenburg
und Dipl.-Ing. Adolf Tkewatt in Berlin-Siemensstadt.
ändernde Einrichtung ist z. B. ein Doppelkniehebel, bei. dem der jeweils wirksame Kniehebel
von der Mittelstellung der Umschalteinrichtung ab etwa durch ein vorgesehenes
Langlochverbindungsgelenk tuiwirksam wird,
. während der bis zur Mittelstellung unwirksame
andere Kniehebel in Tätigkeit tritt. Die' Übersetzung zwischen Anker- und Kontakt-•
bewegung ändert sich dabei ungefähr tangensförmig. Ferner kann nach der Erfindung eine
Kurbel benutzt werden, die vom Anker bei seiner Bewegung von der einen in" die andere
■ Endstellung gedreht wird und mit der der "bewegliche Kontaktteil verbunden ist! Die
Übersetzung zwischen Anker- und Kontaktbewegung' ändert sich dann sinusförmig. Es
ist bei Einfachkontaktrelais bekannt, zwecks
Anpassung der zum Schließen eines Kontaktes erforderlichen Arbeit an die Zugkurve
. 20 eines Magneten ein Kurvenstück zu verwenden. Durch- die Benutzung ähnlicher Mittel
bei der Umschalteinrichtung, auf die sich die* Erfindung bezieht, wird aber hauptsächlich
wegen Verringerung der von der Rückzugfeder
zu leistenden Arbeit ein ganz besonderer Vorteil erzielt. Demgemäß wird nach der
weiteren" Erfindung ein vom Anker bewegtes Kulissenstück verwendet, von dessen Kulisse
die Kontaktbewegung abgeleitet wird. Durch verschiedene Gestaltung der Kulisse kann eine
beliebige Abhängigkeit des Übersetzungsverhältnisses vom Ankerweg erreicht werden.
- In den- Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele
nach der Erfindung dargestellt. -Tn Fig. ι ist 10 der-mit derErregerspule 11
versehene Schaltmagnet, 12 der an ihm drehbar gelagerte Anker, 13 die Rückzügfeder,
die gespannt wird, wenn der Anker 12 vom Magnet 10 angezogen wird und die bei ent1
regtem Magneten den Anker vom Magneten abzieht. Der bewegliche Kontaktteil besteht
aus einem im Punkt 14 drehbar gelagerten Hebel 15, -der zwei mit Kontaktstücken 16
■und 17 versehene Blattfedern 18 und 19 trägt.
Die festen Gegenkontaktstücke sind mit 20
und 21 bezeichnet. Der Kontakthebel 15 ist in der Mittelstellung gezeichnet, um die
Arbeitsweise des zwischen Anker 12 und
Hebel 15" angeordneten Doppelkniehebels
besser erkennen zu können. Der Doppelkniehebel besitzt zwei Arme 22 und 23, die mit
der Kontakthebelverlängerung 24 im Punkt 25 gelenkig verbunden und mit Langlöchern 26
und 27 versehen sind, in die an der Anker-Verlängerung
28 sitzende Bolzen 29 und 30 »greifen.
Die Wirkungsweise der Umschalteinrichtung ist folgende:
In der gezeichneten Mittelstellung liegen
die an der Ankerverlängerung 28 sitzenden Bolzen 29 und 30 an den Enden der Langlöcher
26 und 27, die dem Gelenkpunkt 25 zugekehrt sind. Wird der Anker 12 vom Magneten
10 angezogen, so bewegen sich die Bolzen 29 und 30 auf je einem Kreisbogen um
den Ankerdrehpunkt 31 rechts herum, und ,von der gezeichneten Mittelstellung ab wird
der aus "den Teilen 23 und 28 bestehende Kniehebel in die. gestreckte Lage gebracht, wobei
der Punkt 25 sich auf einem Kreisbogen um den Hebeldrehpunkt 14 rechts herum bewegt,
bis >er mit den- Punkten 30 und 31 in einer
Geraden liegt. Der Bolzen 29 gleitet von der Mittelstellung- ab im Längsschlitz 26 des
Armes 22 bis an das andere Ende des Langloches, so daß der aus den Teilen 22 und 28
bestehende Kniehebel außer Tätigkeit tritt. •Mit der Kontakthebelverlängerung 24, die
sifch mit dem Punkt 25 rechts herum dreht, dreht sich auch der Kontakthebel 15 rechts
herum." Das an der Blattfeder 19 sitzende Kontaktstück 17 kommt dann rhit dem festen
Gege"nkontaktstück2i in Berührung-, und die
Feder 19 wird gespannt. Dabei ändert sich das Übersetzungsverhältnis zwischen Anker-
und Kontaktbewegung so, daß die Arbeit, die zum Spannen*der Kontaktfeder 19 erforderlich
ist, vom Anker mit kleiner Kraft auf großem Weg geleistet wird.
Wird der Magnet entregt, so zieht die ge- go spannte Rückzugfeder 13 den Anker vom
Magneten ab. Dabei knickt der aus den Teilen 23 und 28 gebildete Kniehebel ein und
die Kontakthebelverlängerung 24/ kehrt mit dem Kontakthebel 15 in die gezeichnete Mittelstellüng
zurück. Bei dieser Bewegung legt sich der Bolzen 29 wieder an das dem Gelenkpunkt
25 zugekehrte Ende des im Arm 22 befindlichen Langloches 26. Bei der weiteren
Bewegung des Ankers 12 aus der Mittelstellung
in die andere Endstellung bringt der sieh auf einem Kreisbogen um den Ankerdrehpunkt
31 linksherum weiterbewegende Bolzen 29 den aus den Teilen 22 und 28 bestehenden
Kniehebel in die gestreckte Lage, in der die Punkte 25, 29 und 31 auf einer
Geraden liegen. Dabei kommt der Kontakthebel 15 bei der gleichen Änderung des Übersetzungsverhältnisses
zwischen Anker- und Kontaktbewegung wie in' der entgegengesetz- 110 ten Richtung· in die andere Endstellung, in
der das an der Feder 18 sitzende Kontaktstück 16 das Gegenköntaktstück 20 berührt
und die Feder 18 gespannt wird. Bei der Bewegung der Kontakthebelver länge rung 24
und der Ankerverlän^erung· 28 linksherum
gleitet der Bolzen 30 in dem Langloch 27 des Armes 23 bis an dessen anderes Ende, so daß
der aus den Teilen 23 und 28 bestehende Kniehebel unwirksam wird.
In Fig. 2 ist der über seinen Drehpunkt 31
hinaus verlängerte Anker 12 mit einem Zahn-
segment 32 versehen, das in ein auf einer Achse 33 sitzendes Zahnrad 34 eingreift. An
dem Zahnrad 34 ist mittels. einer Stange 35 der um den Punkt 14, drehbare Kontakthebel
15 angelenkt, der an den Blattfedern 18
und 19 die Kontaktstucke 16 und 17 trägt.
Die Übersetzung zwischen dem Zahnsegment 32 und dem Zahnrad 34 ist z. B. so gewählt, daß das Zahnrad 34 eine Umdrehung
von i8o° macht, wenn der Anker 12 von der
einen Endstellung, in der er am Magnet anliegt, in die andere Endstellung kommt, in
die ihn die gespannte Feder 13 zieht. Bei der in der einen Richtung durch den Magneten 10
und in der anderen Richtung durch die Feder 13 bewirkten Schaltbewegung des Kontakthebels
15 ändert sich die Übersetzung zwischen Anker- und Kontaktbewegung
sinusförmig und das Spannen der Kontaktfedern 18 und 19 erfolgt nach Berührung der
Kontaktstücke 16 und 17 mit den festen Gegenkontaktstücken 20 und 21 bei kleiner
Bewegung des Kontakthebels und großer Bewegung des Ankers.
In Fig. 3 ist die Spule eines Hubmagneten mit 36 und der Magnetkern mit 37 bezeichnet.
An dem Kern 37 sitzt ein Kulissenstück 38 mit einer Kulisse 39. An dem
Kulissenstück 38 greift eine Feder 40 an, die'
gespannt wird, wenn der Kern 37 in die erregte Magnetspule 36 hineingezogen wird und
die den Kern und das Kulissenstück in die gezeichnete Stellung bringt, wenn die Erregung
der Magnetspule aufhört. In der Kulisse 39 befindet sich ein Kulissenstein 41,
der mit einer in einer Gleitführung 42 geführten 'Stange43 verbunden ist. An der
Stange 43 ist ein Hebel 44 angelenkt, der mit dem Kontakthebel 15 gelenkig verbunden ist.
Der Kontakthebel 15 dreht sich um den Punkt 14 und besitzt wie in den Fig. 1 und 2-Kontaktstücke
16 und 17, die sich an den Blattfedern 18 und 19 befinden. DieKulisse39
ist dermaßen gestaltet, daß der Kern 37 bei
der Auf- und Abwärtsbewegung große Wege l·
und der Kontakthebel 15 kleine Wege c zurücklegt, auf denen die Blattfedern 18 und
19 ent- oder gespannt werden. -Bei der Bewegung,
die erforderlich ist, um das eine Kontaktstück von seinem festen Gegenkontaktstück
zu trennen und das andere Kontaktstück mit seinem festen Gegenkontaktstück in
Berührung zu bringen, ist das Übersetzungsverhältnis zwischen Anker und Kontaktbewegung
umgekehrt, wie der mit d bezeichnete Kontakthebelweg und der zugehörige Ankerweg
e zeigen. Mit Hilfe der Kulisse ist es also wie auch mit den Einrichtungen nach
Fig. ι und 2 möglich, die Kontaktbewegung mit kleiner Kraft am Anker auszuführen und
dabei einen großen Kontaktdruck herzustellen. Der Schaltmagnet kann also klein bemessen
werden.
Claims (4)
1. Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem
Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen Richtung, bei der zwischen dem Antrieb
und dem Kontaktträger eine Übersetzung eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch
eine in Abhängigkeit von der Schalterstellung derart veränderlicheübersetzung, daß der Schaltweg des Antriebes, z. B. die
vom Anker des Elektromagneten zurückgelegte Weglänge, zu einem kleineren Teil für die Bewegung des Kontaktträgers
von einem bis zum anderen Kontaktpaar aufgewendet wird als bei unveränderlicher Übersetzung und zum entsprechend größeren
Teil zur Erhöhung des Kontaktdruckes
' ausgenutzt wird als bei unveränderlicher Übersetzung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen DoppeUoiiehefael als
das das Übersetzungsverhältnis ändernde Zwischenglied, bei dem der jeweils wirksame
Kniehebel von einer Zwischenstellung der- Umschalteinrichtung ab etwa durch ein vorgesehenes Langlochverbin- go
dungsgelenk unwirksam wird, während der bis zu dieser Zwischenstellung unwirksame
andere Kniehebel in Tätigkeit tritt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem beweglichen
Kontaktteil der Umschalteinrichtung verbundene Kurbel, die vom Anker bei seiner Bewegung von der einen in die
andere Endlage gedreht wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vom Anker bewegtes
Kulissenstück, von dessen Kulisse die Kontaktbewegung abgeleitet wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102681D DE624631C (de) | 1932-01-06 | 1932-01-06 | Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen Richtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES102681D DE624631C (de) | 1932-01-06 | 1932-01-06 | Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen Richtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624631C true DE624631C (de) | 1936-01-28 |
Family
ID=7524603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES102681D Expired DE624631C (de) | 1932-01-06 | 1932-01-06 | Umschalteinrichtung mit elektromagnetischem Antrieb in der einen und mechanischem Antrieb in der anderen Richtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624631C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2523774A (en) * | 1948-04-23 | 1950-09-26 | Gen Electric | Electromagnetic switch |
US2563830A (en) * | 1945-11-07 | 1951-08-14 | Monitor Controller Co | Radio-frequency contactor |
DE974344C (de) * | 1939-12-01 | 1960-12-01 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schaltschuetz mit Sparschaltung |
DE3037859A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-16 | Schrack Elektrizitaets Ag E | Elektromagnetisches relais |
-
1932
- 1932-01-06 DE DES102681D patent/DE624631C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974344C (de) * | 1939-12-01 | 1960-12-01 | Siemens Ag | Elektromagnetisches Schaltschuetz mit Sparschaltung |
US2563830A (en) * | 1945-11-07 | 1951-08-14 | Monitor Controller Co | Radio-frequency contactor |
US2523774A (en) * | 1948-04-23 | 1950-09-26 | Gen Electric | Electromagnetic switch |
DE3037859A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-04-16 | Schrack Elektrizitaets Ag E | Elektromagnetisches relais |
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