DE624284C - Stellvorrichtung fuer Weichen und Signale - Google Patents
Stellvorrichtung fuer Weichen und SignaleInfo
- Publication number
- DE624284C DE624284C DEP67253D DEP0067253D DE624284C DE 624284 C DE624284 C DE 624284C DE P67253 D DEP67253 D DE P67253D DE P0067253 D DEP0067253 D DE P0067253D DE 624284 C DE624284 C DE 624284C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slots
- drive motor
- neck
- pins
- centrifugal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 6
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000002035 prolonged effect Effects 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/061—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
- B61L7/063—Construction of driving mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JANUAR 1936
20. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 624284 KLASSE 2Oi GRUPPE 11 oi
Emidio Pacilli in Mailand, Italien
Stellvorrichtung für Weichen und Signale
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1933 ab
Man hat für motorisch angetriebene Stellvorrichtungen von Signalen und Weichen bereits
vorgeschlagen, zwischen den Antriebsmotor und die zu verstellende Vorrichtung Fliehkraftkörper
einzuschalten, die dazu bestimmt sind, den Motor von einer gewissen !Drehzahl ab mit einem
Übersetzungsgetriebe und dem daran angeschlossenen Verstellgestänge zu kuppeln.
Nach der Erfindung werden nun die zwischen Antriebsmotor und zu verstellender Vorrichtung vorgesehenen Fliehkraftkörper zur unmittelbaren Erzeugung der Verstellbewegung ausgenutzt, indem ihre durch die Fliehkraft bewirkte Verschiebung je nach dem Drehsinn des Antriebsmotors die Verstellung des einen oder anderen zweier in entgegengesetztem Sinne die Verstellstange der Vorrichtung beeinflussender Organe und damit Axialverschiebungen dieser Stange im einen oder anderen Sinn hervorruft.
Nach der Erfindung werden nun die zwischen Antriebsmotor und zu verstellender Vorrichtung vorgesehenen Fliehkraftkörper zur unmittelbaren Erzeugung der Verstellbewegung ausgenutzt, indem ihre durch die Fliehkraft bewirkte Verschiebung je nach dem Drehsinn des Antriebsmotors die Verstellung des einen oder anderen zweier in entgegengesetztem Sinne die Verstellstange der Vorrichtung beeinflussender Organe und damit Axialverschiebungen dieser Stange im einen oder anderen Sinn hervorruft.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln die Drehbewegung des Antriebsmotors in eine
in der Richtung wechselnde Bewegung der Stellstange umgewandelt, die in ihrer Länge nicht
von der Dauer des Motorumlaufes abhängig ist.
Auch ist, wenn die Fliehkraftkörper die Stellstange in die Endlage gebracht haben, nicht
wie bei Verwendung der Fliehkraftkörper zu Kupplungszwecken eine Abschaltung des Motors
notwendig, sondern dieser kann ruhigweiterlaufen. Ferner werden mit Sicherheit die zur
Verstellung von Weichenzungen und ähnlichen Vorrichtungen erforderlichen ziemlich erheblichen
Kräfte aufgebracht, und außerdem ist ein zufälliges Sperren der Verstellstange z. B.
durch Eis oder Schnee verhindert, da die Fliehkraftkörper den Druck auf die Verstellstange,
auch wenn deren Verschiebung aufgehört hat, aufrechterhalten und dieser verlängerte Druck
den vom Eis oder Schnee der Weichenverstellung entgegengesetzten Widerstand überwindet.
Im einzelnen kann die Vorrichtung nach der Erfindung so ausgeführt sein, daß die in radialen
Führungen gleitenden Fliehkraftkörper mit dem einen von zwei die Motorwelle umgebenden und
darauf verschiebbaren Halslagern verbunden sind, deren anderes mit den. Führungen der
Fliehkraftkörper starr gekuppelt ist, und von denen abwechselnd das eine oder das andere
je nach dem Motordrehsinn axial verschoben wird. Diese Halsläger können mit Zapfen in
Z-förmige Schütze der hohl ausgebildeten Motorwelle eingreifen, denen Längsschlitze eines
in dieser Hohlwelle sitzenden Rohres entsprechen, das an der Drehung gegenüber der Hohlwelle
durch von den Halslagern ausgehende Zapfen verhindert ist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen teilweise geschnittenen Längsaufriß. Fig. 2 ist ein Querschnitt
nach der Linie 2-2 der Fig. 1, während sich Fig. 3 auf einen Weichenantrieb bezieht,
Eine Stange ι ist an einem Ende mit der zu verstellenden Vorrichtung, z. B. einem Signal,
und am anderen Ende mit einem Doppelkugellager 2, 3 verbunden. Die innere Lagerschale 2
dieses Kugellagers weist zwei gegeneinander um i8o° versetzte Ansätze 4 auf, welche in zwei
ebenfalls um 180 ° gegeneinander versetzten Schlitzen 5 einer Hohlwelle 6 des Motors 7 gleiten
können, die durch Querverlängerungen 5' Z-förmig ausgebildet sind. Die Hohlwelle 6 ist
von zwei Halslagern 8, 9 umgeben, von denen das eine Lager 8 die Aufhängezapfen 10 für die
Stange 11 der Fh'ehkraftkörper 12 trägt, während
am Halslager 9 die radialen Führungen 13 für diese Fliehkraftkörper 12 befestigt sind. Am
■ . Halslager 8 sind ferner zwei gegeneinander um
180 ° versetzte Zapfen 14 und zwei weitere ebenfalls
um 180° versetzte Zapfen 15 angeordnet. Ähnlich sind am Halslager 9 die Zapfen 16 und
17 paarweise, je um 180 ° gegeneinander versetzt,
vorgesehen.
Die Schlitze 5, 5' der Hohlwelle 6 dienen zur Führung der Zapfen 15 und 17, und die ebenfalls
an der Hohlwelle 6 ausgesparten Längsschlitze 19 sind Führungen für die Zapfen 14
und 16. Ein im Innern der Hohlwelle 6 vorgesehenes Rohr 18 weist den Schlitzen 19 der
Welle 6 entsprechende Schlitze 20 auf, in denen die Zapfen 16 und 14 gleiten können; es ist
ferner mit weiten Schlitzen 21 versehen, welche die freie Bewegung der Zapfen 15 und 17 auch
in der Umfangsrichtung um eine den Ansätzen 5' der Schlitze 5 entsprechende Strecke gestatten.
Das Rohr 18 hat mit seinen Schlitzen 20 die Aufgabe, die gegenseitige Drehung1 der Halslager
8 und 9 zu verhindern.
In der Ruhelage nehmen die beiden Halslager 8, 9 die äußersten Stellungen ein, in welchen
sich die Zapfen 15 und 17 vor den Quer-Verlängerungen5'
der Schlitzes der Hohlwelle 6 befinden. Dies wird durch die Wirkung der Rückholfeder 22 erzielt, kann aber auch
durch das Gewicht der Fliehkraftkörper 12 selbst erreicht werden, wenn die Führungen 13
•45 nicht waagerecht, sondern leicht geneigt verlaufen, so daß ihr Tiefpunkt der der Motordrehachse
am nächsten liegenden Stellung der Fliehkraftkörper 12 entspricht. Bei Einschaltung
des Antriebsmotors 7 setzt sich einer Bewegung der Halslager 8, 9 zunächst die Massenträgheit
der damit verbundenen Fliehkraftkörper 12 entgegen, wodurch je nach dem Motordrehsinn
das eine oder andere der beiden Zapfenpaare 15 und 17 in den Querverlängerungen 5'
der Schlitze· 5 verschoben und in die Bahn der Schlitze 5 gebracht wird. Dementsprechend
kann sich dann das eine der zwei Halslager 8, 9 in Längsrichtung verschieben, während das andere
in seiner Endstellung verbleibt. Wird beispielsweise vorausgesetzt, daß die Stange 1 sich in der voll ausgezeichneten Hochlage
befindet und der Motor 7 sich, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn dreht, so werden die
zwei Zapfen 17 des Halslagers 9 in die unteren Querverlängerungen 5' der Schlitze 5 eintreten,
so daß das Halslager 9 an einer Verschiebung 6g nach oben verhindert ist, während die Zapfen 15
des Halslagers 8 aus den oberen Querverlängerungen 5' der Schlitze 5 heraus- und in die
Bahn der Schlitze 5 übergeführt werden und demgemäß das Halslager 8 sich frei nach unten
bewegen kann. Diese Verstellung des Halslagers 8 wird unter Vermittlung der Stangen 11
'von den umlaufenden Fliehkraftkörperh 12 hervorgerufen, welche in den Führungen 13 durch
die Wirkung der Fliehkraft nach außen verschoben werden. Das Halslager 8 wirkt bei ~
seiner Abwärtsbewegung mit den Kerben 23 auf die Ansätze 4 des Kugellagerringes 2 ein und
zieht dadurch die Verstellstange 1 mit sich nach unten. Wenn die Stange 1 in der untersten
Lage angekommen ist, in welcher die Ansätze des Kugellagerringes 2 die gestrichelt angedeutete
Stellung 4' einnehmen, werden nach Aufhören der Drehbewegung des Motors 7, der nunmehr
abgeschaltet werden kann, die Fliehkraftkörper 12 durch die Feder 22 in die Ruhelage
zurückgebracht, wodurch das Halslager 8 wieder angehoben wird, ohne daß die Verstellstange
ι mitgeht. Läuft der Motor im umgekehrten Drehsinn, so werden die Zapfen 15 in
den oberen Querverlängerungen 5' der Schlitze 5 gehalten, so daß jetzt das Halslager 8 an einer
Axialverschiebung gehindert ist, während das Halslager 9 nach oben gehen und dabei durch
seine Kerben 24 die Ansätze 4 und damit die Äntriebsstange 1 zurückschieben kann.
Die Anwendung der Stellvorrichtung nach der Erfindung für einen Weichenantrieb zeigt Fig. 3,
welche wie Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß darstellt und die gleichen Bezugszeichen
wie diese aufweist, jedoch mit der Beifügung a für die gleichen Teile. Die Fliehkraftkörper 12"
sind in den Führungen 13°, die in dem mit der hohlen Antriebswelle 6° gleichachsigen Halslager
9° angeordnet sind, radial gleitbar gelagert und mit den Stangen iia verbunden,
deren Zapfen von einem zweiten Halslager 8a
getragen werden, welches ebenfalls mit der Antriebswelle 6a gleichachsig ist. Die Halslager
8a, 9° können einerseits durch die Körper I2a no
unter der Wirkung der Fliehkraft einander genähert werden, sind aber anderseits in bezug
auf die Drehbewegung miteinander starr durch Stifte gekuppelt. Die hohle Antriebswelle 6a
weist zwei' Längsschlitze 19° auf, die Z-förmig ausgebildet sind und in welche die Stifte 4"
und 4e', je mit den Halslagern 8B bzw. ga starr
gekuppelt, eingeführt sind. Auf diese Art wird erreicht, daß an der Antriebswelle 6a, wenn sie
in einem Sinne^mläuft, in axialem Sinne beispielsweise
das Halslager ga ortsfest bleibt, wel-
ches die Fliehkörper I2ffi trägt, während bei
Drehung im entgegengesetzten Sinne das andere Halslager 8a fest bleibt. Im ersteren Falle
verstellt sich das Halslager 8° längs der Hohlwelle 6", da die Stifte 4° sich in dem Längsteil
der Schlitze 19" befinden, und dadurch wird es möglich, die Bewegung auf einen im Punkte 27
gelagerten und am einen Ende 28 mit der Verstellstange ia verbundenen Hebel 26 zu übertragen,
wobei die Verstellung i° mit dem Halslager 8° starr gekuppelt ist. Der Hebel 26 ist
an dem anderen Ende 29 mit einer Stange 30 verbunden, durch die er die Weiche 31, wenn
das Halslager 8a sich axial verschiebt, in der einen Bewegungsrichtung und bei axialer Verschiebung
des Halslagers ga im entgegengesetzten
Sinne, d. h. je nach dem Drehsinne des Antriebsmotors, verstellt.
Wenn bei Verwendung der Verstellstange ia zum Verschieben der Zungen einer Weiche eine äußere, durch die Räder des Fahrzeuges hervorgerufene Wirkung auftritt, welche die Weiche unregelmäßig von hinten aufschneidet, so kann diese sich natürlich auf die Verstellstange i° übertragen, wird jedoch infolge des Freilaufs der Ansätze 4° weder auf die Verstellteile noch auf den Motor ya einen Einfluß ausüben.
Wenn bei Verwendung der Verstellstange ia zum Verschieben der Zungen einer Weiche eine äußere, durch die Räder des Fahrzeuges hervorgerufene Wirkung auftritt, welche die Weiche unregelmäßig von hinten aufschneidet, so kann diese sich natürlich auf die Verstellstange i° übertragen, wird jedoch infolge des Freilaufs der Ansätze 4° weder auf die Verstellteile noch auf den Motor ya einen Einfluß ausüben.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Stellvorrichtung für Weichen und Signale unter Zwischenschaltung von Fliehkraftkörpern zwischen den Antriebsmotor und die zu verstellende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung dieser Fliehkraftkörper (12) je nach dem Drehsinn des Antriebsmotors (7) die Verstellung des einen oder anderen zweier in entgegengesetztem Sinne die Verstellstange (1) der Vorrichtung beeinflussender Organe (8, 9) und damit Axialverschiebungen dieser Stange (1) im einen oder anderen Sinn hervorruft.
- 2.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialen Führungen (13) gleitenden Fliehkraftkörper (12) mit dem einen (8) von zwei die Motorwelle (6) umgebenden und darauf verschiebbaren Halslagern (8, 9) verbunden sind, deren anderes (9) mit den Führungen (13) der Fliehkraftkörper (12) starr gekuppelt ist, und von denen je nach dem Drehsinn des Antriebsmotors (7) abwechselnd das eine oder das andere axial verschoben wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halslager (8, 9) mit Zapfen (15, 17), die in Z-förmige Schlitze (5, 5') der hohl ausgebildeten Welle (6) des Antriebsmotors (7) eingreifen," versehen sind und daß in dieser Hohlwelle (6) ein Rohr (18) sitzt, das mit den Längsschlitzen der Hohlwelle (6) entsprechenden Schlitzen (21) ausgerüstet und an der Drehung gegenüber der Welle (6) durch Zapfen (14, 16) verhindert ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT624284X | 1932-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624284C true DE624284C (de) | 1936-01-20 |
Family
ID=11293438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP67253D Expired DE624284C (de) | 1932-03-25 | 1933-03-21 | Stellvorrichtung fuer Weichen und Signale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624284C (de) |
-
1933
- 1933-03-21 DE DEP67253D patent/DE624284C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952030C2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes | |
DE1277649B (de) | Zickzacknaehmaschine | |
DE2907386C2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers | |
DE624284C (de) | Stellvorrichtung fuer Weichen und Signale | |
DE2841280C2 (de) | Rotations-Schaftmaschine | |
DE649568C (de) | Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen mit Druckoelhilfsmotor | |
DE717232C (de) | Verstelleinrichtung fuer einen Kurbelzapfen | |
DE583355C (de) | Freilaufkupplung mit Klemmrollengesperre fuer Wechselgetriebe mit dauernd in Eingriff stehenden Zahnraedern, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE688752C (de) | Vorrichtung zum Ausschalten des Drehantriebs einer Verschiebebewegung von Werkzeugmaschinen, insbesondere der Vorschubbewegung an Bohrmaschinen | |
DE3217453C2 (de) | Anordnung einer Ausrückgabel für die Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs | |
DE474103C (de) | Zahnraederwechselgetriebe | |
DE575933C (de) | Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient | |
DE613622C (de) | Ruehr- und Schlagmaschine | |
DE569533C (de) | Steuerung fuer diskontinuierlich betriebene Scheren zum Schneiden von in Bewegung befindlichem Walzgut | |
DE583663C (de) | Vorrichtung zum Kuppeln, Anlassen und von Hand Einstellen einer Arbeitsmaschine | |
DE714629C (de) | Getriebe, bei dem der anzutreibenden Welle durch eine Hilfswelle eine Drehwinkelvoreilung oder -nacheilung erteilt werden kann | |
DE346554C (de) | Walzwerk zur Feinvermahlung von Ton u. dgl. | |
DE608303C (de) | Nachholgetriebe | |
DE584030C (de) | Steuerung fuer mechanisch angetriebene Spannvorrichtungen an Futterautomaten | |
DE523433C (de) | Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen | |
DE671694C (de) | Zum Verstellen der Fluegelsteigung von Luftschrauben bestimmte, durch Antriebsmittelbetaetigte Verstellvorrichtung mit einem Schneckengetriebe | |
AT86435B (de) | Vorrichtung zur Einstellung eines Wechsel- und Umkehrgetriebes, insbesondere für Motorfahrzeuge. | |
DE494763C (de) | Einrichtung zur Anpassung der Luftschraubenleistung bei Luftfahrzeugen, insbesondere mit Hoehenmotoren | |
AT216360B (de) | Schaltvorrichtung für Zahnräder-Wechselgetriebe mit Vorwähleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2142629A1 (de) | Kupplungseinrichtung zum formschluessigen schalten einer antriebswelle |