DE624267C - Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor

Info

Publication number
DE624267C
DE624267C DEM116764D DEM0116764D DE624267C DE 624267 C DE624267 C DE 624267C DE M116764 D DEM116764 D DE M116764D DE M0116764 D DEM0116764 D DE M0116764D DE 624267 C DE624267 C DE 624267C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphorus
ferrophosphorus
silicon
metal
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM116764D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Freiherr Conway U Girsewald
Dr Gerhard Roesner
Dr Hans Weidmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM116764D priority Critical patent/DE624267C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE624267C publication Critical patent/DE624267C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor Es ist bekannt, daß man bei der Gewinnung von elementarem Phosphor durch Erhitzen von Phosphaten, wie Tricalciumphosphat, mit Kohle bei Gegenwart von Kieselsäure bei gleichzeitigem Vorhandensein von Eisen unter Bindung eines Teiles des in Freiheit gesetzten Phosphors an das Eisen einen an Phosphor hochprozentigen Ferrophosphor erhält, während der Rest des Phosphors mit den Ofengasen entweicht und entweder in elementarer Form abgeschieden oder mit zugeführtem Sauerstoff zu Phosphorpentoxyd verbrannt wird.
  • Diese Arbeitsweise bedingt das Vorhandensein kostspieliger Anlagen für die Kondensation des entweichenden elementaren Phosphors oder für das Auffangen des Phosphorpentoxyds. Sie ist daher, als Verfahren für die Herstellung von Ferrophosphor betrachtet, wirtschaftlich vor allem abhängig von der Möglichkeit einer genügend vorteilhaften Verwertung des gleichzeitig anfallenden elementaren Phosphors oder Phosphorpentoxyds und schon infolge dieser Gebundenheit für die Herstellung von Fenophosphor als solchem im allgemeinen nicht geeignet.
  • Auch stößt es auf Schwierigkeiten, bei der Reduktion von Phosphaten mit Kohle sämtlichen in Freiheit gesetzten Phosphor ohne gleichzeitiges Entweichen von Phosphor in Dampfform an vorhandenes Eisen bzw. an während des Umsetzungsvorganges z. B. aus Eisenoxyd ausreduziertes Eisen unter Erzeugung eines an Phosphor hochprozentigen Ferrophosphors bei gutem Ofengang und guter Flüssigkeit der Charge zu binden. Insbesondere ist bisher kein Verfahren bekannt, nach dem es möglich wäre, auf solche Weise, unter Loslösung von der gleichzeitigen Erzeugung von elementarem Phosphor oder von Phosphorpentoxyd, einen an Phosphor hochprozentigen und gleichzeitig weitgehend bis völlig von Silizium sowie auch von Titan freien Ferrophosphor zu erzeugen. Die in dieser Beziehung bestehenden Schwierigkeiten werden dadurch erhöht, daß die bei der Reduktion des Phosphats durch Kohlenstoff entweichenden Gase geneigt sind, Phosphor in Dampfform mit sich zu führen, um so mehr, wenn beim Arbeiten im Hochofen dem durch Reduktion der Kohle entstehenden Kohlenoxyd noch die aus der zugeführten Verbrennungsluft stammenden großen Mengen von Stickstoff beigemischt sind.
  • Es wurde gefunden, daß es möglich ist, durch Reduktion von Phosphaten bei passender Bemessung der Menge des vorhandenen Eisens .ohne gleichzeitiges Entweichen von elementarem Phosphor bei gutem Ofengang einen an PhosphorhochprozentigenFerrophosphorim Schmelzfluß zu erhalten, wenn man als Reduktionsmittel an Stelle von Kohle in an sich bekannter Weise Silizium als solches oder in Form einer Legierung, wie z. B. Ferrosilizium oder siliziumhaltiger Ferrophosphor, verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß es auf diese Weise möglich ist, einen Ferfophosphor zu erhalten, der nich£ nur hinsichtlich .seines hohen Phosphorgehaltes, der über den für einen handelsüblichen Ferrophosphor geforderten Mindestbetrag von etwa 180/, hinaus bis zu 251)/, betragen kann, und dem bisher als Nebenerzeugnis bei der elektrothermischen Phosphorerzeugung gewonnenen Ferrophosphor gleichkommt, sondern vor diesem noch den Vorteil bietet, daß er praktisch frei von Silizium ist.
  • Bekanntlich bedeutet der hohe Siliziumgehalt des in üblicher Weise als Nebenerzeugnis bei der elektrothermischen Phosphorherstellung gewonnenen Ferrophosphors einen sehr großen Nachteil insofern, als dieser Siliziumgehalt bei der Verwendung des Ferrophosphors für verschiedene Umsetzungen äußerst störend in Erscheinung tritt, so z. B. bei der Verwendung zur Herstellung von Alkaliphosphaten durch Umsetzung des Ferrophosphors mit Alkalisalzen, wie Alkalikarbonate oder Allialisulfate, weil dabei nicht nur infolge des Siliziumgehaltes des Ferrophosphors die Umsetzung unter äußerst stürmischen Reaktionserscheinungen verläuft, sondern weiterhin auch das vorhandene Silizium mit einem Teil des zugeführten Alkalis zu Alkalisilikat zusammentritt, wodurch, abgesehen von dem Verlust an Alkali, die Filtratioxi der durch Laugung der Umsetzungsprodukte erhaltenen Lösungen erheblich erschwert wird.
  • Demgegenüber eröffnet das Verfahren gemäß der Erfindung einen Weg zur nutzbringenden Verwertung auch des erwähnten, bei der thermischen Gewinnung von elementarem Phosphor in erheblichen Mengen anfallenden und wegen seines Siliziumgehaltes nur äußerst ungünstig verwertbaren Ferrophosphors. Erfindungsge- -mäß ist man nun in der Lage, durch Umsetzung solchen siliziumreichenFerrophosphors mitPhosphaten unter Austausch des Siliziumgehaltes des Ferrophosphors gegen die äquivalente Menge von Phosphor einen entsprechend an Phosphor hochprozentigen und gleichzeitig von Silizium praktisch bis völlig freien Ferrophosphor zu erzeugen, d. h. ein bisher ziemlich wertloses lästiges Nebenerzeugnis in ein wertvolles, für zahlreiche Verwendungszwecke; insbesondere für die Herstellung von Alkaliphosphaten, vorzüglich geeignetes Erzeugnis überzuführen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Phosphorpentoxyd durch Reduzieren von Rohphosphat bei Gegenwart von Kieselsäure als Reduktionsmittel an Stelle von Kohlenstoff Silizium, gegebenenfalls in Form von Ferrosilizium oder von siliziumreichem Ferrophosphor, zu verwenden, wobei ein Teil des durch das Silizium in Freiheit -gesetzten Phosphors an Stelle des Siliziums mit dem Eisen in Verbindung tritt, so daß man neben dem'in Dampfform entweichenden bzw. sekundär gebildeten Phosphorpentoxyd Ferrophosphor bzw.. einen in seinem Phosphorgehalt angereicherten Ferrophosphor erhält.
  • Diesem bekannten Verfahren gegenüber bietet das vorliegende Verfahren den Vorteil, daß es gestattet, den gesamten Phosphorinhalt des angewendeten Phosphats in Form von an Phosphor hochprozentigem und von Silizium und Titan freiem Ferrophosphor nutzbar zu machen, wodurch die Unabhängigkeit dieses Verfahrens von der Möglichkeit der gleichzeitigen Verwertung des nach dem bekannten Verfahren neben dem Ferrophosphor in erheblicher Menge entstehenden Phosphorpentoxyds und von der Notwendigkeit besonderer Einrichtungen für das Auffangen dieses Phosphorpentoxyds und seine Überführung in hydratisierte Phosphorsäure oder Phosphate gegeben ist.
  • Ferner war es nach jenem bekannten Verfahren keineswegs vorauszusehen, daß es möglich sein werde, bei Verwendung von Silizium oder Siliziumlegierungen als Reduktionsmittel Phosphor in Mengen bis zu 25 °/o in das vorhandene Eisen- hineinzubringen. Es war vor allem auch nicht vorauszusehen, daß es möglich sein werde, gerade bei Verwendung von siliziumhaltigem Ferrophosphor als Reduktionsmittel das gesamte vorhandene Silizium in glatter und schneller Umsetzung gegen die entsprechende Menge von Phosphor auszutauschen und so einen nicht nur'an Phosphor hochprozentigen, sondern auch von Silizium freien Ferrophosphor zu erhalten. Dies mußte insbesondere insofern überraschen, als es bekannt ist, daß Silizium imstande ist, infolge seiner großen Verwandtschaft zum Eisen mit Ferrophosphor unter Austreiben von Phosphor in Umsetzung zu treten.
  • Vor dem mit Kohle als Reduktionsmittel arbeitenden bekannten Verfahren bietet das neue Verfahren außer dem Wegfall von Phosphorverlusten durch Entweichen von elementarem Phosphor zusammen mit dem durch Oxydation der Kohle gebildeten Kohlenoxyd noch den Vorteil einer bedeutend genaueren Dosierungsmöglichkeit des Reduktionsmittels und der hierdurch gegebenen Möglichkeit einer besonders genauen Einstellung der Erzeugnisse auf einen ganz bestimmten gewünschten Phosphorgehalt.
  • Außer dem mit Silizium- etwa zugeführten Legierungsmetall benötigten Metall kann in fertiger Form, z. B. in Form von Eisenschrott, zugeführt werden oder auch in Form eines Gemisches einer reduzierbaren Verbindung des betreffenden Metalls, wie z. B. Eisenoxyd, Eisenphosphat u. dgl., mit Kohle oder einem sonstigen kohlenstoffhaltigen festen, flüssigen oder gasförmigen Reduktionsmittel. Indessen kann auch hier zur Reduktion der verwendeten Metallverbindung an Stelle von Kohle ganz oder teilweise Silizium oder eine Legierung des Siliziums Verwendung finden. Besonders vorteilhaft erfolgt die Zuführung des benötigten Eisens z. B. in Form von Eisenoxyd, wie es gewonnen wird bei der Umsetzung von erfindungsgemäß erhaltenem Ferrophosphor mit Alkalisalzen zwecks Herstellung von Alkaliphosphat, wobei man nach dem Auslaugen des Glühproduktes Eisenoxyd als Rückstand erhält, das man sodann vorteilhaft erfindungsgemäß wieder für die Herstellung von neuem Ferrophosphor verwenden und somit im Kreislauf führen kann.
  • Um einem unnützen Verbrauch an Reduktionsmitteln vorzubeugen, erfolgt die Durchführung der Umsetzung zweckmäßig in einer nichtoxydierenden Atmosphäre.
  • Unter dem Ausdruck Legierungen des Siliziums sollen im vorstehenden außer eigentlichen Verbindungen des Siliziums mit einem anderen Metall oder anderen Metallen auch Vereinigungsformen der Komponenten verstanden sein, die nicht eigentlich als Verbindungen, sondern z. B. als Lösungen von Komponenten in anderen Komponenten, z. B. Legierungen dieser Komponenten miteinander, anzusprechen sind.
  • Im allgemeinen wird es sich empfehlen, beim Arbeiten nach der Erfindung unter Vermeidung zu hoher Arbeitstemperaturen den Umsetzungsvorgang bei solchen Temperaturen durchzuführen, welche die Schmelztemperatur der Umsetzungserzeugnisse zwar überschreiten, aber nicht wesentlich höher als diese sind. Beispielsweise haben sich bei der Herstellung von Ferrophosphor Arbeitstemperaturen zwischen etwa 13°o bis 1700°, z. B. vorteilhaft solche zwischen 1450 und 165o°, als gut geeignet erwiesen.
  • Ebenso wie die Herstellung von Ferrophosphor kann erfindungsgemäß auch die Herstellung von Verbindungen bzw. Legierungen des Phosphors mit anderen zur Bildung von Phosphiden befähigten Metallen, wie z. B. Kupfer, erfolgen. Durch gleichzeitige Anwendung verschiedener Metalle, z. B. eines Zusatzes eines anderen Metalls als des in Verbindung mit dem Silizium zugeführten Metalls, kann man erfindungsgemäß Verbindungen des Phosphors mit zwei oder mehreren verschiedenen Metallen erhalten.
  • Die Trennung der erzeugten PhosphormetalllegierunT oder -verbindung von der kieselsäurehaltigen Schlacke erfolgt vorteilhaft durch getrenntes Abstechen. Die Schlacke kann durch Einlaufenlassen in Wasser oder eine sonstige wäßrige Flüssigkeit granuliert werden und z. B. zur Herstellung von hydraulischen Bindemitteln Verwendung finden.
  • Da die Umsetzung zwischen Phosphaten und Silizium stark exotherm verläuft, ist die für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zuzuführende Menge zusätzlicher Wärme nur äußerst gering und in vielen Fällen auf den zur Einleitung des Umsetzungsvorganges nötigen Betrag beschränkt. . Beispiele i. 2ooo kg Pebblephosphat (mit 15,1°/o P 46°/o CaO und 4,5°/ö S102) werden mit 75o kg Ferrosilizium (mit 45,5 0/, Si) und 72o kg Eisenschrott im elektrischen Ofen durch Widerstandsheizung heruntergeschmolzen. Die Reaktionstemperatur beträgt 155o bis 16°o°. Metall und Schlacke werden getrennt abgestochen. Es werden erhalten: 138o kg Ferrophosphor mit 2°,g0/, P und o,60/0 Si, 185o kg Schlacke mit 49% Ca0, 420% S10.,, 4,8% AI20" 2A0/0 Fe0, 0,450/. I'. Phosphorbilanz Einsatz: 2ooo kg Phosphat # 15,1% P . . . . . . . . . . . . . . . . . = 3o2 kg P = ioo 0/, Austrag: 138o kg Ferrophosphor # 2o,90/, P . . . . . . . . . . . . = 289 kg P = `, 96 0/0 185o kg Schlacke - 0,45 % P . . . . . . . . . . . . . . . . . = 8,3 kg P = 2,5()/, Verlust .... = 4,7 kg P = 1,5 0/0. 2. 135o kg Pebblephosphat (mit 15,1% P, 46 0/, CaO und 4,50/, S102) werden zusammen mit looo kg einer Eisenphosphor-Silizium-Legierung (mit 11,5 0/,P und22,3.0/, Si), 26o kg Eisenschrott, 25o kg Eisenerz (mit 560/, Fe) und 5o kg Koks im elektrischen Widerstandsofen geschmolzen, Reaktionstemperatur 15°o bis 16°o°. Erhalten wurden: 143o kg Ferrophosphor mit 21,60/, P und o,10/0 Si, 125o kg Schlacke mit 49,2% Ca0, 441% Si0" 38% A1,0" i,20/0 Fe0, 055% P. Phosphorbilanz
    Einsatz: iooo kg Eisenphosphor-Silizium-Legierung- 11,50/, P = 115 kg P
    135o kg Phosphat - 15,10/, P . . . . . . . . . . . . . : . . . . . . . = 204 kg P
    3z9 kg P -l00 0/,
    Austrag: 143o kg Ferrophosphor - 21,6% P . . . . . . . . . . . . . . . . = 308 kg P = 96,70/0-125o kg Schlacke. ,,55 % P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . = 7 kg P = 2,20/, Verlust .... = 4 kg P = i,10/,.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferro-` phosphor, durch Reduktion von Phosphaten, wie Tricalciumphosphat, mit Silizium, z. B. in Form von Ferrosilizium oder siliziumhaltigem Ferrophosphor, bei Gegenwart von zur Bildung von Phosphiden befähigten Metallen, insbesondere Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Metalls so bemessen wird, daß sie einerseits genügt, um den gesamten in Freiheit gesetzten Phosphor zu binden, während sie andererseits so beschränkt ist, daß Metallphosphide von hohem Phosphorgehalt, z. B. 2o°/, und mehr, erhalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Metall ein Metalloxyd, z. B. Eisenoxyd, in den Vorgang eingeführt wird, wie es bei der chemischen Weiterverarbeitung der nach Anspruch z vorbehandelten Metallphosphorverbindungen, z. B. auf Alkaliphosphate, anfällt.
DEM116764D 1931-09-01 1931-09-01 Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor Expired DE624267C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM116764D DE624267C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM116764D DE624267C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE624267C true DE624267C (de) 1936-01-17

Family

ID=7328626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM116764D Expired DE624267C (de) 1931-09-01 1931-09-01 Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE624267C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007229A1 (de) 2015-06-03 2016-12-08 Anstatt Schienenfahrzeuge-Kraftwerksanlagenbau Gmbh Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007229A1 (de) 2015-06-03 2016-12-08 Anstatt Schienenfahrzeuge-Kraftwerksanlagenbau Gmbh Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2926482C2 (de) Verfahren zur Gewinnung und Verwertung brauchbarer Substanzen aus einer Metallschmelze
DE624267C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor
DE1758799B1 (de) Verfahren zur schmeltmetallurgischen herstellung von vanadium legierungen
WO2000015855A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von stahlschlacken und eisenträgern
DE609559C (de) Verfahren zur Herstellung von an Phosphor reichem, von Silicium sowie von Titan weitgehend bis voellig freiem Ferrophosphor
DE584348C (de) Herstellung von Alkaliphosphaten aus Metallphosphorverbindungen
DE637262C (de) Zweistufiges Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Erdalkalialuminat und Ferrophosphor mit hohem Phosphorgehalt
DE724643C (de) Verfahren zur Herstellung von Thomasschlacke mit hohem Gehalt an ammoncitratloeslicher Phosphorsaeure
DE618958C (de) Verfahren zur Erzeugung von Ferrophosphor mit hohem Phosphorgehalt in zwei Stufen
DE562006C (de) Verfahren zur Gewinnung von Lithiumverbindungen aus Lithium und Phosphorsaeure enthaltenden Mineralien
DE726271C (de) Verfahren zum elektrolytischen Aufschluss von Aluminiumphosphaten
CH161046A (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrophosphor.
DE501585C (de) Verfahren zur Herstellung von Manganerzbriketten
DE681710C (de) Verfahren zur Gewinnung einer hochvanadinhaltigen Schlacke aus vanadinhaltigem Roheisen
DE695804C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE901595C (de) Verfahren zur Erzeugung von Vanadinverbindungen
DE898314C (de) Verfahren zum Herstellen einer eisen- und chromhaltigen Vorlegierung fuer die Erzeugung von Chromstahl oder Eisen
AT230638B (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesium
DE527957C (de) Herstellung von Phosphorpentoxyd
DE854499C (de) Gewinnung von Salzen der Phosphorsaeure und von Vanadiumverbindungen
DE544520C (de) Gewinnung von Alkaliphosphaten
DE908861C (de) Verfahren zur Herstellung von als Bodenverbesserungsmittel geeigneten Kalksilikatschlacken mit geringem P O-Gehalt
DE576503C (de) Herstellung von Alkaliphosphaten
DE653303C (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdaen aus Molybdaen, Phosphor und Schwermetalle enthaltenden Ofensauen
CH168614A (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch bis völlig siliziumfreiem Ferrophosphor.