DE102015007229A1 - Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen - Google Patents

Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen Download PDF

Info

Publication number
DE102015007229A1
DE102015007229A1 DE102015007229.3A DE102015007229A DE102015007229A1 DE 102015007229 A1 DE102015007229 A1 DE 102015007229A1 DE 102015007229 A DE102015007229 A DE 102015007229A DE 102015007229 A1 DE102015007229 A1 DE 102015007229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphorus
iron
shaft
residual
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015007229.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANSTATT SCHIENENFAHRZEUGE-KRAFTWERKSANLAGENBAU GmbH
Original Assignee
ANSTATT SCHIENENFAHRZEUGE-KRAFTWERKSANLAGENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANSTATT SCHIENENFAHRZEUGE-KRAFTWERKSANLAGENBAU GmbH filed Critical ANSTATT SCHIENENFAHRZEUGE-KRAFTWERKSANLAGENBAU GmbH
Priority to DE102015007229.3A priority Critical patent/DE102015007229A1/de
Publication of DE102015007229A1 publication Critical patent/DE102015007229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/006Starting from ores containing non ferrous metallic oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
    • C21B11/02Making pig-iron other than in blast furnaces in low shaft furnaces or shaft furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0006Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state
    • C21B13/0013Making spongy iron or liquid steel, by direct processes obtaining iron or steel in a molten state introduction of iron oxide into a bath of molten iron containing a carbon reductant
    • C21B13/002Reduction of iron ores by passing through a heated column of carbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C2200/00Recycling of waste material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/04Manufacture of hearth-furnace steel, e.g. Siemens-Martin steel
    • C21C5/06Processes yielding slags of special composition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Abstract

Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergaser, bei dem eine phosphorreiche eisenmetallische Legierung mit gehalten größer 2% P herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergaser.
  • Allgemein bekannter Stand der Technik ist, dass koksgefeuerte, reduzierend arbeitende Schachtschmelzvergaser prozessspezifisch metallische und mineralische Komponenten der Einsatzstoffe auf- und durchschmelzen und organische Komponenten vergasen und verbrennen. Dabei werden unterschiedlichste chemische Verbindungen aufspalten oder reagieren miteinander und insbesondere oxydische Bestandteile der Einsatzmaterialien können von höheren Oxydationsstufen über niedrigere Oxydationsstufen bis hin zu ihren Elementen reduziert werden. Diese Reaktionsprodukte werden dann, beispielsweise bei der Eisenmetallurgie als eisenmetallische Schmelze und/oder als Bestandteile von gebildeten schmelzflüssigen Metalllegierungen, von Schlacken und/oder als Bestandteile der erzeugten Ofengase aus den Schachtschmelzaggregaten abgezogen oder ausgetragen.
  • Anwendung findet dieses Verfahrensprinzip nach Stand der Technik auch bei der stofflichen und energetischen Verwertung von heizwertreichen, phosphorhaltigen Abfällen, wie z. B. Klärschlamm, Tiermehl und/oder Aschen aus Monoverbrennungsanlagen für Klärschlamm und/oder Tiermehl in einem Verfahrensschritt mit dem Ziel, koksgestützt aus diesen Rest-, Anfall- und Abfallstoffen als Hauptprodukt entweder ein energetisch nutzbares heizwertreiches Ofengas und/oder eine schwermetallarme, phosphorhaltige als Vorprodukt für oder Düngemittel direkt verwertbare Schlacke herzustellen. Eigene Untersuchungen dazu haben gezeigt, dass mit etwa 80% Phosphorausbringen in die Schlacken zu rechnen ist. Nur als Nebenprodukt entsteht abhängig vom Oxidgehalt der eingesetzten Rest-, Anfall- und Abfallstoffen eine legierte Metallschmelze. Nachteilig ist, dass derzeit aus düngemittelrechtlichen Gründen die Herstellung der schwermetallarmen, phosphorhaltigen Schlacke nur aus für die Düngemittelerzeugung zugelassenen Einsatzmaterialien, z. B. nur aus Klärschlämmen kommunaler Klärwerke erfolgen darf und darüber hinaus die legierte Metallschmelze abhängig vom Einsatzmaterial schwankender Zusammensetzung zeigte und als Schrottqualität vermarkt bar ist.
  • DE 102012003504 A1 , dafür stellvertretend genannt, beansprucht so ein Verfahren zur Verwertung von phosphorhaltigen Abfällen in Anlagen für ihre ausschließlich energetische Verwertung, wie Monoverbrennungsanlagen für Klärschlamm und/oder Tiermehl, bei der Mitverbrennung in Kraftwerken oder bei Zusatzfeuerungen in Brennöfen der Zementindustrie oder vergleichbaren Öfen anderer Industriezweige, bei dem in bestehende oder neu zu errichtende Anlagen dieser Art eine Anlage zur Schmelzvergasung von P-haltigen Stoffen integriert wird, die abhängig von der Zusammensetzung der P-haltigen Stoffe eine Metallschmelze, eine schwermetallarme Kalk-Silico-Phosphat-haltige Schlacke und ein Brenngas erzeugt und das Brenngas in die Anlagen für die ausschließlich energetische Verwertung als Brennstoff zugeführt wird.
  • Ebenfalls in diesem Kontext beanspruchen DE 000000618958 A (17.05.1931), DE 000000624267 A (01.09.1931), DE 000000624267 A (01.09.1931), DE 000M0017562M (02.03.1953) Verfahren zur Erzeugung von Ferrophosphor, Eisen-Phosphor-Silicium-Legierung und unterschiedlich zusammengesetzten Schlacken, die auf Basis des reduzierenden Schmelzens zweistufig oder durch chargenweise Zugabe nacheinander folgender unterschiedlicher Rohstoffmischungen oder durch Zugabe von Metall oder Metalloxyd, z. B. Eisenoxyd hergestellt werden. Nachteilig ist, dass verfahrenstechnisch zur Ofenführung aufwändige Korrekturen der nacheinander in den Ofen zugeführten Chargenzusammensetzungen notwendig werden, die eine genaue Gattierungsberechnung und Schmelzanalyse erfordern.
  • Wiederum nach dem allgemeinen Stand der Technik werden eisenenthaltenden Massen mit mindestens 2% Phosphor als technische Bremsverzögerungselemente eingesetzt, bei dem die Funkenbildung abhängig vom Phosphorgehalt bei Reibverschleiß reduziert wird.
  • DE 000001775062 A (02.07.1968) und DE 000003872262 T2 (14.01.1988) beanspruchen so ein legiertes Gusseisen beispielsweise in Form von Elementen zur Bremsverzögerung mit mindestens 2% bis zu 10% Phosphor, wodurch der Reibverschleiß im Vergleich zu gewöhnlichem Gusseisen wesentlich vermindert und darüber hinaus das Sprühen von Funken wesentlich vermindert wird. Nachteilig ist, dass dies nur durch das Zusammenschmelzen gemischter Chargen von aus Erzen gewonnenen Roheisen und/oder aus eisenmetallischen Einsatzstoffen und Legierungselementen hergestellten Phosphoreisen und/oder aufwendig elektrisch hergestellten Ferrophosphor mit einem Phosphorgehalt von 24% im Kupolofen realisiert werden kann. Es wurden Phosphorgehalte der Eisenlegierung von 8 Gew.-%, 6 Gew.-%, 4 Gew.-% und 2 Gew.-% erzeugt.
  • DE 000000833821 B beansprucht dagegen ein metallurgisches Verfahren mit der für Schachtöfen billigsten Beheizungsart zur Herstellung von Schmelzphosphaten, bei dem Rohphosphat eisenfrei, mit Koks und unter Zusatz solcher Mengen Hochofenschlacke, Silicate, Borste, Fluoride oder anderer Flussmittel niedergeschmolzen wird, so dass eine Schlackenschmelze entsteht, die zu glasiger Erstarrung führt. Nachteilig ist, dass dieses Verfahren eisenfrei abläuft und somit die Bildung von Ferrophosphor und/oder Eisen-Phosphor-Silicium-Legierungen nicht möglich ist.
  • Ein Beispiel für eine Phosphorherstellung aus Abfällen zeigt DD 000000136823 A1 (21.04.1978). Das Verfahren basiert auf dem Einsatz chemischer Zusätze. Um Schlamm, Abgase, Cottrelstaub und Phosphoritabrieb zu nützlichen Produkten zu verarbeiten und gleichzeitig den Umweltschutz zu verbessern, werden die Abfallprodukte mit einer wässrigen Kupfersulfatlösung behandelt und anschließend wird das gebildete Kupferphosphid sowie Fluoride und Chloride von Alkalimetallen und Silizium, Silikate von Kalzium und Aluminium enthaltenden festen Produkten und das gebildete, Phosphorsäure, Schwefelsäure und Kupfersulfat enthaltende flüssige Produkt getrennt. Nachteilig ist der hohe Aufwand an Chemikalien in der Produktbildungsdkette.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Verfahren zum metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergaser zu schaffen, bei dem die bisher aus düngemittelrechtlichen Gründen für die Herstellung der schwermetallarmen, phosphorhaltigen Schlacke nicht zugelassenen Einsatzstoffe, wie zum Beispiel Industrieschlämme, Aschen, Tiermehle oder Rückstände aus der chemischen Verfahrens-, Verbrennungs- oder Aufbereitungstechnik eingesetzt werden können und die unter reduzierenden Bedingungen im Schachtschmelzvergaser hergestellte schmelzflüssige Metalllegierung als Vorprodukt oder direkt als Phosphorlegierung vermarkt bar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden
    • 1.) die metall- und nichtmetall- und/oder metall- und nichtmetalloxidhaltigen Rest-, Anfall- und Abfallstoffen allein oder gemeinsam mit weiteren, beispielsweise phosphorhaltigen Materialien, wie beispielsweise mit unter Zusatz eisenhaltiger Additive gefällter Klärschlämme, Industrieschlämme, Aschen aus der Verbrennung von Klärschlämmen, Tiermehl, und/oder andere phosphorhaltige Materialien, mit hohem Organikanteil bindemittelfrei oder mit niedrigem Organikanteil unter Zusatz von hydraulisch wirkenden Bindemitteln und/oder unter Zusatz von organischen Bindemitteln zu Formlingen mit * für den Chargierungsprozess ausreichender Sturzfestigkeit und * mit für den reduzierenden Schmelzprozess im koksbeheizten Schacht-Schmelz-Ofen oder Schacht-Schmelz-Vergaser ausreichender Thermofestigkeit brikettiert,
    • 2.) danach gemeinsam mit einem festen, stückigen Reduktionsmittel, vorzugsweise Schmelzkoks, sowie abhängig vom gewünschten P-Gehalt der Eisenlegierung mit stückigen, eisenmetallischen Zuschlagstoffen und/oder einem die Basizität der gewünschten Schlacke korrigierenden Zuschlagstoff dem koksbeheizten Schachtofen über die Chargierungsöffnung zugegeben,
    • 3.) nachfolgend beim Absinken im Schacht durch die aus der Schmelzzone durch den Umsatz des Schmelzkokses mit dem Sauerstoff des in der Schmelzzone über Düsen zugeführten Verbrennungswindes und/oder direkt zugegebenen Sauerstoffes entstehenden, von unten nach oben strömenden, heißen Ofengase unter Austreiben leicht flüchtiger Substanzen bei gleichzeitig beginnender Reduktion von oxydischen Bestandteilen bis zum Schmelzfluss aufgeheizt,
    • 4.) beim Durchgang durch die größer 1700°C heißen unterhalb der Schmelzzone liegenden Füllkokssäule überhitzt, wobei Phosphor und/oder Metalle und Nichtmetalle sowie reduzierte Metall- und Nichtmetalloxide in das aus dem zugegebenen stückigen, eisenmetallischen Zuschlagstoff und dem aus den Einsatzmaterial aus Eisenoxid stammenden zu Eisen legiert und in die gebildete flüssige Schlackenphase eingebunden werden und
    • 5.) dieser Legierungs- und Einbindungsprozess durch die gewählte Verweilzeit der schmelzflüssigen Phasen innerhalb der sich im Herd des koksbeheizten Schacht-Schmelz-Ofens oder Schacht-Schmelz-Vergasers befindlichen Koksschüttung vom feuerfesten Herdboden bis Unterkante der Düsen für Verbrennungswind und/oder direkt zugegebenen Sauerstoff, die zur Ausbildung der Schmelzzone oberhalb des Herdbodens führt, d. h. einerseits konstruktiv durch die Höhe der Düsen über dem feuerfesten Herdboden und andererseits durch die Steuerung der metallurgischen Aktivität, die sich aus der real eingebrachte Sauerstoffmenge pro Zeiteinheit als Funktion der Anteile des eingebrachten Verbrennungswindes und/oder direkt zugegebenen Sauerstoffes ergibt, beeinflusst wird,
    • 6.) nach dem Abstich außerhalb des Schacht-Ofens eine durch Granulierung des gebildeten mineralischen, oxidhaltigen, lavaähnlichen Schmelzflusses ein schwermetallarmes, in Wasser nichteluierbares-Schlackengranulat gebildet, und
    • 7.) eine phosphorreiche Metalllegierung mit Gehalten größer 2% P abgestochen, welche als Zuschlag für die Erschmelzung eines legierten Gusseisens für beispielsweise Bremsverzögerungselemete mit mindestens 2% Phosphor bis zu 10% Phosphor einsetzbar ist.
  • Gemeinsam mit Zugabe der brikettierten metall- und nichtmetall- und/oder metall- und nichtmetalloxidhaltigen, und/oder phosphorhaltigen Materialien oder alternativ dazu ist die Zuführung derartiger staubförmiger und/oder körniger, fließfähiger Rest-, Anfall- und Abfallstoffen und/oder Phosphorverbindungen enthaltenden Materialen mit hohen mineralischen Anteilen und/oder gasförmigen, flüssigen und/oder festen heizwertreichen Stoffen pneumatisch und/oder mechanisch über separat und/oder in die im Bereich der Schmelzzone des Schacht-Schmelz-Vergasers oder Schacht-Schmelz-Ofens angeordneten Düsen zur Versorgung mit Verbrennungswind und/oder Sauerstoff möglich. Durch die gleichzeitige Zufuhr von gasförmigen, flüssigen oder festen heizwertreichen Stoffen wird eine Erhöhung des Energieangebotes in der Schmelzzone realisiert, was verbesserte Reduktionsbedingungen und ein besseres Aufschmelzen der fließfähigen phosphorhaltigen Materialien bewirkt.
  • Wie überraschenderweise aus Untersuchungen zur Herstellung von schwermetallarmen, in Wasser nichteluierbares phosphorhaltiges Schlackengranulat aus Klärschlämmen kommunalen Ursprungs erkennbar war, führt vorteilhafterweise diese reduzierend arbeitende schmelzmetallurgische Behandlung von metall- und nichtmetall- und/oder metall- und nichtmetalloxidhaltigen Rest-, Anfall- und Abfallstoffen allein oder gemeinsam mit weiteren, beispielsweise phosphorhaltigen Materialien, wie beispielsweise mit unter Zusatz eisenhaltiger Additive gefällter Klärschlämme, Industrieschlämme, Aschen aus der Verbrennung von Klärschlämmen, Tiermehl, und/oder andere phosphorhaltige Materialien neben dem nach dem Abstich außerhalb des Schacht-Ofens eine durch Granulierung des gebildeten mineralischen, oxidhaltigen, lavaähnlichen Schmelzflusses ein schwermetallarmes, in Wasser nichteluierbares phosphorhaltiges Schlackengranulat und dem heizwertreichem, energetisch nachnutzbarem Ofengas zu einer phosphorreichen Eisenlegierung, die mit P-Gehalten größer 2% als Gattierungsbestandteil für die Erschmelzung eines P-legierten Gusseisens oder als P-legiertes Gusseisen direkt nutzbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an dem folgenden zwei Beispielen näher beschrieben werden.
  • Die mit geringem Abstand der feuerfesten Herdsohle bis Unterkante wassergekühlte Kupferdüse gleich reaktive Herdhöhe (300 mm) auch im Schacht feuerfest zugestellte, als reduktiv arbeitender Schachtschmelzvergaser umgebaute und auf einer Kleinkupolofenanlage (feuerfest zugestellt, lichte Weite 400 mm, Schmelzleistung ca. 300 kg KS-Brikett/h, effektive Schmelzzeit ca. 2 h) basierende Versuchsanlage wurde vor Versuchsbeginn mit Füllkoks bis oberhalb der wassergekühlten Kupferdüse als Teil des mit Sauerstoff als Treibgas betrieben Injektors, welcher in die Schmelz- und Überhitzungszone ragt, gefüllt.
  • Diese Füllkokssäule wurde mittels Erdgasbrenner über das Mann- bzw. Stichloch angebrannt, etwa zwei Stunden mit Luft vorgeheizt und nachfolgend mit Sauerstoff bis zur Weißglut durchgeblasen (überhitzt). Die Schmelzreisen begannen mit der Chargierung einer geringen Menge phosphorarmes Gusseisen (ca. 3% der eingesetzten KS-Brikettmenge) mit folgender 5-er Analyse:
    Fe % C % Si % Mn % P % S %
    93,95 3,96 1,24 0,32 0,02 0,08
    ±0,212 ±0,001 ±0,045 ±0,008 ±0,057
  • Danach erfolgte entsprechend des Absinkens der Schüttung im Ofen die sukzessive Zugabe der ca. 19,5 kg schweren Sätze bis zur Einwurfebene, d. h. bis zur vollständigen Füllung. Abhängig vom Füllungsgrad, des Schmelz- und Vergasungs-verhaltens und dem Ofendruck wurde die Schüttsäule über Zugabe weiterer Sätze ergänzt. Erster Abstich war entsprechend der Satzfolge immer eine Mischung aus eingesetztem Gusseisen und erzeugter Schlacke, der nicht für die weitere Bewertung genutzt wurde. Die in Zeitabständen nachfolgenden Abstiche waren reine Schlackenabstiche mit mitgerissenen eisenmetallischen Anteilen, die im Wasserbad granuliert wurden. Aus diesen Proben wurde die prozessspezifisch aus dem Eisenoxydanteilen der Einsatzmaterialien Klärschlamm, Klärschlammasche, Gießereischmelzkoks und Zement gebildete Eisenlegierung extrahiert. Beispiel 1: Brikett aus (87% Klärschlamm (27% TS) + 13% Zement) Oxydanalyse der erzeugten Schlacke
    SiO2 % Al2O3 % CaO % MgO % FeO + Fe2O3 % Femet. % P2O5 % P2O5 citrsl. % P2O5 citsl. relativ
    I 21,0 17,5 49,0 3,5 3,2 0,4 4,6 4,3 93,5%
  • Die prozessspezifisch gebildete Eisenlegierung, unabhängig davon ob mit dem Schlackenkorn verbunden oder separat erfasst zeigte primär Phosphorgehalte größer 2,8%. Dieser Wert lag oberhalb des Messbereichs des Spektrometers. Beispiel 2: Brikett aus (52% Klärschlamm (27% TS) + 35% Klärschlammasche + 13% Zement) Oxydanalyse der erzeugten Schlacke
    SiO2 % Al2O3 % CaO % MgO % FeO + Fe2O3 % Femet. % P2O5 % P2O5 citrsl. % P2O5 citsl. relativ
    II 27,6 19,9 32,5 3,8 3,3 0,2 10,6 9,9 93,4%
  • Die prozessspezifisch gebildete Eisenlegierung, unabhängig davon ob mit dem Schlackenkorn verbunden oder separat erfasst zeigte primär Phosphorgehalte größer 2,8%. Dieser Wert lag oberhalb des Messbereichs des Spektrometers.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012003504 A1 [0004]
    • DE 000000618958 A [0005]
    • DE 000000624267 A [0005]
    • DE 000001775062 A [0007]
    • DE 000003872262 T2 [0007]
    • DE 000000833821 B [0008]
    • DD 000000136823 A1 [0009]

Claims (6)

  1. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergaser, gekennzeichnet dadurch, dass – die Rest-, Anfall- und Abfallstoffen beim Durchgang durch die größer 1700°C heißen, unterhalb der Schmelzzone liegenden Füllkokssäule überhitzt werden, wobei Phosphor und/oder Metalle und Nichtmetalle sowie reduzierte Metall- und Nichtmetalloxide in das aus dem zugegebenen stückigen, eisenmetallischen Zuschlagstoff und dem aus den Einsatzmaterial aus Eisenoxid stammenden zu Eisen legiert und in die gebildete flüssige Schlackenphase eingebunden werden – und dieser Legierungs- und Einbindungsprozess durch die gewählte Verweilzeit der schmelzflüssigen Phasen innerhalb der sich im Herd des koksbeheizten Schacht-Schmelz-Ofens oder Schacht-Schmelz-Vergasers befindlichen Koksschüttung vom feuerfesten Herdboden bis Unterkante der Düsen zur Ausbildung der Schmelzzone oberhalb des Herdbodens durch Verbrennungswind und/oder direkt zugegebenen Sauerstoff, – d. h. einerseits konstruktiv durch die Höhe der Düsen über dem feuerfesten Herdboden und – andererseits durch die Steuerung der metallurgischen Aktivität durch eingebrachte Sauerstoffmenge pro Zeiteinheit als Funktion der Anteile des eingebrachten Verbrennungswindes und/oder direkt zugegebenen Sauerstoffes beeinflusst wird.
  2. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergasernach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass – die metall- und nichtmetall- und/oder metall- und nichtmetalloxidhaltigen Rest-, Anfall- und Abfallstoffen allein oder gemeinsam mit weiteren, beispielsweise phosphorhaltigen Materialien, wie beispielsweise mit unter Zusatz eisenhaltiger Additive gefällter Klärschlämme, Industrieschlämme, Aschen aus der Verbrennung von Klärschlämmen, Tiermehl, und/oder andere phosphorhaltige Materialien, mit hohem Organikanteil bindemittelfrei oder mit niedrigem Organikanteil unter Zusatz von hydraulisch wirkenden Bindemitteln und/oder unter Zusatz von organischen Bindemitteln zu Formlingen mit für den Chargierungsprozess ausreichender Sturzfestigkeit und mit für den reduzierenden Schmelzprozess im koksbeheizten Schacht-Schmelz-Ofen oder Schacht-Schmelz-Vergaser ausreichender Thermofestigkeit brikettiert, – danach gemeinsam mit einem festen, stückigen Reduktionsmittel, vorzugsweise Schmelzkoks, sowie abhängig vom gewünschten P-Gehalt der Eisenlegierung mit stückigen, eisenmetallischen Zuschlagstoffen und/oder einem die Basizität der gewünschten Schlacke korrigierenden Zuschlagstoff dem koksbeheizten Schachtofen über die Chargierungsöffnung zugegeben, – nachfolgend beim Absinken im Schacht durch die aus der Schmelzzone durch den Umsatz des Schmelzkokses mit dem Sauerstoff des in der Schmelzzone über Düsen zugeführten Verbrennungswindes und/oder direkt zugegebenen Sauerstoffes entstehenden, von unten nach oben strömenden, heißen Ofengases unter Austreiben leicht flüchtiger Substanzen bei gleichzeitig beginnender Reduktion von oxydischen Bestandteilen bis zum Schmelzfluss aufgeheizt wird, nachfolgend in der heißen unterhalb der Schmelzzone liegenden Füllkokssäule überhitzt wird und komplexen metallurgischen Schlacke-/Metallbad-/Koks-/Gasreaktionen unterliegen, – nach dem Abstich außerhalb des Schacht-Ofens eine durch Granulierung des gebildeten mineralischen, oxidhaltigen, lavaähnlichen Schmelzflusses ein schwermetallarmes, in Wasser nichteluierbares Schlackengranulat gebildet, und – eine phosphorreiche Metalllegierung mit Gehalten größer 2% P abgestochen wird, – welche als Zuschlag für die Erschmelzung eines phosphorlegierten Gusseisens für beispielsweise Bremsverzögerungselemete mit mindestens 2% Phosphor bis zu 10% Phosphor einsetzbar ist.
  3. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergasernach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass gemeinsam mit der Zugabe der brikettierten metall- und nichtmetall- und/oder metall- und nichtmetalloxidhaltigen, und/oder phosphorhaltigen Materialien die Zuführung von derartiger staubförmiger und/oder körniger, fließfähiger Rest-, Anfall- und Abfallstoffen und/oder Phosphorverbindungen enthaltenden Materialen mit hohen mineralischen Anteilen und/oder gasförmigen, flüssigen und/oder festen heizwertreichen Stoffen pneumatisch und/oder mechanisch über separat und/oder in die im Bereich der Schmelzzone des Schacht-Schmelz-Vergasers oder Schacht-Schmelz-Ofens angeordneten Düsen zur Versorgung mit Verbrennungswind und/oder Sauerstoff erfolgt.
  4. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergasernach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Phosphorgehalt der phosphorreiche Metalllegierung durch Zugabe von weiteren P-Trägern und/oder durch Zugabe von eisenmetallischen Materialien mit der Gattierung in den Schachtschmelzvergaser eingestellt wird.
  5. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergasernach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Phosphorgehalt der phosphorreiche Metalllegierung durch Zugabe von weiteren P-Trägern direkt in die Schmelze beim Abstich aus dem Schachtschmelzvergaser eingestellt wird.
  6. Metallurgische Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen mittels reduzierend arbeitender Verfahren der Eisenmetallurgie und Schlackenschmelzens in einem reduktiv arbeitenden Schachtschmelzvergasernach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass durch Zugabe von weiteren metallurgischen Zuschlagstoffen mit der Gattierung in den Schachtschmelzvergaser und/oder direkt in die Schmelze beim Abstich aus dem Schachtschmelzvergaser die Analyse der phosphorreiche Metalllegierung eingestellt wird.
DE102015007229.3A 2015-06-03 2015-06-03 Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen Withdrawn DE102015007229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015007229.3A DE102015007229A1 (de) 2015-06-03 2015-06-03 Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015007229.3A DE102015007229A1 (de) 2015-06-03 2015-06-03 Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015007229A1 true DE102015007229A1 (de) 2016-12-08

Family

ID=57352644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015007229.3A Withdrawn DE102015007229A1 (de) 2015-06-03 2015-06-03 Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015007229A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110396563A (zh) * 2019-08-26 2019-11-01 苏州大学 钢渣回收方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618958C (de) 1931-05-17 1935-09-19 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zur Erzeugung von Ferrophosphor mit hohem Phosphorgehalt in zwei Stufen
DE624267C (de) 1931-09-01 1936-01-17 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor
DE833821C (de) 1948-10-02 1952-03-13 August Thyssen Huette A G Verfahren zur Herstellung von Schmelzphosphaten
DE1775062A1 (de) 1967-07-07 1972-03-23 Albright & Wilson Bremsverzoegerungselement
DD136823A1 (de) 1977-04-25 1979-08-01 Inst Materialovedenia Akademii Verfahren zur verarbeitung der abfallprodukte aus der phosphorherstellung
DE3872262T2 (de) 1987-02-05 1992-12-03 Abex Rail Sa Verschleissfestes gusseisen mit hohem phosphorgehalt.
DE102012003504A1 (de) 2012-02-22 2013-08-22 Joachim Mallon Verfahren zur Verwertung von phosphorhaltigen Abfällen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE618958C (de) 1931-05-17 1935-09-19 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zur Erzeugung von Ferrophosphor mit hohem Phosphorgehalt in zwei Stufen
DE624267C (de) 1931-09-01 1936-01-17 Metallgesellschaft Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Metallphosphorverbindungen, insbesondere Ferrophosphor
DE833821C (de) 1948-10-02 1952-03-13 August Thyssen Huette A G Verfahren zur Herstellung von Schmelzphosphaten
DE1775062A1 (de) 1967-07-07 1972-03-23 Albright & Wilson Bremsverzoegerungselement
DD136823A1 (de) 1977-04-25 1979-08-01 Inst Materialovedenia Akademii Verfahren zur verarbeitung der abfallprodukte aus der phosphorherstellung
DE3872262T2 (de) 1987-02-05 1992-12-03 Abex Rail Sa Verschleissfestes gusseisen mit hohem phosphorgehalt.
DE102012003504A1 (de) 2012-02-22 2013-08-22 Joachim Mallon Verfahren zur Verwertung von phosphorhaltigen Abfällen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110396563A (zh) * 2019-08-26 2019-11-01 苏州大学 钢渣回收方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0938591B1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von stahlschlacken und eisenträgern zur gewinnung von roheisen und umweltverträglichen schlacken
AT509593B1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von organischen abfallstoffen
EP0770149B1 (de) Verfahren zur herstellung von hydraulischen bindemitteln und/oder legierungen wie z.b. eisenchrom oder eisenvanadium
DE3216019A1 (de) Kohlevergasung und roheisenherstellung und vorrichtung dafuer
DE102011008008A1 (de) schwermetallarmes, modifizierbares, phosphathaltiges, düngewirksames Bodensubstrat
EP4219773A1 (de) Verfahren zum herstellen von flüssigem roheisen aus einem dri-produkt
EP0611740B1 (de) Titanhaltiger Zuschlagstoff und dessen Verwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Ausmauerung eines Ofens
AT405054B (de) Verfahren und anlage zum herstellen einer eisenschmelze unter einsatz von eisenhältigen hüttenwerksreststoffen
DE102007014906A1 (de) Kalkphosphat-Düngemittel und Verfahren zur Erzeugung eines Vorproduktes
EP2099947A1 (de) Titanhaltige formkörper
DE3307175C2 (de)
DE3347685C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan
DE102015007229A1 (de) Metallurgisches Recycling von Rest-, Anfall- und Abfallstoffen
DE102007055751A1 (de) Titanhaltige Formkörper
DE102012014357B3 (de) Verfahren und Anlage zur stofflichen und/oder energetischen Verwertung von phosphorhaltigen Abfällen
DE10217956B4 (de) Verfahren zur Phosphor-Rückgewinnung
EP1029093A1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von stahlschlacken und eisenträgern
DE3347686C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrochrom
AT407878B (de) Verfahren und anlage zum verwerten von eisen- und schwermetallhältigen reststoffen und/oder eisenerz
WO2008046452A1 (de) Calciumferrit-sinter, ihre herstellung und verwendung
AT525219B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von zinkhaltigen Filterstäuben der Stahl- und Gießereiindustrie
US20170130284A1 (en) Products and processes for producing steel alloys using an electric arc furnace
EP0859063A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid enthaltendem Zuschlagstoff und Verwendung des Zuschlagstoffs
AT406962B (de) Verfahren zum aufarbeiten von stahlschlacken und eisenträgern zur gewinnung von roheisen und umweltverträglichen schlacken
DE19624428A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Reststoffen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee