DE622421C - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Bremsvorrichtung fuer Fahrzeug-BrennkraftmaschinenInfo
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- DE622421C DE622421C DEW94185D DEW0094185D DE622421C DE 622421 C DE622421 C DE 622421C DE W94185 D DEW94185 D DE W94185D DE W0094185 D DEW0094185 D DE W0094185D DE 622421 C DE622421 C DE 622421C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2760/00—Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines
- F01L2760/003—Control of valve gear to facilitate reversing, starting, braking of four stroke engines for switching to compressor action in order to brake
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
28. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 622421 KLASSE 46 b1 GRUPPE
Waggon-Fabrik A.-G. in Uerdingen, Niederrhein*)
Bremsvorrichtung für Fahrzeug-Brennkraftmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1934 ab
Es ist schwierig, durch Brennkraftmaschinen angetriebene Fahrzeuge, insbesondere.
Schnelltriebwagen, auf kurzer Bremsstrecke zu bremsen. Die hierfür hauptsächlich benutzten
Reibungsbremsen fallen schwer aus und führen die Reibungswärme nur unvollkommen ab, ohne dabei irgendeine Nutzarbeit zu
leisten. Durch den beim Bremsen auftretenden Verschleiß erfordern sie viel Ersatz, und
durch mehr oder weniger trockene Reibflächen fallen die Bremskräfte verschieden aus. Wird andererseits zum Bremsen ein
elektrischer Generator benutzt, so kann der anfallende Strom wegen seiner Menge schwer
in Sammlern gespeichert werden. Solche Sammler müssen dabei große Stromstöße aushalten, werden dadurch empfindlich und
bedingen ein für Schnelltriebwagen zu hohes Gewicht.
Schließlich ist versucht worden, zum Bremsen des Schnelltriebwagens den Dieselmotor
zu benutzen, indem seine Kompressionsarbeit vernichtet wird. Die Bremsarbeit muß. aber
ein Vielfaches dieser Kompressionsarbeit betragen, ist also völlig unzulänglich. Da in
diesem Falle der Motor als einstufiger Kompressor mit hohem Druckgefälle wirkt, ist
das dabei verwendete Druckventil hohen Temperaturen ausgesetzt, verzieht sich leicht und
wird bald unbrauchbar. Um die Bremsarbeit des Arbeitszylinders zu erhöhen und dadurch
eine schnellere Verzögerung des Fahrzeuges hervorzurufen, ist fernerhin bereits vorgeschlagen
worden, Brennkraftmaschinen durch Einlassen von Anlaßluft, also von komprimierter
Luft, stillzusetzen.
Die Erfindung· besteht in einer Bremsvorrichtung
für Fahrzeug-Brennkraftmaschinen, bei der Druckluft aus dem Anlaßluftbehälter zum Bremsen durch Gegenluft während des
Verdichtungshubes den Arbeitszylindern zugeführt wird, wobei ein in an sich bekannter
Weise vorgesehenes und nach außen sich öffnendes, federbelastetes Sicherheitsventil das
Auslaßventil für die während des Kompressionshubes der Zylinder verdichtete Druckluft ist. Zur Erleichterung der Arbeitsweise
des Ventils ist dieses mit einem Gegenkolben ausgerüstet, auf den während der Bremsperiode
die Druckluft des Druckluftspeichers, in den die im Zylinder verdichtete Bremsluft
zurückgeführt wird, entlastend wirkt. Es ist bekannt, die Arbeitszylinder von Brennkraftmaschinen
mit als Sicherheitsorgan dienenden Sicherheitsventilen auszurüsten, die sich
beim Überschreiten des zulässigen Druckes selbsttätig öffnen, so daß ein Abblasen des
Zylinderinhalts erfolgt. Durch die Erfindung wird der Aufbau der Maschine nicht verwickelter,
da die vorhandenen Teile der Bremsvorrichtung dienstbar gemacht werden.
Da es sich, ferner bei unmittelbarem Antrieh der Fahrzeuge durch Dieselmotoren um solche
umsteuerbarer Art handelt, kann zweckmäßig
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder atigegeben worden:
Rudolf Hennig in Castrop-Rau-vel,
die Anlaßsteuerung als Einlaßsteuerung für Bremsdrudduft dienen, da diese nach beiden
Drehrichtungien wirken kann. Läuft z. B. der Dieselmotor vorwärts, so muß beim Anlassen
die Anlaßsteuerung auf vorwärts, dagegen beim Bremsen auf rückwärts leingestellt werden,
um Gegendruckluft' in die Arbeitszylinder einzulassen. Die Einstellung der Steuerung
auf vorwärts oder auf rückwärts kann ίο vom Führerstand aus im vorliegenden Falle
vorteilhaft durch Druckluft, welche in Verschiebezylinder eingelassen wird, geschehen,
andernfalls aber auch- auf verschiedene bekannte Weise, z. B. hydraulisch, mechanisch
oder elektrisch!
Nachdem die Anlaßbremssteuerung richtig !eingestellt ist, bedarf es nur der Zuführung
von Anlaßdruckluft zur Steuerung und der Abführung der Bremsluft nach dem Druckluftbehälter
zurück, wozu zwei Leitungen zum Druckluftbehälter erforderlich werden, unter Einschaltung 'eines Rückschlagventils am
DrucHuftbehälter für die zurückflutende Bremsluft. Entleert man diese Leitungen,
so wird das Bremsdruckventil automatisch wieder belastet, und es dient dann als Sicherheitsventil.
Füllt man vom Führerstand aus die Leitung für Anlaß druckluft mit dieser, dann
kann man es so einrichten, daß sich die Steuerhebel mit ihren Rollen an die Nocken
der Steuerwelle anlegen und gleichzeitig Druckluft nicht nur in die Arbeitszylinder
einströmt, sondern auch in die Bremsdruckluftleitung, in beiden Fällen über Rückschlagventile,
so daß das Bremsdruckventil am Arbeitszylinder entlastet wird, wobei man es durch Drosseln in der Hand hat, die Entlastung
mehr oder weniger schnell zu ierreichen.
In der Zeichnung ist in Abb. 1 das ideale
Bremsdiagramm dargestellt, während die Abb. 2 schematisch eine Ausführung an einem
Zylinder wiedergibt. Der Linienzug«, b,d des Diagramms ist die Kompressionslinie des
Dieselmotorzylinders 1. Im Punkt b wird beim Bremsen Anlaßdruckluft bis e zugeführt.
e, C, f ist die Kompressions- und. Ausschublinie der Bremsdruckluft. /, g, U ist die
Expansionslinie der restlichen Arbeitsluft des Zylinders 1. Zwischen h und α erfolgt Zusatz
von frischer Arbeitsluft durch die Spülschlitze 2 des Arbeitszylinders 1 mittels der
Spülpumpe. Würde nur das Diagramm a, b, i, f>g,'fi,& beschrieben, so fiele nicht nur die
Kompressionsarheit zu gering aus, sondern wegen des hohen Kompressionsdruckverhältnisses
Z5///3^ abs. auch das Verhältnis Tf/Ta
der absoluten Temperaturen, d. h. das Bremsdruckventil 3 würde zu heißer Luft ausgesetzt.
Durch Zumischung von Kaltluft aus dem Anlaßdruckluftbehälter 4 auf dem Wege der Rohrleitung 5 vermindert sich die sonst
schädliche Ausströmtemperatur Tf erheblich, und die Bremsarbeit kann wegen des erzielten
Pf
kleinen Verhältnisses -d- hohe Werte erzielen.
kleinen Verhältnisses -d- hohe Werte erzielen.
Im Zylinder 1 arbeitet der Kolben 6. Das Bremsdruckventil 3 ist durch die Feder 7 belastet
und besitzt den Gegenkolben 8. Am Ende des Kompressionsraumes 9 ist das Einlaßventilgehäuse
10 mit dem Rückschlagventil 11 und dem gesteuerten Einlaßventil 12,
welches ebenfalls mit Gegen'kolben 13 versehen,
ist, angeordnet. Dieses Ventil 13 wird mittels Hebels 14 und der längs verschiebbaren
Rolle 15 von der mit Vorwärts- und Rückwärtsnocken 16 und 17 versehenen Steuerwelle
18 aus angetrieben, wobei die Rolle 15
durch den Schieber 19 auf den gewünschten Nocken 16 bzw. 17 geschoben werden, kann.
Der Hebel 14 hat einen solchen Schwerpunkt und leine Feder 20, daß er versucht, das
Ventil 12 bei Abwesenheit von Druckluft stets
offenzuhalten, damit die Rolle 15 beim Einstellen auf den Vorwärts- oder Rückwärtsnocken
16 oder 17 ungehindert vorbeigeführt werden kann.
Vom Druckluftkessel 4 führt nun die Druckluftzuleitung 5 über das Absperrorgan 21 am
Führerstand zu den Einlaßventilen 12 und 11.
Von dieser Leitung 5 zweigt die mit Rück- schlagventil 22 versehene Leitung 23 nach der
Bremsluftleitung 24 ab, welche 'mit Absperrorgan 25 und Rückschlagventil 126 in den
Drudduftbehälter 4 zurückführt. Der Druckluftbehjälter
4 ist noch mit dem Sicherheitsventil 27 ausgerüstet.
Die Querverbindung 23 ermöglicht bei geöffnetem Ventil 22 die Entlastung des Bremsluftauslaßventils
3, da die auf diesem Wege in das Ventilgehäuse geführte Luft, auf den Gegienkolben 8 wirkend, der Schließkraft der
Ventilfieder 7 entgegensteht und somit das Öffnen des Ventils 3, beim Bremsbetrieb erleichtert.
Die beim Bremsvorgang wirkende Luft, die durch das Ventil 11 in den Zylinder
ι gelassen wurde, wird durch Ventil 3
wieder abgeführt und über die Rohrleitung 24
und Rückschlagventil 26 in den Speicher 4 zurückgedrückt. Gleichzeitig wird die durch
die Spülschlitze 2 beim Rückwärtsgang des Kolbens 6 in den Zylinder 1 gedrückte Frischluft
auf gleichem Wege 24 in den Speicher 4 zurückgedrückt. Gleichzeitig wird die durch
die Spülschlitze 2 beim Rückwärtsgang des Kolbens 6 in den Zylinder 1 gedrückte Frischluft
auf gleichem Wege 24 in den Speicher 4 gedrückt, wodurch die beim Anlassen der
Maschine verbrauchte Preßluft ersetzt wird. iao Das die Bremsluft aus dem Zylinder 1 entlassende
Ventil 3 öffnet sich selbsttätig bei
der Erreichung des notwendigen Druckes, auf den die Ventilfeder 7 eingestellt ist. Im
Diagramm der Abb. 1 erfolgt die Öffnung bei Erreichen des Punktes c.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Bremsung namentlich bei Langsamlauf — infolge der größenen Zeitdauer für die Füllung mit Druckluft durch Ventil 11 — eine recht erhebliche werden kann, während sie bei Schnellauf geringer ausfallen darf, weil dabei der Luftwiderstand den Schnelltriebwagen ebenfalls bremst. Übermäßige Bremsung darf dagegen nicht stattfinden, weil dann die Triebräder auf den Schienen gleiten wurden. Die ^entstehende Wärme ist zufolge der großen Kühlflächen des Druckluftbehälters 4 unschädlich.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß die Bremsung namentlich bei Langsamlauf — infolge der größenen Zeitdauer für die Füllung mit Druckluft durch Ventil 11 — eine recht erhebliche werden kann, während sie bei Schnellauf geringer ausfallen darf, weil dabei der Luftwiderstand den Schnelltriebwagen ebenfalls bremst. Übermäßige Bremsung darf dagegen nicht stattfinden, weil dann die Triebräder auf den Schienen gleiten wurden. Die ^entstehende Wärme ist zufolge der großen Kühlflächen des Druckluftbehälters 4 unschädlich.
Claims (1)
- Patentanspruch:-Bremsvorrichtung für Fahrzeug-Brennkraftmaschinen, deren mit Sicherheitsventil ausgerüsteten ArbeitszylindemDruckluft aus dem Anlaßluftbehälter zum Bremsen durch Gegenluft während des Verdichtungshubes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Sicherheitsventil (3) ein nach außen öffnendes Auslaßventil für die verdichtete Druckluft bildet und mit einem Gegenfcolben (8) ausgerüstet ist, auf den während der Bremsperiode die Druckluft des Druckluftbehälters (4), in den die im Zylinder (1) verdichtete Luft gedrückt wird, entlastend wirkt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94185D DE622421C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Bremsvorrichtung fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94185D DE622421C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Bremsvorrichtung fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622421C true DE622421C (de) | 1935-11-28 |
Family
ID=7614055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW94185D Expired DE622421C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Bremsvorrichtung fuer Fahrzeug-Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622421C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860432C (de) * | 1943-02-17 | 1952-12-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsmaschinen |
DE966212C (de) * | 1952-06-20 | 1957-07-18 | Augsburg Nuernberg A G Zweigni | Motorbremse |
DE1913863B1 (de) * | 1969-03-19 | 1970-05-21 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen,insbesondere Schiffsantriebsmotoren bei Notmanoevern |
-
1934
- 1934-05-01 DE DEW94185D patent/DE622421C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE860432C (de) * | 1943-02-17 | 1952-12-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen, insbesondere Schiffsmaschinen |
DE966212C (de) * | 1952-06-20 | 1957-07-18 | Augsburg Nuernberg A G Zweigni | Motorbremse |
DE1913863B1 (de) * | 1969-03-19 | 1970-05-21 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen,insbesondere Schiffsantriebsmotoren bei Notmanoevern |
DE1913863C2 (de) * | 1969-03-19 | 1971-01-21 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Vorrichtung zum Abbremsen von Brennkraftmaschinen,insbesondere Schiffsantriebsmotoren bei Notmanoevern |
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