DE622190C - Rollfilmkamera - Google Patents

Rollfilmkamera

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Publication number
DE622190C
DE622190C DEK133725D DEK0133725D DE622190C DE 622190 C DE622190 C DE 622190C DE K133725 D DEK133725 D DE K133725D DE K0133725 D DEK0133725 D DE K0133725D DE 622190 C DE622190 C DE 622190C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
film
trigger
shutter
camera according
Prior art date
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Expired
Application number
DEK133725D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr August Nagel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEK133725D priority Critical patent/DE622190C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE622190C publication Critical patent/DE622190C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57 a GRUPPE 25
Kodak Akt.-Ges. in Berlin*) Rollfilmkamera
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1934 ab
Bekannt sind Rollfilmkameras, bei denen der Verschlußauslöser und das Filmtransportwerk durch ein Sperrgetriebe verbunden sind, das beide wechselseitig sperrt.
Erfindungsgemäß ist bei Rollfilmkameras mit einem Spannverschluß der Verschlußauslöser außerdem noch durch ein weiteres Sperrgetriebe mit dem Verschlußspannhebel derart verbunden, daß der Auslöser weiterhin nur bei gespanntem Verschluß freigegeben ist. Dadurch soll erreicht werden, daß dann, wenn eine der einer Belichtung vorausgehenden Schaltungen unterlassen worden ist, keine Betätigung des Auslösers möglich ist.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist an einer Kamera dargestellt, die mit einem durch Scherenspreizen verstellbaren Objektivtragteil versehen ist.
Es zeigt
Abb. ι eine Aufsicht auf das Filmschalt- und Sperrwerk vor der Filmschaltung,
Abb. 2 eine Teilansicht zu Abb. 1,
Abb. 3 eine gleiche Ansicht wie Abb. 2, jedoch in einer anderen Betriebsstellung,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Filmspulentriebknopfes mit der Mitnehmer- und Sperrscheibe,
Abb. 5 eine Vorderansicht des Objektivträgers mit dem zu dem Verschlußspannhebel führenden Übertragungsgestänge,
Abb. 6 Teile .nach Abb. 5 nach erfolgter ..Objektivverschlußbetätigung und
Abb. 7 eine Seitenansicht des Auslösers sowie des Sperr- und Betätigungsgestänges nach Abb. 1, S und 6 in der Sperrlage.
Am Kameragehäuse g ist der Auslöser α durch Längsschlitze ß2 geführt und durch die Feder/ nach aufwärts gezogen. Auf der Achse s1 des Filmspulenschlüssels ζ ist ein Sperrad 22 befestigt und eine Scheibe m lose angebracht. Die Scheibe m ist durch das eine Ende einer Feder f1' mit der Unterfläche zs des Filmtriebknopfes ζ und durch das andere Ende dieser Feder mit der Oberseite des Sperrades s~ durch Schrauben verbunden und trägt einen Stift s4, der auf einen Ansatz y1 einer Nockenscheibe y im verschwenkenden Sinne einwirkt. Dabei wird der nockenartige Ansatz y2 der letzten von der Längskante xs eines Armes x1 des Hebels χ so entfernt, dessen äußeres Ende als Klinke für das Sperrad z% dient. Der Hebel χ hat noch drei andere Arme x2·, x3, x*, von denen der letzte mit dem einen Ende einer Schraubenfeder /2 verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende durch eine Schraube u am Kameragehäuse g befestigt ist. Durch die Zugwirkung der Feder f2 wird der Arm χ3 mit seiner Nase χ6 gegen die Rückseite des Films b gepreßt, so daß er in die Filmperforation ein-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr, August Nagel in Stuttgart.
fallen kann. Der Arm x2 kann mit einer Nase x1 klinkenartig mit einer Nase i1 eines bei q1 am Gestänge q drehbar gelagerten Hebels t in Verbindung kommen und dadurch festgehalten werden. Die Feder f3 zieht den Hebel t zum Ansatz q7 des Gestänges q hin" Dieses ist an seinem Endeg2 durch den Längsschlitz q3 und die Lagerschraube y3 der Nockenscheibe y geführt und durch die Feder /4 vom Auslöser α hinweggezogen. Das andere Ende q4· des Gestänges q ist gelenkig mit einem um Achse p1 schwenkbaren Winkelhebel p verbunden, der mit dem Ende seines Armes p2 sich gegen eine Schräge a3 des Auslösers α legt. In einem Schlitz g5. nahe und parallel zu dem Schlitz q3 bewegt sich bei Drehung der Nockenscheibe y ein auf dieser befindlicher Stift y\ der sich gegen das Ende ge dieses Schlitzes legt. Ein Stift ys der Scheibe y ist mit dem einen Ende eines Gestänges η verbunden, das sich mit seinem anderen Ende mittels des Schlitzes n1 an einem Stift n2 am Gehäuse g führt und dort einen einer Filmzählscheibe c zu gefederten Hebel Z trägt, der mit einer Nase I1 in diese eingreift bzw. bei Rückgang des Gestänges η über die Zahnung hinweggleitet und sein Anlager am Gestänge η durch einen Ansatz I2 hat.
Im Ouerschlitz α4 des Auslösers α führt sich mittels eines Stiftes im2- der um die Achse w3 schwenkbare Winkelhebel w, der mit seinem Arm ze;4 mit dem einen Ende h8 eines Gestänges h verbunden ist. Das Gestange h trägt nahe seinem anderen Ende h& eine Exzenterscheibe e, die mit einer Kante hs einer Verlängerung /i4 des mit h gelenkig verbundenen Gestänges h1 zusammenarbeitet. Der andere Teil des Gestänges h1 ist mit einem Gestänge h2 gelenkig verbunden, das mit einem Winkelhebel ze;1 zusammenarbeitet. Der letzte ist um die Achse ζ«3 am Objektivträger 0 schwenkbar. Gegen den unteren winklig abgebogenen Teil ws legt sich das Ende he eines um den Stift o1 am Objektivträger 0 schwenkbaren Hebels ti3, dessen anderes Ende h7 gabelförmig gestaltet ist und einen Stift r4 umgreift. Der Stift r*" befindet sich auf dem Ansatz,?-2 eines um den Objektivver-Schluß oder dessen Stutzen ν drehbaren Ringes r, der mit seinem Ansatz r^auf den Auslöser a1 des Objektivverschlusses υ im mitnehmenden Sinne einwirkt. In eine Kerbe r3 dieses Ringes f greift mit dem Ansatz i1 ein in' Längsführungen iz · auf dem Objektivträger 0 geführter Schieber i ein. Dieser trägt um die Achse fe1 schwenkbar einen Hebel k, der unter dem Einfluß der Feder /* steht und mit seiner Kante h2 sich an den Verschluß-Spannhebel j anlegt, wenn dieser· nicht gespannt ist. . -
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende·. Es sei angenommen, durch Niederdrücken des Auslösers α wäre die Freigabe des Filmtransportwerkes und des Objektiv-Verschlußbetätigungswerkes zu neuer Wirksamkeit geschehen. Der Triebknopf ζ der "bildlich nicht wiedergegebenen· Filmspule ist dann im Sinne des Uhrzeigers zu drehen. Dabei nähert sich der Stift z* auf der Scheibe m, wie Abb. 1 und 2 zeigen, dem Ansatz y1 der Nockenscheibe y, verschwenkt diese um ihr Lager y3 und bringt sie in die aus Abb. 3 ersichtliche Lage. Der Stift 24 gleitet am äußersten Ende des Ansatzes y1 vorüber. Die vorher etwas gespannte Feder f1 entspannt sich nun und bringt die Scheibe m in ihre ursprüngliche Lage (Abb. 2) wieder zurück. Diese Einrichtung wurde getroffen, um gänzlich unabhängig von der Filmwickelungslage zur Spule, also bei voller wie auch fa.st geleerter Spule, stets ein günstiges Einwirken des Stiftes zum Teil y zu haben. Bei der Drehung der Scheibe y hat, wie Abb. 3 zeigt, der nockenartige Ansatz y2 die Kante x5 des Hebelarmes x^ verlassen. Da aber die zur Neuaufnahme eines Bildes erforderliche Brldlänge noch nicht gefördert wurde, so liegt die Nase x6 des Hebelarms x3 an der Rückseite des Films an und verhindert das Einfallen der Sperrklinke, welche das äußere Ende des Hebelarms x1 bildet, in das Sperrad z2 des Triebknopfes z.
Bei der Nockenscheibendrehung ist das Gestänge η verschoben worden und hat durch D5 Eingriff der Nase Z1 in das Filmzählrad c dieses um einen Zahn weiterbewegt. Außerdem ist der Stift yi an das Ende q6 des Längsschlitzes q5 des Schaltgestänges q gelangt.
Der Film wird durch weiteres Drehen des Triebknopfes ζ bewegt, und die Nase xe fällt schließlich nach Förderung einer Bildbandlänge in die entsprechend ihr gegenüberliegende Perforation des Filmbandes ein (Abb. 3, gestrichelte Linien), da die Feder /2 durch ihre Z-ugwirkung auf den Hebelarm x* den Hebel χ verschwenkt. Dadurch tritt die Sperrklinke am Hebelarm x1 mit dem Sperrrad ζ2 des Spulentriebknopfes ζ 'in Verbindung, und die Klinke x7 verläßt die Klinke t1 des Winkelhebels t. Die Freigabe des Filmspulenschlüssels könnte nun wohl durch Druck auf den Auslöser α wieder erfolgen; dies ist aber nicht möglich, da die Objektivverschlußverbindungsteile zum Auslöser noch ihre Sperrstellung zu dem letzten einnehmen. Dies wird dadurch beseitigt, daß der Spannhebel s des Objektivverschlusses ν aus der in Abb. 5 ersichtlichen .Sperrlage zum Hebel k bzw. zum Schieber i. in die in gestrichelten Linien aus Abb. 6 ersichtliche Lage verschwenkt wird, wobei er den Hebel k
leicht aushebt und an dessen Ende vorübergleitet.
Jetzt erst kann die Betätigung des Auslösers α erfolgen. Dabei wird durch Niederdrücken desselben der Winkelhebel w um seine Achse ws geschwenkt, der dadurch die Gestänge h, h1, ti2 auf sich zu zieht und den Winkelhebel w1 um seine Achse w- verdreht, wobei der Winkelansatz ws auf den Hebelarm A6 pressend einwirkt und den Hebel fc3 um seine Achse o1 verschwenkt. Der Hebelarm W schwenkt nach abwärts und dreht den Ring r in seinem Lager um den Objektivverschluß ν bzw. um dessen Tragstutzen. Dabei t5 drückt der Ansatz r1 gegen den Auslöser c1 des Objektivverschlusses und veranlaßt die öffnung der Verschlußlamellen. Gleichzeitig wird der Schieber.i durch die Kerbe r3 im Ring r mitgenommen und zu dem Hebel A3 hin verschoben. Der Hebel k gelangt in den Schwenkbereich des Spannhebels s, der den Hebel k nach aufwärts drückt, sobald der Spannhebel in seine Erstlage wieder zurückschnellt.
Durch die Feder / wird der Auslöser α nach aufwärts bewegt und schiebt die gesamten Betätigungsmittel wieder in die ursprüngliche Ruhelage zurück, so daß der Hebel k mit seiner Kante k2 sich hinter den Spannhebel j legt und, wie Abb. 5 in Verbindung zu Abb. 7 zeigt, die Auslösebetätigung sperrt. Bei der vorbeschriebenen Auslösebetätigung (Niederdrücken) hat die Schräge α3 des Auslösers α einen Druck auf den Winkelhebel p ausgeübt, den Teil q dadurch dem Auslöser zu gezogen und dabei mittels des Stifts yi die Nockenscheibe y um die Achse ;y3 gedreht, wodurch der Nockenansatz y2 durch Druck gegen die Kante x5 des Hebelarmes x1 diesen, d. h. dessen Klinkenende, außer Eingriff mit dem Sperrad z2 des Triebknopfes s bringt. Der Teil η mit der Zählscheibenmitnehmereinrichtung I, P- kehrt dabei in die Erststellung zurück. Der Ansatz x* hat den Film freigegeben und die Nase x1 die Sperrlage, wie aus Abb. ι bis 3 ersichtlich, wieder eingenommen. Die Nase i1 des Winkelhebels t ist mit ihrer Schräge entlang der Schräge der Klinke x1 unter Spannung der Feder /3 hin'ter die Klinke x1 gelangt, durch die sie und damit das Gestänge q nebst dem Winkelhebel p in der Sperrlage zum Auslöser α festgehalten wird, bis.der anfangs der Beschreibung der Wirkungsweise geschilderte Bewegungsvorgang der Teile wieder von neuem beginnt.
Um ein einwandfreies Arbeiten der Hebel
und Gestänge w, h, h1, h, w1 zueinander zu gewährleisten, wird ihre Lage durch entsprechende Drehung des Exzenters e am Hebel h justiert.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rollfilmkamera, bei der der Verschlußauslöser und das Filmtransportwerk durch ein Sperrgetriebe verbunden sind, das beide wechselseitig sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslöser außerdem noch durch ein weiteres Sperrgetriebe derart mit dem Verschluß- 7» Spannhebel verbunden ist, daß, der Auslöser weiterhin nur bei gespanntem Verschluß zur Betätigung freigegeben ist.
2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß der um den Objektivverschluß drehbare, durch den eigentlichen Auslöser (a) zu betätigende Mitnehmerring (r) für den am Objektivverschluß (v) vorgesehenen Auslöser (α1) mit einem Sperrschieber (i) in Verbindung steht, der bei entspanntem Verschluß von dem Spannhebel (s) des Objektivverschlusses (v) in einer die Betätigung des Auslösers (a) sperrenden Lage festgehalten ist.
3. Rollfilmkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch einen Ansatz (V1) auf den Auslöser (α1) des Objektivverschlusses (v) einwirkende und durch ein Übertragungsgestänge mit dem Auslöser (a) verbundene Mitnehmerring (r) mit einer Einkerbung (r3) versehen ist, in die mit einem Ansatz (i1) der am Objektivträger (0) durch Stiftschlitzverbindungen (i2) längs geführte Schieber (i) eingreift, der einen auf den Spannhebel (s) des Objektivverschlusses (v) zu gefederten Klinkenhebel (k) trägt, der mit seiner Kante (k2) dem Spannhebel (s) bei entspanntem Verschluß als Anschlag dient.
4. Rollfilmkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Stange (K) des zwischen den Auslöser (a) und den Mitnehmerring (r) geschalteten Sperr- und Auslösegestänges (w, h, h1, h2, w1, hs) nahe dem zugehörigen Verbindungsgelenk eine einstellbare Exzenterscheibe (e) vorgesehen ist, die sich auf einen Ansatz (A4J der durch das betreffende Gelenk angegliederten Stange (ti1) als Anschlag auswirkt.
5. Rollfilmkamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß' der Auslöser (a) mit dem zum Objektivverschluß (v) führenden Verbindungsgestange durch einen Winkelhebel (w2) in Verbindung steht, während er auf das Sperrgetriebe des Filmschaltwerkes durch eine Schräge (α3) einwirkt.
6. Rollfilmkamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (a) mit einer Schräge (α3) über einen
Winkelhebel (p) auf eine Schaltstange (q) einwirkt,- die-einerseits mit einer auch durch-den Filmspulendrehknopf (2) beim Filmvorschub verschwenkbaren - Nockenscheibe (y) derart in Verbindung steht, daß sie beim Betätigen des Auslösers durch Verschwenken der Nockenscheibe den Filmeinfallhebel aus der Filmperforation aushebt, und die andererseits eine Klinke (t) trägt, durch die sie sich nach dem Ausheben des Filmeinfallhebels beim Rückgang in ihre Grundstellung an diesem einhakt und dort den Auslöser (α) gegen nochmalige Betätigung sperrend so lange festgehalten wird, bis der durch. Verschwenken der Nockenscheibe (y) beim Filmvorschub zum Einfall freigegebene Filmeinfallhebel (x3) wieder in ein Perforationsloch eingefallen ist.
7. Rollfilmkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmeinfallhebel (λ·3) außer dem Klinkenteil (x2) noch einen Ansatz (^1) besitzt, der mit einem auf der Filmschlüsselachse (01) sitzenden Sperrad (s2) zusammenarbeitet.
8. Rollfilmkamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Filmspulentriebknopf (2) eine lose auf dessen Achse drehbare Scheibe (m) durch eine Ringfeder (f1) verbunden ist, die durch einen Mitnehmer (s4) auf die Nockenscheibe (y) verschwenkend einwirkt.
9. Rollfilmkamera nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (y) noch durch ein Schaltgestänge (n,l) mit einem Zählwerk (c) verbunden ist. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK133725D 1934-04-05 1934-04-05 Rollfilmkamera Expired DE622190C (de)

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DE (1) DE622190C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749202C (de) * 1939-03-01 1944-11-17 Ausloesevorrichtung fuer Objektivverschluesse
DE757798C (de) * 1936-12-05 1952-05-08 Friedrich Deckel Praez S Mecha Photographischer Spannverschluss
DE951256C (de) * 1952-02-01 1956-10-25 Franke & Heidecke Fabrik Photo Photographische Rollfilmkamera mit Zentralverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749202C (de) * 1939-03-01 1944-11-17 Ausloesevorrichtung fuer Objektivverschluesse
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