DE621515C - Schaltungsanordnung zur Pruefung von Verbindungseinrichtungen und -leitungen in unueberwachten Unteraemtern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Pruefung von Verbindungseinrichtungen und -leitungen in unueberwachten UnteraemternInfo
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- DE621515C DE621515C DE1930621515D DE621515DD DE621515C DE 621515 C DE621515 C DE 621515C DE 1930621515 D DE1930621515 D DE 1930621515D DE 621515D D DE621515D D DE 621515DD DE 621515 C DE621515 C DE 621515C
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Prüfung
von Verbindungseinrichtungen und -leitungen in unüberwachten Unterämtern. S ie bezweckt,
eine selbsttätige Prüfung in derartigen Ämtern vornehmen zu können, ohne aber Hilfspersonal
für die Prüfung selber oder Feststellung deren Ergebnisse zum Unteramt beordern zu müssen. Verbindungsleitungen
zwischen der unüberwachten Unterzentrale und der Hauptvermittlungsstelle, in welcher
die Prüfstelle angeordnet ist, sollen während der ganzen Dauer der Prüfung dem Verkehr
nicht entzogen werden. Es sind deshalb der Prüfeinrichtung Speichereinrichtungen zugeordnet,
von denen die Ergebnisse einer vorgenommenen selbsttätigen Prüfung gespeichert werden, worauf dann in Abhängigkeit
von Schaltmaßnahmen einer außerhalb des Unteramtes liegenden Stelle die Prüfergebnisse
dieser Stelle selbsttätig übermittelt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, einer Prüfstelle zu irgendeinem Zeitpunkt
die Ergebnisse einer zu irgendeinem anderen Zeitpunkt vorgenommenen Prüfung
zu erfahren, ohne daß während der Vornahme der Prüfung selber Verbindungsleitungen zwischen
dem unüberwachten Unteramt und der Prüfstelle dem Verkehr entzogen werden.
Ein weiteres· Merkmal der Erfindung besteht darin, daß während eines Prüfvorganges
besetzt gefundene Einrichtungen und gestört gefundene Einrichtungen verschieden gekennzeichnet
werden, so daß es der Prüfstelle möglich gemacht werden kann, bei Wiederholung einer Prüfung entweder nur die besetzt
gefundenen oder nur die gestört gefundenen Einrichtungen nochmals durchzuprüfen.
■ Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches
diese jedoch nicht beschränkt ist. Nur die zum unbedingten Verständnis der Erfindung
notwendigen Einzelheiten sind dargestellt. In der rechten oberen Ecke der Zeichnung ist
mit Οχ, bi und C1 eine zu prüfende Verbindungsleitung
bezeichnet, die durch den Anschaltwähler AS mit der Prüfeinrichtung RT
verbunden werden kann. Die Prüfeinrichtung RT dient dazu, die zur Vornahme einer
Prüfung einer angeschalteten Einrichtung erforderlichen Schaltmaßnahmen selbsttätig
vorzunehmen. Da derartige Anordnungen hinreichend bekannt sind, so sind auf der
Zeichnung nur die zum unbedingten Verständnis dieser. Prüfanordnung notwendigen
Einzelheiten schematisch angedeutet.
Der Anschalthebel AS und die von diesem anzuschaltenden zu prüfenden Einrichtungen
stehen mit zwei Gruppen von Wählern in Verbindung, die die Bezeichnung SA und SB
ίο tragen. Die Wähler der Gruppe SA werden dazu benutzt, eine durch die Prüfeinrichtung
RT gestört gefundene Leitung bzw. Einrichtung zu kennzeichnen, während die Wähler
der Gruppe SB dazu Mienen, diejenigen Verbindungsleitungen bzw. -einrichtungen zu
kennzeichnen, die bei Anschaltung der Prüfeinrichtung RT über den Wähler AS besetzt
gefunden wurden. Den Wandergruppen SA und.' SB sind Wählersucher zugeordnet, welche
einen Wähler der Gruppe bestimmen, der bei Vorliegen einer Störung bzw. bei Besetztsein
der zu prüfenden Leitung bzw. Einrichtung angelassen werden soll. Der Wählersucher
der Gruppe SA trägt die Bezeichnung ASA, der Wählersucher der Gruppe SB die Bezeichnung
ASB. Beide Wählersucher sind mit Voreinstellung ausgerüstet, d. h. sie stehen immer
auf einem freien Wähler der Gruppe.
Oben links in der Zeichnung ist eine Einrichtung dargestellt, mittels welcher die Beamtin
im Hauptamt angerufen werden kann. Ein solcher Anruf wird automatisch von der Prüfeinrichtung eingeleitet, sobald alle von
dem Wähler AS erreichbaren Einrichtungen geprüft worden sind.
Die mit 1 bis 8 bezeichneten Leitungen können von der Beamtin im Hauptamt durch
Nummernwahl angeschaltet werden. Die Leitungen ι bis 3 dienen zur Einleitung von Prüfungen.
Wird die Leitung 1 durch die Beamtin ausgewählt, so erfolgt das Anlassen
der Prüfeinrichtung. Die Leitung 2. dient dazu, die Prüfeinrichtung iiX1, nachdem alle
über den Wähler AS erreichbaren Einrichtungen geprüft worden sind, wieder anzulassen,
um eine erneute Prüfung aller beim ersten Prüfgang besetzt bzw. ■ gestört gefundenen
Leitungen vorzunehmen. Die Leitung 3 dient zur Einleitung einer Prüfung nur der beim ersten Prüfgang besetzt gefundenen
Verbindungseinrichtung. Die Leitung4 dient Aüslösezwecken. Die Leitung 5 dient zur Feststellung der Anzahl der bei einem
Prüf gang als gestört bzw. besetzt gefundenen Leitungen. Die Leitungen 6, 7 und 8 dienen
zur Mitteilung des Ergebnisses der Prüfung. Wählt beispielsweise die Beamtin die Leitung
6, 7 oder 8 aus, so kann sie durch entsprechende,
in der Prüfeinrichtung erzeugte Signale erfahren, ob die Prüfeinrichtung in
Betrieb bzw. ob besetzte Leitungen gefunden worden sind oder aber gestörte Leitungen
sich bei Vornahme des Prüfvorganges ergeben haben.
Will die Beamtin des Hauptamtes eine 6g Prüfung der Einrichtungen im Unteramt vornehmen,
so wählt sie eine bestimmte Nummer, wodurch die Leitung 1 in irgendeiner
bekannten Weise mit Erde in Verbindung gebracht wird. Hierdurch wird das Relais RS
erregt. Das Relais RS betätigt seine Kontakte und stellt über Kontakt Ts1 einen Haltestromkreis
für sich selbst her, der über: Erde, Kontakt /i, Kontakt rS1, Wicklung des Relais
RS1 Batterie, Erde verläuft. Das Relais
RS stellt also das Anlaßrelais der Prüfeinrichtung RT dar und könnte selbstverständlich
auch in den Fällen, in denen es erwünscht ist, durch eine gerade im Unteramt anwesende Beamtin eine Prüfung vornehmen
zu lassen, mittels einer Handtaste erregt werden. Der Anschaltwähler AS wird durch Erregung
des Relais RS veranlaßt, seine Ruhestellung zu verlassen und die erste zu
prüfende Einrichtung anzuschalten. Der Fortschaltemagnet des Wählers AS ist nicht
dargestellt, ebenfalls nicht die über den Wähler AS die Prüfung vornehmenden Einrichtungen.
Relais T stellt eine Wicklung eines in der Prüfeinrichtung RT vorgesehenen Prüfrelais1
dar. Es wird nur erregt, wenn die Leitung C8 über Kontakt Co1 des Relais CO mit
Batterie verbunden ist. Das Relais T wird nach seiner Erregung über die an den Kontakt
t anliegende Erde erregt gehalten. Ferner bewirkt es die Anschaltung von nicht dargestellten
Prüf einrichtungen an die Leitung c2 zwecks Einleitung der Prüfvorgänge, die zur
Ausprüfung der Leitungen ait bx und C1 dienen.
Ist die zu prüfende Verbindungsleitungalt
6lf C1 als frei gefunden worden, so
werden die einzelnen Prüfbedingungen nacheinander von der Prüfeinrichtung RT selbsttätig
angelegt, und wenn diese Prüfung ordnungsgemäß erfolgt ist, die zu prüfende Leitung
sich also· in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet, so erfolgt die Erregung
eines bestimmten Relais in der Prüfeinrichtung RT, welches die Fortschaltung des Anschaltwählers
AS bewirkt. Der Wähler AS verbindet die Prüfeinrichtung RT mit der
nächsten zu prüfenden Einrichtung. Es erfolgt jetzt die Prüfung dieser in irgendeiner
bekannten Weise. Nach erfolgter Prüfung wird der Wähler AS wieder weitergeschaltet.
Wird der Anschaltwähler AS auf eine gestörte Einrichtung geschaltet und hat die
Prüfeinrichtung RT die Störung festgestellt, so wird das in der Prüfeinrichtung befindliche
Relais, welches nach Vornahme aller Prüf bedingungen den Anschaltwähler AS
weiterschaltet, nicht betätigt, vielmehr spricht
ein Fehlerrelais an, welches die Schließung der Kontakte rf± und rf2 nach sich zieht.
Bei Schließung des Kontaktes rf2 wird das Relais TP, welches in Reihe mit dem Drehmagneten
DMA des Wählersuchers ASA liegt, erregt. Der Drehmagnet spricht in diesem
Stromkreis nicht an. Bei Erregung des Relais Ti" betätigt dieses seine Kontakte und
verbindet über Kontakt tp2 die am Kontakt rf2
ίο liegende Erde über Schaltern 2 mit dem Relais
TS (Wicklung I). Der Kontakt^ wird geschlossen und bewirkt die Erregung des
Drehmagneten DSA des Wählers SA. Hierdurch wird der Wähler SA angelassen. Er
sucht die durch Batterie am Kontakt Tf1 über
Schaltarm 6 des Wählers AS gekennzeichnete Leitung. Findet der Wähler SA diese, so
spricht das Relais TS an über: Erde, Kontakte rf2, tp2, Schaltarm 2 des Wählers ASA,
Relais TS (Wicklung I), Schaltarm r des Wählers SA, Schaltarm 6 des Wählers AS,
Kontakt Jf1, Batterie. Bei Erregung des Relais
TS betätigt dieses seine Kontakte und öffnet durch Kontakt tss den Fortschaltestromlcreis
des WählersSA. Über Kontakt^ wird ein Haltestromkreis für das Relais TS
über die Wicklung II und Kontakte rlt ft2, f2,
Erde hergestellt. Die Schließung des Kontaktes Jj1 des Relais TS zieht keine weiteren
Schaltvorgänge nach sich. Durch Schließung des Kontaktes tss wird Erde über den Schaltarm
3 des Wählers SA an die Leitung Cx angelegt,
wodurch eine Sperrung des unter Prüfung stehenden Stromkreises erfolgt, so daß
dieser aus dem Verkehr gezogen ist. Kontakt tss, der bei Ansprechen des Relais TS
etwas verzögert geschlossen wird, bewirkt über Schaltarm 1 des Wählers ASA, Kontakt
tpt die Erregung des Relais SO. Hierdurch
wird der Anschaltwähler AS veranlaßt, sich auf die nächste zu prüfende Einrichtung
einzustellen. Die Prüfeinrichtung ist inzwischen in die Ruhelage zurückgekehrt und
kann jetzt mit einer neuen Prüfung beginnen.
Die bei Störung betätigten Kontakter/! und
rf2 werden geöffnet. Hierdurch wird auch das Relais TP ausgelöst und durch Kontakt
tps ein Stromkreis geschlossen, in dem der
Fortschaltmagnet DMA des Wählersuchers ASA anspricht. Der Wähler ASA wird
.weitergeschaltet und sucht einen freien Wähler der Gruppe SA. Ein freier Wähler der
Gruppe SA ist durch den geöffneten Kontakt tSi gekennzeichnet. Der Wähler SA der
Gruppe SA, welcher auf die gestörte Leitung aufgelaufen ist, bleibt auf dieser stehen. Das
Relais TS wird erregt gehalten. Die gestörte Leitung bleibt über Kontakt ts2 gesperrt.
Wird die Prüfeinrichtung über den Anschältwähler AS mit einer besetzten Verbindungsleitung
GS1, b1; C1 in Verbindung gebracht,
so spricht das an der Leitung c2 in der Prüfeinrichtung
befindliche (nicht dargestellte) Prüfrelais nicht an. Der Wähler AS wird stillgesetzt gehalten und eine Verzögerungseinrichtung
eingeschaltet. Wird die bei Anschaltung der Prüfeinrichtung besetzt gefundene Leitung innerhalb einer gewissen
Zeit frei, so erfolgt die Ausprüfung dieser Leitung durch die Prüfeinrichtung RT.
Ist jedoch die angeschaltete Einrichtung innerhalb der von der Verzögerungseinrichtung
bestimmten Verzögerungszeit nicht frei geworden, so werden die Kontakte Jf1 und rfa
betätigt. Der Kontakt rfs schließt einen Erregerstromkreis
für das Relais TPi- Das Relais TP1 spricht an und bewirkt durch Schließung
seines. Kontaktes tp1^ die Erregung des
Drehmagneten DSB des Wählers SB der Gruppe SB. Der Wähler SB der Gruppe SB
sucht in derselben Weise, wie bei dem Wähler SA der Gruppe SA beschrieben, die von
dem Anschaltwähler angeschaltete und besetzt gefundene Leitung. Ist diese gefunden, so
spricht das Relais TS1 an. Durch Schließen des Kontaktes ^3 wird das Relais 6"O erregt,
welches die Auslösung der Prüfeinrichtung RT bewirkt und eine Weiterschaltung des Anschaltwählers
AS nach sich zieht. Der Wählersucher ASB wird in der bereits für den
Wählersucher ASA beschriebenen Weise weitergeschaltet und stellt sich auf einen freien
Wähler der Gruppe SB ein.
Es sei noch erwähnt, daß der Wähler SA bei Einstellung auf eine gestörte Leitung an
diese ein Besetztpotential angeschaltet hat. Der Wähler SB legt ein derartiges Potential
bei Auflaufen auf eine besetzte Leitung und Kennzeichnung dieser nicht an, so daß die bei
Anschaltung der Prüfeinrichtung besetzt gefundene Leitung dem weiteren Verkehr nicht
entzogen- ist, obwohl durch Einstellung des Wählers SB die Kennzeichnung dieser Leitung
aufrecht gehalten wird.
Sind alle über den Wähler AS erreichbaren Verbindungsleitungen geprüft worden, so sind
für den Fall, daß einige dieser bei Anschaltung der Prüfeinrichtung besetzt waren und
andere dieser gestört gefunden wurden, eine entsprechende Anzahl Wähler der Gruppe SA
und der Gruppe SB eingestellt.
Gelangt der Anschaltwähler SA auf seinen letzten Kontakt, so wird das Relais P über
Schaltarm 7 erregt. Der Kontakt Z1 wird geöffnet
und bewirkt die Auslösung des Relais RS in der Prüfeinrichtung. Der Wähler AS
wird einen Schritt weitergeschaltet und steht jetzt, in seiner Ruhestellung. Das Relais P
wird ausgelöst. Bei der Erregung des Relais P- wurde der Kontakt f2 geöffnet, hierdurch
wird der Kurzschluß der Relais FT und PT1 aufgehoben. Die Relais FT und FT1
sprechen über Kontakte ft2 bzw. ft\ in Reihe
mit den angeschalteten Relais TS bzw. TS1
an und öffnen ihre Kontakte ftz und ft\. Sie
bleiben in Reihe mit den Relais TS bzw. TS1
erregt, da nach Abfall des Relais F und Schließung des Kontaktes fs ein Kurzschluß
für die Relais-FT und FT1 nicht hergestellt
werden kann, weil die Kontakte Zi1 und ft2
geöffnet worden, sind. Die Relais FT und FT1
ίο schließen die Kontakte ftx und /^1 in den Leitungen
7 und- 8. Ferner schließen die Kon-' takte fts und /^3 einen Stromkreis für das Relais
A, welches die Benachrichtigung der Beamtin einleitet, daß die Prüfung beendet ist
und einige der zu prüfenden Stromkreise besetzt bzw. fehlerhaft gefunden wurden.
Die Benachrichtigung der Beamtin des Hauptamtes erfolgt in folgender Weise.
Bei Erregung des Relais A wird Erde über
Kontakte C1, H1, tbx, Relais TA an die Leitung
C angelegt. Diese Leitung führt beispielsweise zu einem Trennrelais am abgehenden
Ende einer Verbindungsleitung, welches an Batterie liegt. Ist die Leitung, an der das
Trennrelais liegt, frei, so spricht das Relais TA an; ist sie jedoch besetzt, so liegt Erde
an dieser Leitung, so daß das Relais TA nicht ansprechen kann.
In der Annahme, daß die Leitung, die über den Kontakt C erreicht wird, frei ist, spricht
das Relais TA an und bereitet durch Kontakt ta± einen Stromkreis für das Relais TB vor.
Das Relais. TB wird erregt und hält sich über Kontakt tb± eingeschaltet, Relais TA wird aberregt.
Die Kontakte tbs und tbs legen Rufstrom
an die Leitungen A und B an. Dieser verläuft über: Erde, Wicklung I, des Relais
TR, Kontakt trlt Kontakt nt2, Leitung A,
Schleife der gewünschten Sprechstelle, Leitung b, Kontakt tbs, Kontakt nts, h2, Rufstromquelle,
Batterie, Erde. Vernimmt die Beamtin das Rufzeichen und nimmt sie ihren Hörer ab, so wird das Relais TR in dem bereits beschriebenen
Stromkreis erregt. Über Kon-• 45 takt Ir1 wird der Kurzschluß der Wicklung II
aufgehoben, und über den durch Kontakt trx angeschalteten Kondensator erhält die Beamtin
ein Zeichen (Summerton), das ihr angibt, daß eine Störung im Unteramt vorliegt.
Der Kontakt tr3 bewirkt die Erregung des Relais H3 welches sich über Kontakt Ji1 anschaltet.
Kontakt tr2 bewirkt die Anschaltung des Relais TB unabhängig vom Kontakt H1.
Durch Kontakt A2 wird die Rufstromquelle abgeschaltet und Batterie an die LeitungB
zwecks Erregthaltung des Relais TR angeschaltet. Vernimmt die Beamtin das über den
Kondensator an Kontakt trt übermittelte Zeichen
(Summerton), so weiß sie, daß die über den Wähler AS erreichbaren Einrichtungen
geprüft worden sind und daß Leitungen vorhanden sindi welche bei der Prüfung besetzt
•bzw;: als gestört gekennzeichnet wurden.
Die Beamtin kann sich jetzt in irgendeiner , bekannten Weise durch Wahl besonderer
Nummern mit den Leitungen 1 bis 8 in Verbindung bringen und erfahren, ob es sich bei
den angezeigten Fehlern lediglich um Besetztkennzeichnungen oder um Feststellung von
Störungen handelt. Ferner kann sie eine erneute Prüfung einleiten oder durch Einschaltung
der Meßeinrichtung Q die Anzahl der gestörten Leitungen feststellen.
Es sei noch erwähnt, daß, als die Prüfeinrichtung angelassen wurde, das Relais TT
ansprach und sich parallel mit dem Relais RS hielt. Durch Erregung des Relais TT wurde
der Kontakt U1 geschlossen. Hierdurch wird
eine nicht dargestellte Summereinrichtung an die Leitung 6 angelegt. Bringt sich die Beamtin
mit der Leitung 6 in Verbindung, so erfährt sie durch das an diese angeschaltete
Summerzeichen, daß die Prüfeinrichtung eingeschaltet ist. Verbindet sich die Beamtin mit
der Leitung 7 und erhält sie, nachdem sie sich mit dieser Leitung verbunden hat, ein Zeichen,
so weiß sie, daß fehlerhafte Leitungen vorhanden sind. Auf ähnliche Weise bekommt
die Beamtin über die Ader 8 ein Zeichen, wenn bei der Prüfung· Leitungen besetzt
gefunden wurden.
Nach Erhalt des Fehlerzeichens über den durch Kontakt tr± angeschalteten Kondensator
und nach Erregung.des Relais TR bleiben die Relais TR und TB in dem Alarm-Stromkreis
erregt.
Bringt sich die Beamtin mit der Leitung 5 in Verbindung, so wird das Relais NT erregt,
und zwar über Kontakt tb5. Der Kontakt Wt1
wird umgelegt, so daß das Relais TR über Kontakt h2, Batterie erregt gehalten wird.
Durch die Kontakte Wi2 und ntz wird die
zu der Einrichtung Q führende Leitung an die Verbindungsleitung angelegt. Die Einrichtung
Q besteht aus einem Widerstand mit mehreren Abgriffen. Die einzelnen zwischen
diesen Abgriffen liegenden Widerstandsabschnitte sind kurzgeschlossen, und zwar in
Abhängigkeit von Kontakten, die von den einzelnen den Wählern der Gruppe SB bzw.
SA zugeordneten Relais gesteuert werden. Wird einer der Wähler der beiden Gruppen
SB bzw. SA in Benutzung genommen, um auf eine gestörte bzw. bei Vornahme der
Prüfung besetzte Leitung aufzulaufen und diese zu kennzeichnen, so wird ein entsprechender
Abschnitt des Widerstandes eingeschaltet, indem der Kurzschluß dieses aufgehoben
wird, beispielsweise am Kontakt tsl 7
oder tsT Da also entsprechend der Anzahl
der gestörten bzw. besetzten Leitungen auch eine entsprechende Anzahl Widerstands-
abschnitte eingeschaltet wird, so kann die Beamtin mittels einer Meßeinrichtung an
ihrem Platze die Höhe des eingestellten Widerstandes ausmessen und an Hand dieses
Wertes feststellen, wieviel Verbindungseinrichtungen bei der Prüfung gestört bzw. besetzt
gefunden wurden.
Durch eine anschließende Verbindung mit den Leitungen 7 und 8 kann dann die Beamtin
festellen, ob es sich um besetzte oder gestörte Leitungen handelt bzw. ob besetzte
und gestörte Leitungen vorhanden waren.
Will die Beamtin, nachdem ihr mitgeteilt wurde, daß die Prüfung beendet ist, eine erneute
Prüfung einleiten, und zwar eine Prüfung aller der gekennzeichneten Verbindungseinrichtungen, ganz gleichgültig, ob diese
besetzt oder gestört waren, so bringt sie sich mit der Leitung 2 in Verbindung. Hierdurch
ao wird das Relais CO erregt. Dieses legt
durch Kontakt co2 die bei Erregung des Relais CO an der Leitung 2 liegende Erde an
das Anlaßrelais RS an. Das Relais RS betätigt den Kontakt rst, über welchen die Relais
RS und Co erregt gehalten werden. Der Kontakt Co1 schaltet die Batterie von dem
Relais Γ ab und bringt dieses Relais über Kontakt Co1 mit dem Schaltarm 4 des Anschaltwählers
AS in Verbindung. Der Wähler AS wird angelassen und wird so lange
weitergeschaltet, bis ein Kontakt gefunden ist, der mit Batterie über Schaltarm 4 in Verbindung
steht. Diese Batterie kann an den Kontakt des Schaltarmes 4 des Wählers AS
sowohl durch einen Wähler der Gruppe SA als auch durch einen Wähler der Gruppe S1I?
angelegt worden sein. Ist ein derartiger Stromkreis gefunden, so spricht das Relais T
an, wodurch Erde an den Schaltarm 4 des Wählers AS angelegt wird, so daß das Relais
R bzw. das Relais R1 anspricht. Wurde die Verbindungseinrichtung, auf die der
Wähler AS jetzt eingestellt wurde, bei der ersten Prüfung fehlerhaft gefunden, so ist
ein Wähler der Gruppe SA aufgelaufen, so daß also das Relais R anspricht. Durch Kontakt
T1 wird das Relais TS aberregt, welches
durch Betätigung des Kontaktes ts2 die bei Störung einer Leitung angelegte Erde vom
Schaltarm 3 des Wählers SA abschaltet. Der Kontakt Jj1 wird geöffnet und das Relais R
abgeschaltet. Es erfolgt jetzt die Prüfung des durch den Wähler AS wieder belegten
Verbindungsstromkreises, und sollte er noch gestört sein, so wird ein durch den Wählersucher
ASA bereitgestellter Wähler SA veranlaßt, den gestörten Stromkreis aufzusuchen
und ihn in der bereits beschriebenen Weise besetzt zu kennzeichnen.
Ist der Stromkreis geprüft worden und, falls es nötig war, auch gekennzeichnet worden,
so wird der Wähler AS wieder weitergeschaltet, bis er den nächsten gekennzeichneten
Stromkreis erreicht. Angenommen, es sei dies ein Verbindungsstromkreis, welcher bei der vorhergehenden Prüfung besetzt gefunden
wurde. Das Relais T wird wieder erregt und setzt den Wähler AS still. Durch
Schließen des Kontaktes t wird das Relais Rx
erregt, wodurch das Relais TS1 zum Abfall
gelangt. Die Kontakte ts\ und ts^ werden
geöffnet, wodurch das Relais R1 aberregt wird. Ist die jetzt angeschaltete Verbindungseinrichtung
frei, so wird sie über den Anschaltwähler AS durch die Prüfeinrichtung belegt und geprüft. Ist die Prüfung beendet
und ist keine Störung festgestellt worden, so wirdi der Wähler AS weitergeschaltet,
bis er auf den nächsten gekennzeichneten Stromkreis zu stehen kommt.
Sollte der vorher geprüfte Stromkreis doch noch besetzt gewesen sein bzw. gestört gefunden
worden sein, so erfolgt die Kennzeichnung dieses in der bereits beschriebenen
Weise, worauf dann die Fortschaltung des Anschaltwählers ebenfalls eingeleitet wird.
Wählt die Beamtin eine Nummer, welche die Erdung der Leitung 3 bewirkt, so wird
die Prüfeinrichtung angelassen, prüft aber ■ jedoch nur diejenigen Stromkreise noch einmal,
welche bei der vorhergehenden Prüfung besetzt gefunden worden sind. Die an die
Leitung 3 angeschaltete Erde bewirkt die Erregung des Relais EO, welches über Kontakt
eoz diese Erde an das Relais CO anlegt, welches dann durch Schließen des Kontaktes
cos die Erregung des Relais RS nach sich zieht. Die Relais CO und EO bleiben
bei Schließen des Kontaktes ^i1 durch die an
Kontakt Z1 anliegende Erde erregt. Das Relais
T wird über die betätigten Kontakte CO1 und CO1 an den Schaltarm 5 des Anschaltwählers
AS angeschaltet. Hierdurch wird erreicht, daß der Anschaltwähler AS nur auf
solche Verbindungseinrichtungen aufläuft, die durch Anlegung von Batterie über Wicklung
II des Relais R1 gekennzeichnet worden sind, d. h. auf solche Verbindungen, welche
bei der vorhergehenden Prüfung besetzt gefunden wurden. Das Relais R1 spricht an
und bewirkt die Aberregung des Relais TS1. Ist die Verbindungseinrichtung frei, so erfolgt
die Ausprüfung dieser in der bereits beschriebenen Weise.
Legt die Beamtin durch Wahl einer besonderen Ziffer Erde an die Leitung 4, so wird
das. Relais RR erregt. Hierdurch wird erreicht, ,daß die an den Relais FT und FT1
liegende Erde abgeschaltet wird, so daß alle etwa erregten Relais, beispielsweise die Relais
FT, FT1, TS, TS1, abfallen, so daß auch
die Wähler SA und SB frei werden.
Es sei noch erwähnt, daß es selbstverständlich möglich ist," die Prüfeinrichtung auch
von Hand: aus zu bedienen, indem eine Anlaßtaste vorgesehen wird, welche bei Betätigung
das Relais RS zur Erregung bringt. Auch kann eine Taste vorgesehen werden, welche
den Stromkreis des< Relais SO unterbrochen hält, so daß dieses Relais nur erregt wird,
wenn die Taste betätigt worden ist, um den ίο Anschaltwähier AS weiterzuschalten,
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von Verbindungseinrichtungen und1 -leitungen
in unüberwachten Unterämtern, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer im unüberwachten Unteramt angeordneten
selbsttätigen Prüfeinrichtung festgestell-
ao ten Prüfergebnisse auf Speichereinrichtungen übertragen werden und diese Ergebnisse
einer- außerhalb des Unteramtes liegenden Stelle in Abhängigkeit von
Schaltmaßnahinen dieser selbsttätig übermittelt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch, r, dadurch gekennzeichnet; daß die
verschiedenen Störungen durch unterschiedliche Signale der Störungsstelle kenntlich gemacht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüf stelle eine besondere Signalgabe erhält, wenn während einer selbsttätigen
Prüfung zu prüfende Einrichtungen besetzt gefunden wurden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfeinrichtung nacheinander mit den zu prüfenden Verbindungseinrichtungen und -leitungen durch einen Anschaltwähler
(AS) verbunden wird, welchem Schaltmittel (F) zugeordnet sind, die nach
vollendeter Prüfung sämtlicher Verbindungseinrichtungen und -leitungen die Signalgabe zum Hauptamt bewirken.
S'. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Auftreten einer Störung oder bei Besetztsein der zu prüfenden Verbindungseinrichtungen
und -leitungen durch die Prüfeinrichtung Hilfswähler (SA bzw. SB) in Tätigkeit gesetzt werden, welche
eine Kennzeichnung der gestörten bzw. besetzt gefundenen Verbindungseinrichtungen
und -leitungen an der Kontaktbank des Anschaltwählers herbeiführen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfseinrichtungen aus Wählern mit freier Wahl bestehen, welche bei Anreiz seitens der Prüf einrichtung auf die jeweils
durch den Anschaltwähler belegten Verbindungseinrichtungen und -leitungen eingestellt
werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Kennzeichnung gestörter und besetzter Verbindungseinrichtungen und
-leitungen getrennte Hilfseinrichtungen verwendet werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
über den eine gestörte Verbindungs-
- einrichtung oder -leitung kennzeichnenden Wähler (SA) mit freier Wahl eine Sperrung
dieser Verbindungseinrichtungen oder -leitungen für den Sprechverkehr erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prüfeinrichtung Schaltmittel (RS) zugeordnet sind, welche durch eine Schaltmaßnahme
der Beamtin des Hauptamtes beeinflußt werden und die Prüfeinrichtung in Tätigkeit setzen.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zum Hauptamt führende Verbindungsleitung (AB) einer Steuereinrichtung
zugeordnet ist, welche unter dem Einfluß der Beamtin des Hauptamtes zur Steuerung der Prüfeinrichtung und Feststellung
des Prüfergebnisses dient.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung aus einem Schrittschaltwerk besteht, welches durch von
der Beamtin des Hauptamtes ausgesandte Stromstöße auf die jeweils zur Steuerung
der Prüfeinrichtung bzw. eines Prüfergebnisses dienenden Anschlüsse wahlweise eingestellt wird.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch S und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Hauptamt führenden Verbindungsleitung eine durch die Störungen
und das Besetztsein der zu prüfenden Verbindungseinrichtungen und -leitungen gesteuerte Signaleinrichtung zugeordnet
ist, welche der Beamtin die Feststellung der Zahl der gestörten und besetzten Ver-
. bindungseinrichtungen und -leitungen ermöglicht.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch
4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfeinrichtung Umschaltmittel
zugeordnet sind, welche durch eine Schaltmaßnahme der Beamtin des Hauptamtes beeinflußt werden und die aufeinanderfolgende
Einstellung der Anschaltwähler auf die durch die Hilfswähler als gestörte
und besetzt gekennzeichneten Verbindungseinrichtungen und -leitungen zwecks nochmaliger
Prüfung bewirken.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch Umschalteinrichtungen
(EO), welche durch eine Schaltmaßnahme der Beamtin des Hauptamtes betätigt werden und die aufeinanderfolgende
Einstellung des Anschaltwählers nur auf die durch die Hilf swähler
als besetzt gekennzeichneten Verbindungseinrichtungen und -leitungen zwecks nochmaliger Prüfung herbeiführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB621515X | 1929-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621515C true DE621515C (de) | 1935-11-08 |
Family
ID=10487908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930621515D Expired DE621515C (de) | 1929-06-04 | 1930-06-03 | Schaltungsanordnung zur Pruefung von Verbindungseinrichtungen und -leitungen in unueberwachten Unteraemtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621515C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951508C (de) * | 1953-01-15 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung bei UEbertragungsanlagen mit mehreren unbemannten und ferngespeisten Verstaerkerstationen zur Umschaltung der Betriebsverstaerker auf Reserveverstaerker |
-
1930
- 1930-06-03 DE DE1930621515D patent/DE621515C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951508C (de) * | 1953-01-15 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung bei UEbertragungsanlagen mit mehreren unbemannten und ferngespeisten Verstaerkerstationen zur Umschaltung der Betriebsverstaerker auf Reserveverstaerker |
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