DE621238C - Stauchwalzwerk - Google Patents

Stauchwalzwerk

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DE621238C
DE621238C DE1930621238D DE621238DD DE621238C DE 621238 C DE621238 C DE 621238C DE 1930621238 D DE1930621238 D DE 1930621238D DE 621238D D DE621238D D DE 621238DD DE 621238 C DE621238 C DE 621238C
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DE
Germany
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rollers
edging
upsetting
rolls
upsetting mill
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Expired
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DE1930621238D
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English (en)
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/06Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B2031/026Transverse shifting the stand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/22Hinged chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Stauchwalzwerk Die Erfindung betrifft ein Stauchwalzwerk, dessen senkrecht stehende Walzen in einem vom eigentlichen Walzgerüst für die waagerecht iie,lenden Walzen getrennten, .für sich selb-@tändig und parallel zu den Arbeitswalzen ,-erschiebbaren Gerüst angeordnet sind. In diesem Gerüst sind die Stauchwalzen an in waagerechter Richtung schwingenden Hebeln zwecks Einstellung angebracht. Die Erfindung bestellt darin, daB die «waagerecht angeordneten, die Stauchwalzen tragenden Schwinghebel geliäuseartig ausgebildet sind und im Innern die Räder des Zahnradvorgeleges für den Antrieb der Stauchwalzen tragen. Dadurch ergibt sich eine niedrige Bauart und gute Cbersicht des Walzwerks, wobei in einfacher und bequemer Weise die Verstellung beider Walzen von einer Stelle aus gleichzeitig in bezeig auf das Walzgut bewirkt werden kann. Die Stauchwalzen können an den Schwinghebeln (liegend angeordnet werden; sie sind dann leicht zugänglich und können bequem ein- und ausgebaut werden. Der einfache Ausbau der Walzen nach oben gestattet eine zuverlässige Schmierung der sie tragenden Welle, wobei die Lage der das Zalinradvorgelege treibenden Räder bzw. Welle unverändert bleibt. Das ganze Walzwerk kann quer zur Förderrichtung des Gutes verfahrbar gemacht werden, um es gegebenenfalls bei verschiedenen nebeneinanderliegenden Walzwerken verwenden zu können. Durch die Verfahrbarkeit des Stauchgerüstes wird eine umständliche Kranbeförderung des Gerüstes von einem zum andern Walzwerk vermieden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Stauchwalzen in Schwinghebeln zu lagern, dabei sind aber die Stauchwalzen am Walzgerüst für die liegenden Walzen angeordnet. Der Antrieb für die Walzen ist oberhalb der Schwinghebel angeordnet. Die Schwinghebel müssen einzeln verstellt werden. Beim Erfindungsgegenstand dagegen sind die Schwinghebel gehäuseartig ausgebildet, und der Antrieb für die Stauchwalzen befindet sich im Innern des Schwinghebelgehäuses.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des @@,"alzwerks dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Walzwerk und Abb. 2 die dazugehöriga Draufsicht.
  • i und 2 sind die beiden Stauchwalzen. Jede der Walzen i luid z ist fliegend auf einer im liegenden Hebel 3 bzw. 4 stehend angeordneten Welle a5 bzw. ad gelagert. Jeder der beiden liegend angeordneten Hebel 3 bzw. 4. ist beim Ausführungsbeispiel auf der stehenden Achse 5 bzw. 6 lose gelagert und um diese Achse schwenkbar. Das freie Ende 3' bzw. . 4 der beiden Hebel 3, ,4 ruht verschiebbar auf dem Gerüst 7 und kann in der jeweiligen Stellung der Stauchwalzen i, 2 mit dem Gerüst verschraubt «erden. Die Verstellung der beiden Ilebel3 und 4 erfolgt mittels der Spindel 8. Die gegen axiales Verschieben gesicherte Spindel hat links- und rechtsgängiges Gewinde und ruht in den mit entsprechendem Innengewinde versehenen Muttern 9 und io, die rund gestaltet und drehbar in den Enden 3', 4' der Hebel 3, 4. gelagert sind. Durch Drehen des auf der Spindel 8 gelagerten Handrades 13 können dann unter Verschiebung der Muttern g, io die beiden Stauchwalzen eingestellt werden. Da die Muttern 9, io sich beim Schwenken der Hebel auf einer Kreisbahn bewegen, so ist die Spindel 8 in dem sie tragenden Bock ii in der Förderrichtung des Gutes verschiebbar gelagert, z. B. in der Ausnehmung 12. Der Antrieb der auf der Welle 25 bzw. 26 gelagerten Stauchwalzen z und 2 erfolgt beim Ausführungsbeispiel von den Triebwellen 14 bzw. 15 aus mittels der Zahntriebe 16, 18, 27 bzw. 17, i9, 28. Die Räder 18, 27 bzw. i9, 28 sind im Innern der gehäuseartig ausgebildeten Hebel 3 bzw. 4 gelagert und so gegen Verschmutzung geschützt. Die stehenden Wellen 14 bzw. 15 tragen an ihrem unteren Ende je ein Kegelrad 2o bzw. 21. Beide Räder 2o, 21 sind auf der Antriebswelle 22 gelagert, die beim Ausführungsbeispiel von dem am Stauchgerüst 7 gelagerten Motor 3o aus mittels Vorgelege 31, 32 angetrieben wird. Das Walzgerüst 7 ist mit Rädern 23 versehen, die auf Schienen 24 laufen. Das Stauchgerüst kann also quer zur Laufrichtung des Walzgutes verfahren werden.
  • Das aus einem vor dem Walzgerüst 7 angeordneten Walzwerk kommende breit gewalzte Walzgut x wird in Richtung y zwischen den beiden Walzen i und 2 hindurchgeführt und von diesen an den Rändern bearbeitet. Es wandert dann zum folgenden, (las weitere Auswalzen des Gutes bewirkenden Walzwerk.
  • Der Antrieb der Walzen kann auch in anderer Weise erfolgen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Stauchwalzwerk, dessen senkrecht stehende Walzen in einem vom eigentlichen Walzgerüst für die waagerecht liegenden Walzen getrennten, für sich selbständigen und parallel zu den Arbeitswalzen verschiebbaren Gerüst angeordnet sind, bei dem die Stauchwalzen an in waagerechter Richtung schwingenden Hebeln zwecks Einstellung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daB die die Stauchwalzen tragenden, waagerecht angeordneten Schwin.,1-hebel (3, 4) gehäuseartig ausgebildet sind und im Innern die Räder (18, 27 bz«-. i9, 28) des Vorgeleges für den Antrieb der Stauchwalzen (i bzw. 2) tragen.
  2. 2. Stauchwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchwalzen (i, 2) an den Schwinghebeln (3, 4) fliegend angeordnet sind.
  3. 3. Stauchwalzwerk nach Anspruch i und =. dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebswelle (14 bzw. 15) für die Schwinghebel (3 bzw. 4) unten je ein Zahnrad (2o bzw. 2i) trägt, das von der Triebwelle (22) aus angetrieben wird.
  4. 4. Stauchwalzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Stauchgerüst quer zur Förderrichtung des Walzgutes mittels auf Schienen (24) laufender Rollen (23) verfahrbar ist.
DE1930621238D 1930-01-15 1930-01-15 Stauchwalzwerk Expired DE621238C (de)

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ID=6577562

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DE (1) DE621238C (de)
FR (1) FR709382A (de)

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DE1291713B (de) * 1961-03-24 1969-04-03 United Eng Foundry Co Walzwerk mit Vertikalwalzen
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DE4301314A1 (de) * 1993-01-20 1994-07-21 Beche & Grohs Gmbh Querwalzmaschine

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US3152494A (en) * 1960-12-06 1964-10-13 Siemag Siegener Masch Bau Rolling mill

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FR709382A (fr) 1931-08-06

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