DE620606C - Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren

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Publication number
DE620606C
DE620606C DEH138968D DEH0138968D DE620606C DE 620606 C DE620606 C DE 620606C DE H138968 D DEH138968 D DE H138968D DE H0138968 D DEH0138968 D DE H0138968D DE 620606 C DE620606 C DE 620606C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pumps
distribution line
radial
fuel
engine according
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Expired
Application number
DEH138968D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Kremser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEH138968D priority Critical patent/DE620606C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE620606C publication Critical patent/DE620606C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps
    • F02B33/40Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps of non-positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • F02M39/02Arrangements of fuel-injection apparatus to facilitate the driving of pumps; Arrangements of fuel-injection pumps; Pump drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung und den Einbau der Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren.
  • Bei Sternmotoren werden die einzelnen Brennstoffpumpen zwecks Erreichung gleich langer Druckleitungen und zur Vereinfachung des Nockenantriebes ringförmig um die Kurbelwelle radial zu dieser angeordnet. Damit ist es möglich, einen einzigen Nocken zum Antrieb. sämtlicher Pumpen zu benutzen. Der Kolbenhub wird für alle Pumpen gleich groß, und der Einspritzbeginn erfolgt bei untereinander gleicher Winkelverteilung der Pumpen an derselben Stelle des Kurbelkreises.
  • Erfindungsgemäß werden die Brennstoff-. ,einspritzpumpen für die einzelnen Arbeitszylinder radial zur Motorwelle in die ringförmig angeordnete Verteilungsleitung für die Spül- oder Ladeluft eingesetzt. Ein gesondertes Pumpengehäuse wird dadurch erspart. Außerdem ergibt sich eine Kühlung der Pumpen durch die an ihnen vorbeistreichende Luft.
  • Eine besonders zweckmäßige Anordnung der Brennstoffpumpen erreicht man durch Einsetzen der einzelnen Pumpen in radiale Verstärkungen der Stirnwand der Verteilungsleitung. Die Einspritzpumpen werden auf die Weise von einer durchgehenden ringförmigen Platte zusammengehalten, die den sehr hohen Pumpenkräften gegenüber eine sichere Lagerung gewährleistet. Die Pumpen beanspruchen einen geringeren Platz in Achsrichtung des Motors, als wenn sie ein eigenes Gehäuse erhalten. Bei Anordnung in der Stirnwand versperren sie die Verteilungsleitung und hemmen sie daher den in derselben fließenden Luftstrom nicht wesentlich.
  • Die radiale Anordnung von Brennstoffeinspritzpumpen ist, wie bereits eingangs erwähnt, an sich bekannt. Man erreicht damit, daß die nach den einzelnen Einspritzventilen führenden Brennstoffdruckleitungen verhältnismäßig kurz ausfallen und die den Einspritzvorgang beeinträchtigenden Druckschwingungen vermindert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Verteilungsleitung für die Spül- oder Ladeluft gesondert hergestellt und mit den eingesetzten Brennstoffpumpen als Ganzes an das Kurbelgehäuse angeflanscht. Diese Art des Einbaues der Brennstoffpumpen in die Maschine, die an sich bekannt ist, liefert bekanntermaßen die Möglichkeit, das Pumpenaggregat für sich zusammenzubauen und'auf dem Prüfstand eine genaue Einregelung der Pumpen untereinander vorzunehmen. Wenn sie nachher gegenüber den Lagerstellen der Kurbelwelle zentriert und befestigt sind, ist keine Änderung der Pumpeneinstellung mehr erforderlich. Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung, einem Längsschnitt durch einen Zweitaktsternmotor in der Kurbelwellehebene, dargestellt.
  • In das Kurbelgehäuse a sind die einzelnen Arbeitszylinder b radial eingesetzt. Die Kurbelwellec läuft auf Kugellagernd. Auf der linken Stirnseite der Maschine, zwischen dem Schwungrad e und dem Kurbelgehäuse, liegt ein Zahnrad/ für den Antrieb des oben zwischen zwei Zylindern angeordneten Kapselgebläses g, welches die Spülluft für die Arbeitszylinder liefert.
  • Gegen die rechte Seite des Kurbelgehäuses a ist die ringförmige, gleichzeitig als Aufnahmeraum für die Spülluft dienende Verteilungsleitung lz angeflanscht. Die innere Stirnwand der Ringleitung wird vom Kurbelgehäuse gebildet. Die Abdichtung der beiden Gehäuse gegeneinander geschieht an zwei in derselben Ebene liegenden Ringflächen j und h und die gegenseitige Zentrierung in der Lagerbohrung des Kurbelgehäuses a. Das Kapselgebläse ist an einer Stelle zwischen zwei Brennstoffpumpen gegen den zylindrischen Umfang der Verteilungsleitung lt dichtend angeschraubt. Die in die Arbeitszylinder führenden Spülluftkanäle z nehmen ihren Ausgang von. einem überstehenden Rand des Kurbelgehäuses a. Es sind daher außer den ringförmigen Dichtungskanten j; h keine weiteren Dichtungsflächen in der Verteilungsleitung vorhanden. Die Überführungsstelle zu den Spülluftkanälenz ist in einer verlängerten Ebene des Befestigungsflansches der Zylinder gebildet, Wie aus dem unteren Teil der Abbildung ersichtlich, besitzt die äußere Stirnwand der Verteilungsleitung radial in den Innenraum hineinragende Wülste 1, die die Antriebsstößel m der einzelnen Brennstoffpumpen iz enthalten. Letztere sind unter Zwischenschaltung dünner Unterlagsscheiben o gegen den zylindrisch abgedrehten Umfang der Verteilungsleitung angeflanscht. Der sämtlichen Einzelpumpen. gemeinsame Antriebsnocken p sitzt verschiebbar auf einem mit steilen Schraubennuten versehenen Teile q der Kurbelwelle c. Durch Längsverschiebung des Nockens wird mit einer Verdrehung eine Änderung des Einspritzbeginnes der Brennstoffpumpen vorgenommen. Die Regelung der Fördermenge geschieht mit Hilfe eines beispielsweise auf drei Rollen s gelagerten Ringes Y, der an den Stellen der Brennstoffpumpen gabelförmige Ansätze zur Aufnahme je eines Kurbelzapfens t der Pumpenkolben u besitzt. Durch -einen nicht dargestellten tangentialen Angriff am Regulierring Y werden sämtliche Pumpenkolben u um ihre Achse gedreht und dadurch in üblicher Weise .eine Rückströmöffnung im Druckhub durch eine schräge Steuerkante am Kolben früher oder später freigelegt und die Einspritzmenge dementsprechend beeinflußt. Der erforderliche ringförmige Brennstoffansaugraum für die Pumpen ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Zu den Einspritzventilen v im Arbeitszylinder b führen. kurze Druckleitungen w.
  • Auf dem äußeren rechten Ende der Kurbelwelle c ist der Läufer x ;eines Kühlgebläses befestigt. Nach Lösen des Läufers und des die Arbeitszylinder einschließenden Luftführungsgehäuses y kann man die Verteilungsleitung 1Z einschließlich sämtlicher Brennstoffpumpen n ausbauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sternmotor mit einer ringförmig angeordneten Verteilungsleitung für die Spül- oder Ladeluft und sternförmig radial zur Welle angeordneten Einspritzpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffeinspritzpumpen (jz) in die Verteilungsleitung (h) für die Spül und Ladeluft eingesetzt sind. z. Sternmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Pumpen (n) in radiale Verstärkungen (1) der Stirnwand der Verteilungsleitung (h) eingesetzt sind. 3. Sternmotor nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsleitung gesondert ;hergestellt und mit den eingesetzten Brennstoffpumpen (n) als Ganzes an das Kurbelgehäuse (a) angeflanscht ist. r1. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpen (u) unter Zwischenschaltung dünner Unterlagsscheiben (o) für die Einregelung gegen den Umfang der . Verteilungsleitung (h) angeflanscht sind. 5. Sternmotor nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (r) für die gemeinsame Einspritzmengeniegelung der Brennstoffpumpen (tz) auf Schienen oder Rollen (s) gelagert ist, die an. der Stirnwand der Verteilungsleitung (lt) angeordnet sind.
DEH138968D 1934-02-08 1934-02-08 Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren Expired DE620606C (de)

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DEH138968D DE620606C (de) 1934-02-08 1934-02-08 Brennstoffeinspritzpumpen von Sternmotoren

Publications (1)

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DE620606C true DE620606C (de) 1935-10-24

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ID=7178112

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DE (1) DE620606C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926168C (de) * 1949-10-27 1955-04-07 Gertrud Schnuerle Brennkraftmaschine mit Spuelgeblaese
EP2385237A3 (de) * 2010-04-07 2014-11-26 A. T. Süd GmbH Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926168C (de) * 1949-10-27 1955-04-07 Gertrud Schnuerle Brennkraftmaschine mit Spuelgeblaese
EP2385237A3 (de) * 2010-04-07 2014-11-26 A. T. Süd GmbH Verbrennungskraftmaschine mit Kraftstoffpumpe

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