DE1949437A1 - Verbesserter Drehkolbenmotor - Google Patents

Verbesserter Drehkolbenmotor

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Rolls Royce PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung betrifft einen verbesserten Drehkolbenmotor und insbesondere ein Vielfachaggregat von Drehkolbenmotoren mit einer mindestens zwei Abschnitte umfassenden Uelle, wobei jeweils ein Abschnitt mit einem Motor antriebsmässig verbunden ist und wobei ein Ende jedes Abschnitts so geformt ist, dass es in das daneben liegende Ende des benachbarten Abschnittes eingreifen kann.
Jeder Abschnitt der Welle kann einen exzentrischen Teil und einen Lagerteil aufweisen. Jeder Lagerteil kann in einem festen, ringförmigen Aufbau sitzen, welcher das Gehäuse der Motoren bildet. Vorzugsweise trägt der feste 'ufbau einen aussen gezahnten Ring, welcher mit einem innen gezahnten Ring kämmt, welcher auf dem Drehkolben sitzt.
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Vorzugsweise hat jeder Abschnitt· der Uelle eine mittige Bohrung und Stellmittel, welche durch dieselbe hindurchgehen, uc; die Abschnitte fest relativ zueinander festzulegen.
Es können Mittel zum Ausrichten jedes Vellenabschnitts auf c!en ihm benachbarten Teil vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung ist in jedem Abschnitt der V/elle ein Kanal vorgesehen, um ein Strömungsmittel an die miteinander im Eingriff stehenden Teile benachbarter Abschnitte heranzuführen.
Vorzugsweise verjUngen sich die Enden jedes V/ellenabschnitts.
In einer Ausfiihrungsform der Erfindung hat der aussenverzahnto Bing einen Flansch, v/elcher sich in axialer Richtung zwischen den genannten festen Aufbau und die Enden jedes Abschnitts erstreckt.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Zusammenbauen einer V/elle eines Vielfachaggregats von Drehkolbenmotoren, wobei die V/elle mindestens zwei Abschnitte umfasst, wobei ein Ende eines Abschnitts in das daneben liegende Ende des benachbarten Abschnitte eingeführt wird und ein Abschnitt der Welle- antriebsmässig .mit" jedem Motor verbunden wird.
Vorzugsweise umfasst dieses Verfahren des Schritt des Zuleitens eines Strömungsmittels oder einer Flüssigkeit zum Ende des Abschnitts, welcher im daneben liegenden Ende des benachbarten ; Abschnitts^gelagert ist während des Zusammenbauen^ dieser Ab_r; schnitte. Diese Flüssigkeit kann Schmieröl sein.
-Z-
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Schmieröl kann den Lagern des Motors über eine iüittige Bohrung in jedem Abschnitt der '.felle zugeführt v/erden.
Das Verfahren urafasst auch den Schritt des Festlegens jedes L^^erteils in einem festen, ringförmigen Aufbau, v/elcher das Gehä°use der üotoren bildet. Ein weiterer Schritt des Verfahrens besteht darin, dass ,ein aussenverzahnter Getrieberin^ er.; festen Aufbau durch Kathodenstrahlschweissen festgelegt wird.
Weitere Kerkcale und Vorteile der Eriiadun^ geuen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung liervor. Ez stellt drr:
Fig. ' einen Längsschnitt durch die './eile einer Dreifach-Anordnung
von Drehkolbenmotoren,
Fig. 2 einer, ver^rösserten Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fir· 1 nit einer Abwandlung derselben,
Fig. 3 eine v/eitere Abwandlung der in Fi^. 1 gezeigten Vorrichtung, Fig, k eine weitere Jlbwendlur.n der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fic-. 5 eine zusiftzliche Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Reihe gleichartig aufgebcuter Drehkilben;.iotoren I, II, III. Da die Konstruktion dieser Motoren dieselbe ist, genUgt es, nur einen im Einzelnen zu beschreiben u:-.d seine Verbindung nit dem benachbarten Motor darzulegen. In diesen Falle sind die Drehkolbennotoren als Verbrennungsmotoren dargestellt; die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf alle anderen Drehkolbenmaschine^, z.B. Kompressoren oder Punpen.
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Der Kolbenmotor II hat einen Zylinder 10 mit einem sich darin bewegenden, nicht dargestellten Drehkolben. Der Drehkolben kenn jede geeignete Form haben, besitzt .jedoch im Falle eine. Verbrennungsmotors vorzugsweise eine im wesentliche dreieckige Formung, und die Form des Zylinders 10 ist die einer zweilappigen Epitrochoide, Die Planetenbewegung· des Drehkolbens ist vorzugsweise durch eine Getriebeanordnun ggesteuert, die einen stehenden, aussenverzahnton Getriebering 9 umfasst, welcher fest an einem Motorgehäuse fc 11 befestigt ist, sov/ie einen nicht dargestellten, innenverzahnten Getriebering, der fest am Drehkolben angebaut ist, v/obei der innenvcrzahnte Getriebering auf dem aussenverzahnten Getriebering 9 abrollt und damit die Planetenbewegung des Drehkolbens erzeugt.
Durch das stehende Zahnrad geht eine exzentrische Welle 12 durch, welche um eine Achse X-X umläuft und in Lagern 13 und 1^ gelagert ist. Das Lager 13 ist so dimensioniert, dass es mit Festsitz mit dem Lager 1*+ der benachbarten exzentrischen Welle 12 zusammenarbeitet.
* Die zum Eintreiben des Lagers 13 in das Lager Ik notv/endige Kraft wird herabgesetzt, indem 01 unter Druck zwischen die zusammenwirkenden Oberflächen eingepresst wird, sodass diese Flächen durch-einen dünnen Ölfilm voneinander getrennt sind. Die zusammenwirkenden Oberflächen sind geneigt, v/o durch der Festsitz weiter verbessert wird.
zu diesem Zweck verwendete Öl wird durch eine nicht dargestellte
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Pumpe über eine Vielzahl von Bohrungen 15 in der exzentrischen V/elle 12 während der Montage oder Demontage der Wellen 12 zu einer Ringnut 1S im Lager 13 gefördert. Dadurch wird das Öl zwischen die zusammenwirkenden Oberflächen eingedruckt und Aufheben des das Öl zu den zusammenwirkenden Oberflächen drückenden Drucks bewirkt, dass das Öl zur Pumpe zurUckstr'dmt.
Die exzentrischen Wellen der Kolbenmotoren I, II und III werden beim Zusammenbau der Wellen und bei der Demontage eines oder mehrerer der Motoren durch einen Bolzen zusammengehalten, der durch eins mittige Bohrung 21 der Wellen durchgeht.
Diese mittige Bohrung liefert auch Schmiermittel über Leitungen 22, 23 an die Motorlager an. Die Leitung 22 versorgt ein Wellen-, lager Zk mit Schmiermittel und die Leitung 23 das andere, nicht dargestellte Lager des Motors.
Der aussenverzahnte Getriebering 9, der parallel zur l/eile 12 angeordnet und mit Zähnen 25 versehen ist, ist am Gehäuse 11 durch Bolzen 26 angebaut, welche durch einen radialen Vorsprung 27 des Rings in das Gehäuse eingreifen.
Es liegt auf der Hand, dass zwischen den Drehkolben der Motoren I, II. und III das richtige Phasenverhältnis eingehalten werden muss und dass zwischen den exzentrischen Wellen 13 jedes Triebwerks nur wenig oder gar keine Relativbewegung stattfinden darf, nachdem das richtige Phasenverhältnis einmal festgelegt worden ist. Der Festsitz zwischen den exzentrischen Wellen verhindert eine derartige
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Relativbewegung.
Fig. 2 zeigt eine Einrichtung zum Vereinfachen der Winkeleinstellung der exzentrischen 'Jellen beim Zusamenbau. Ein Lagerzapfen 30 einer nicht dargestellten exzentrischen Uelle ist in einem Lagerzapfen 31 einer v/eiteren, nicht dargestellten exzentrischen Uelie - gelagert. Diese beiden Lagerzapfen v/erden in ihrer richtigen axialen und winkeltnässigen Lage zueinander durch ein einen Dübel 3V tragendes Abstandsstück 33 festgelegt. Das Absrandsstück und der DUbel J>h werden in entsprechende Löcher 35 und 3"S in den Lagerzapfen 30, bzw. 31 eingeführt.
Die La'nge des Abstandsstück kann eingestellt v/erden, ura den Betrag, um welchen die nebeneinander liegenden Lagerzapfen zusammengetrieben werden können, zu begrenzen; dies vereinfacht den Zusammenbau und sichert, dass das erwünschte Drehmoment von der V/elle übertragen v/erden kam\. Die in Löchern 35 und 3- sitzenden Dübel ^k legen die winkelmassdge Anordnung eines Lagerzapfens zuai rndern fest
Figuren 3 und k zeigen im Einzelnen den Anbau des aussenvc-rzahntc-n Getrieberings 9 am Gehäuse 11. Die der Darstellung nach Fig. entsprechenden Teile sind durch dieselben B6zu£szeichen gekennzeichnet, wie in Fig. 1. Nach Fig 3 ist d&r Getriebering 9 am radialen Vorsprung 27, der ein selbstständiges Stück bildet, durch Schweissen entlang der sich radial erstreckenden Linie ^O befestigt. Alternativer v/eise kann der Ring 9, wie in Fig, k ' dargestellt ist, mit dem radialen Vorsprtvng 27 entlang der sich axial erstreckenden Linie *f1 verschweisst sein. Tn beiden Fallen
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ist der Vorsprung 27 am Gehäuse 11 durch Schraubenstifte 25 angebaut. Jedes Schweissverfahren kann zu diesem Zweck benützt
werden, wobei jedoch ein Kathodenstrahlschweissverfahren sichert, dass Verzerren der Zähne 25 auf ein Mindestnass beschränkt bleibt
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung zum Verbinden des aussenvorzahnten Getrieberings 9 am Gehäuse 11. In diesem Falle ist der
Getriebering 9 so ausgeführt, dass er sich in der axialen Richtung vollkommen Über das Gehäuse 11 erstreckt und einen damit in einer.i Stlick gebauten Flansch 4 5 hatt v/elcher am von den Sahnen 25 entfernter. Ende des Rings 9 liegt. Der Flansch ^5 wird am Gehäuse 11 durch Schraubenstifte **6 angebaut. Die Innenfläche h7 des Getrieberings 9 bildet somit die Lagerfla'che zwischen der.: üinc 9 selbst und dem Lagerzapfen 1Ί- und Schmiermittel wird ?uf die tiit Hinsicht auf
Fig. 1 beschriebene Art und Weise einem zwischen diesen Teilen
liegenden Raun kB zugefUhrt.

Claims (1)

  1. Pa t e η t a η s ρ r _H e h e
    y 1. Uaelfachanordnung von Drehkolbenniotoren mit einer Welle, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mindestens zwei Abschnitte (12) umfasst, wobei jeweils ein Abschnitt mit einem Motor (I,II,III) antriebsm&'ssig verbunden ist und wobei ein Ende jedes Abschnitts so geformt ist, dass er in das daneben liegende Ende des benachbarten Abschnitts eingreifen kann.
    2. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt der l/elle (12) einen exzentrischen Teil und einen Lagerzapfenteil (13,1*0 aufweist.
    3. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehriet, dass jeder Lagerzapfenteil 03,1*0 in einem festen, ringförmigen Aufbau sitzt, welcher das Gehäuse (11) der Motoren (I,II,III) bildet.
    h, Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Aufbau (11) einen aussenverzahnten Ring (9) tra'gt, v/elcher mit einem innenverzahnten Ring kMmrnt, der auf dem Drehkolben (10) sitzt.
    5. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nech einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt der Welle (12) eine mittige Bohrung hat und Stellmittel, welche durch diese Bohrung (21) durchgehen, um die Abschnitte relativ zueinander festzulegen.
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    5. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nacli einem rler vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (33;3;;) 2-,uüi Ausrichte.ι jedes Wellenabschnittes (12) auf den ihm benachbarten ϊοί1 vorgesehen sind,
    7. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach einem der vorangehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (33,3M DUbel (34) umfassen, weldhe in Löcher (35|3$) in den Endflacljon jedes Abschnitts der Welle (12) einpassen.
    8. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Abschnitt der Welle (12) ein Kanal (15) vorgesehen ist, um eine Flüssigkeit an die miteinander in Eingriff stehenden Teile benachbarter Abschnitte heranzuleiten.
    9. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden jedes Wellenabschnitts verjüngen.
    10. Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren nach Anspruch k bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aussenverzalmte Ring (9) einen Flansch hat, welcher sich in axialer Richtung zwischen dem fcjtox1. Aufbau (11) und den Enden jedes Abschnitts (12) erstreckte
    11, Verfahren zum Zusammenbauen einer Welle einer Vielfachanordnung von Drehkolbenmotoren, wobei die Welle mindestens xuoi Abschnitte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Abschnitts
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    (12) mit Festsitzt in das daneben liegende Ende des benachbarten Abschnitts (12) eingeführt und ein Abschnitt der Welle (12) antriebsmifasig mit jedem Motor (I,II,III) verbunden wird,
    12« Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wHhrend des Zusammenbaus der Abschnitte eine Flüssigkeit zum Ende des Abschnitts (12) zugeführt wird, welcher im daneben liegenden Ende des benachbarten Abschnitts gelagert ist.
    ™ 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit Schmier'dl ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmieröl den Lagern (2k) des Motors Über eine mittige Bohrung (21) in jedem Abschnitt der Welle zugeführt wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 11 bisTt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerzapfenteil in einem festen, ringförmigen Aufbau festgelegt wird, welcher das Gehäuse (11) der Motoren (I,II,III) bildet. ·
    " I6. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein aussenverzahöter Ring am festen Aufbau durch Kathodenstrahlsphweiseen festgelegt wird.
    Ü09819/1350
DE1949437A 1968-10-02 1969-09-30 Wellenverbindung einer axialen Mehrfachanordnung einer Kreiskolbenmaschine Expired DE1949437C3 (de)

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DE1949437B2 DE1949437B2 (de) 1974-05-02
DE1949437C3 DE1949437C3 (de) 1974-12-05

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