DE619701C - Steuereinrichtung fuer Reihenschlusselektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttaetig veraendernden Feldwiderstand - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Reihenschlusselektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttaetig veraendernden Feldwiderstand

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DE619701C
DE619701C DEA67559D DEA0067559D DE619701C DE 619701 C DE619701 C DE 619701C DE A67559 D DEA67559 D DE A67559D DE A0067559 D DEA0067559 D DE A0067559D DE 619701 C DE619701 C DE 619701C
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DE
Germany
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parallel
control device
resistance
control
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Expired
Application number
DEA67559D
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English (en)
Inventor
Ernst Dozler
Hermann Hermle
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Reihenschlußelektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttätig verändernden Feldwiderstand Bei Verwendung grobstufiger Widerstandsteuerungen ist einselbsttätiger Zugkraftausgleich vorgeschlagen worden, der darin besteht, daß parallel zum Motorfelde der Anker einer Ausgleichmaschine gelegt wird und daß beim Schalten von einer zur anderen Wi.derstandstufe im Hauptstromkreis durch den Ausgleichvorgang der Motor elektromagnetisch gesteuert wird.
  • Noch vorteilhafter wirkt der elastische Shunt zum Motorfeld gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Steuereinrichtung für Reihenschlußelektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttätig ändernden Feldwiderstand bezieht. Das Neuartige besteht darin, daß der auf jeder vollen Regelstufe des Hauptstromkreises sich selbsttätig erhöhende Parallelwiderstand beim Übergang von einer zur anderen, d. h. zwischen .den Regelstufen, insbesondere elektromagnetisch auf einen geringeren bzw. den Anfangswert zurückgeführt wird. Ruhende bzw. elektromagnetisch gesteuerte Ausgleichwiderstände weisen gegenüber der Ausgleichmaschine große Vorteile in bezug auf Betriebssicherheit, Leichtigkeit der Überwachung und des Aufbaus auf.
  • Die erwähnten, nicht umlaufenden Ausgleichelemente, die aus geregelten oder sich selbst regelnden Ohmschen Widerständen, Induktionsspulen und Kondensatoren oder einer Kombination dieser bestehen können, liegen parallel zum Feld des zu regelnden Elektromotors. Im Überschaltmoment muß die sonst auftretende Drehmomentspitze durch entsprechende Feldschwächung abgefangen und unterdrückt werden. Es ist also nötig, daß die Widerstände im Überschaltmoment ihr Maximum an Strom aufnehmen, der dann allmählich auf kleine Werte oder Null abnimmt. Es wird mit anderen Worten von diesen Ausgleichwiderständen eine fallende Widerstandscharakteristik gefordert.
  • Durch die bei Überschalten jeder Stufe fallende Charakteristik des Widerstandes wird ein Ausgleichstrom gebildet, dessen Verlauf in Größe und zeitlicher Abhängigkeit das Motorfeld dergestalt steuert, daß Zugkraftspitzen verhindert und angenähert konstante Zugkraft am Radumfang eines Triebfahrzeuges abgegeben wird.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Diese Beispiele beziehen sich auf die Kurzschlußbremsung; in entsprechender Weise kann die Erfindung auch auf Anfahrschaltungen angewandt werden. In den Starkstromkreis für elektrisches Bremsen des Motors z wird parallel zum Hauptfeld 2 ein Ohmscher Widerstand 5 gelegt, aper mittels eines sp?,nnungsabhängigeiidegiers 6 verändert werden kann.- Der Bremskreis wird durch den Fahrschalter 3, welcher den Ankervorschaltividerstand q. stufenweise kurzschließt, gesteuert. Wird- bei der Ausführungsform nach Abb. i die Spule des Reglers 6 erregt, dann bewegt sich der Kern des Reglers nach oben, und zwar unter der Wirkung der Dämpfungsvorrichtung 7 langsam. Hierbei wird der zum Felde 2 parallel geschaltete Anteil des Widerstandes 5 allmählich vergrößert. Beim Aberregen der Spule fällt dagegen der Kern unverzögert ab und ändert den Ohmwert des Nebenschlusses in verhältnismäßig kurzer Zeit auf einen Mindestwert.
  • Über die Kontakte 21 und 22 und die Kontaktbrücke 24 der Fahrschalterwalze 3 ' wird die Spannungsspule parallel zum Hauptfelde des Motors z gelegt. Beim Überschalten von der einen auf die nächste Widerstandstufe wird jedesmal dieser Stromkreis unterbrochen, so daß die Spule aberregt wird. Beim Auftreffen auf das Schaltsegment der nächsten Widerstandstufe ist parallel zum Hauptfeld der kleinste Widerstandswert eingeschaltet, der nun nach Maßgabe der sich aufbauenden Feldspannung, welche zur Erregung der Spule 6 dient, und der der Spulenkraft .entgegenwirkenden Dämpfung selbsttätig vergrößert wird. Durch die besondere Ausgestaltung des Widerstandes der Spannungspule und ihrer Dämpfung 7 kann diese Regelung den jeweils vorliegenden Verhältnissen in jeder Beziehung angepaßt werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 hat den Vorteil, keine Kontakte im Nebenschlußkreis des Motors- zu erfordern. Hierbei wird ein geschichteter Kohlewiderstand 8, dessen Ohm.-scher Widerstand von dem auf ihn ausgeübten Druck abhängig ist, parallel zum Motorenfeld gelegt. Der Druck wird von einer Zugfeder c9-ausgeübt, der einer Spanriungspule 6 entgegenwirkt, die vom Hauptfeld gespeist wird. Beim überschatten der Stufen wird jedesmal der Erregerstromkreis für die Spule 6' über die Fahrschalterpunkte 2i, 22 und deren Brückensegmente 2q. unterbrochen; die durch die Spule ausgeübte Gegenkraft fällt fort, die Feder zieht sich zusammen und der Kohlewiderstand nimmt den geringsten Ohmwert an. Beim Auftreffen auf das nächste Ankerwiderstandschä.lts:egrnent erreicht also der Nebenschlußstrom seinen Höchstwert und fängt die Zugkraftspitze ab. Nun sucht die Spannungspute den Zug der Feder zu vermindern mit der Maßgabe, wie sich das Feld aufbaut, erst langsam, dann, infolge des am Felde vorhandenen Spannungsverlaufs sich allmählich steigernd. Bei der grobstufigen Widerstandsregelung wird also ein selbsttätiger und stetiger Ausgleich des Drehmomentes durch selbsttätige Feldregelung des Triebmotors auf jeder Stufe erzielt. In Reihe mit dem geregelten Widerstand 8 liegt noch ein fester Widerstand 5.
  • Den weiteren Vorteil, weder Spulen noch Zusatzeinrichtungen zu erfordern, weist die in Abb.3 dargestellte Einrichtung auf, die beim Überschalten parallel zu den Motorfeldern Widerstände mit hohen Temperatur-- koeffizienten legt, z. B. Eisenwiderstände. Die selbsttätige und stetige Feldregelung ergibt sich dann durch die Temperaturerhöhung, die von dem Nebenschluß hervorgerufen wird. Wieder ist im Zeitpunkt des Überschaltens wegen des geringen Ohmwerts des kalten Eisenwiderstandes die Nebenschlußwirkung am größten und der Drehmomentstoß wirksam abgefangen, und mit wachsender Zeit geht sie dann stetig zurück. Diese Ausgleichregel@ng auf jeder Stufe erfolgt also völlig selbsttätig und ihr zeitlicher Verlauf kann weitgehend durch Gewicht, Oberfläche und Ohmwert der Eisenwiderstände beliebigen Fällen angepaßt werden.
  • Wegen der eine gewisse Zeit beanspruchenden Abkühlung wird man zweckmäßig, wie es in Abb. 3 gezeigt ist, zwei oder mehrere getrennte Eisenwiderstände 5', 5" anordnen und sie abwechselnd bei den einzelnen Stufen verwenden, um eine möglichst wirksame und gleichmäßige Regelung zu erhalten. Wird der Schalter in die Stellung i gebracht, dann wird parallel zum Feld :2 der Eisenwiderstand 5' geschaltet. Infolge seiner niedrigen Temperatur hat dieser Eisenwiderstand zunächst einen geringen Ohmwert, so daß ein großer Teil des Hauptstroms über diesen Widerstand verläuft und das Feld entsprechend geschwächt wird. Infolge der durch den Strom hervorgerufenen Temperaturerhöhung steigt der Ohmwert allmählich an, so daß der Strom ins Feld 2 gedrängt wird und das Bremsmoment entsprechend ansteigt. Wird nun auf die nächste Stufe übergegangen, so ist der Widerstand 5' wirkungslos. Dafür wird aber der bisher nicht verwendete Widerstand 5" durch den Kontakt 23 parallel zum Feld geschaltet. Der Widerstand 5" wirkt nunmehr genau so wie auf der ersten Schaltstufe der Widerstand 5'; während dieser Zeit kühlt sich der Widerstand 5' ab, so daß er den für den nächsten Schaltschritt erforderlichen Ohmwert wieder annimmt. Wird nun auf Stufe 3 übergegangen, dann ist dieser Widerstand dem Feld parallel geschaltet und wirkt wie auf der Stufe i. Der Widerstand 5" hat dagegen Gelegenheit, sich abzukühlen.
  • Bei Schaltungen mit Ohmschen WiJerständen, die unter dem Einfluß eines Reglers stehen (Abb. i), lassen sich die Aus.gleichvorgänge mit der gleichen Wirkung auch vorteilhaft umdrehen. Eine .derartige Anordnung wird an Hand der Abb. q. nähet erläutert.
  • Parallel zu dem Hauptfeld 2 des Triebmotors liegt ebenfalls ein Ohmscher Widerstand 5, der von einem Regler 6 gesteuert wird. Die Spule dieses Reglers wird durch das Netz PN erregt, und zwar über die Kontakte 21 und 22 und die Brücke 24 einer Fahrschalterwalze oder der Schütze einer selbsttätigen Steuerung, so daß beim Überschalten von Stufe zu Stufe der Magnetkern angehoben und der Nebenschlußwiderstand 5 in seine Bereitschaftstellung bei kleinstem Ohmwert gebracht wird. Gleichzeitig wird an der Dämpfung 7, sei es selbsttätig oder in Abhängigkeit von dem Schaltvorgang, durch ein Ventil die Dämpfung aufgehoben, so daß der Regler sich schnell in diese Bereitschaftstellung bewegt. Während des Verharrens auf der Widerstandstufe ist im Gegensatz zu den an Hand der anderen Abbildungen beschriebenen Fällen die Spule wieder abgeschaltet und die Dämpfung eingeschaltet. Der Ablauf des Regelvorganges für den Zugkraftausgleich auf dieser Stellung erfolgt nur in Abhängigkeit von der Dämpfung 7, durch deren Gestaltung der Vorgang weitgehend beeinflußt werden kann.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß mit äußerst einfachen Mitteln ein sicherer, stetiger und einwandfreier Ablauf des Ausgleichvorganges erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für Reihenschlußelektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttätig verändernden Feldwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß der auf jeder vollen Regelstufe des Hauptstromkreises sich selbsttätig erhöhende Parallelwiderstand beim Übergang von einer zur anderen, d. h. zwischen den Regelstufen, insbesondere elektromagnetisch auf einen geringeren bzw. den Anfangswert zurückgeführt wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmagnet (6') entgegen der Kraft einer Feder (9) auf einen zum Feld (2) parallel geschalteten Kohlewiderstand (8) wirkt (Abb.2).
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i, da;dtirch gekennzeichnet, daß parallel zu den Feldern der Triebmotoren auf jeder Stufe Widerstände mit hohen Temperaturkoeffizienten, z. B. Eisenwiderstände (5' bzw. 5"), geschaltet sind, die sich selbständig und stetig in Abhängigkeit von dem sie durchfließenden Strom oder der an sie gelegten Spannung regeln (Abb. 3). q.. Steuereinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Eisenwiderständen vorgesehen sind, von denen einer nur auf einem Teil der Regelstufen des Motorschalters (beispielsweise auf den ungeradzahligen), der andere nur auf den restlichen Regelstufen wirksam ist. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (6) eines Reglers zwischen den einzelnen Stufen des Motorschalters erregt wird und hierbei den niedrigsten Ohmwert des Parallelwiderstandes (5) erst herstellt und daß sie auf den vollen Schaltstellungen aberregt ist, so daß der Magnet unter der Wirkung einer Dämpfung (7) den Widerstand (5) allmählich vergrößert (Abb. 4).
DEA67559D 1932-10-29 1932-10-29 Steuereinrichtung fuer Reihenschlusselektromotoren mit einem parallelen, sich selbsttaetig veraendernden Feldwiderstand Expired DE619701C (de)

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DE (1) DE619701C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231747B (de) * 1960-06-07 1967-01-05 Licentia Gmbh Einrichtung zur Feldschwaechung von Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mittels Parallelwiderstand zur Feldwicklung fuer brennkraftelektrische Triebfahrzeuge mit Regelung der den Fahrmotoren zugefuehrten Leistung
US3360705A (en) * 1965-06-01 1967-12-26 Gen Electric Dc motor field control circuit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231747B (de) * 1960-06-07 1967-01-05 Licentia Gmbh Einrichtung zur Feldschwaechung von Gleichstrom-Reihenschlussmotoren mittels Parallelwiderstand zur Feldwicklung fuer brennkraftelektrische Triebfahrzeuge mit Regelung der den Fahrmotoren zugefuehrten Leistung
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