DE619565C - Gasfilter, insbesondere fuer Atemschutzgeraete - Google Patents

Gasfilter, insbesondere fuer Atemschutzgeraete

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DE619565C
DE619565C DEF72070D DEF0072070D DE619565C DE 619565 C DE619565 C DE 619565C DE F72070 D DEF72070 D DE F72070D DE F0072070 D DEF0072070 D DE F0072070D DE 619565 C DE619565 C DE 619565C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus

Description

  • Gasfilter, insbesondere für Atemschutzgeräte Die Erfindung betrifft Gasfilter, .die mehrere parallel geschaltete, eine körnige Filtermasse enthaltende Filterkammern aufweisen und insbesondere für Atemschutzgeräte bestimmt sind. Es sind bereits Gasfilter dieser Art bekannt, bei denen die die körnige Filternasse enthaltenden Filterkammern stapelförmig übereinander angeordnet sind und bei denen entweder der Boden oder die Decke mit einem gemeinsamen Abzugsrohr in Verbindung steht.
  • Gegenstand der Erfindung sind vier besonders zweckmäßige Ausführungsformen eines solchen Gasfilters, die den Vorteil bieten, daß das zu reinigende Gas die parallel geschalteten, stapelförmig übereinander angeordneten Filterkammern gleichmäßig durchstreicht, so daß die körnige Filtermasse in allen Filterkammern gleichmäßig und vollständig verbraucht wird und der Durchgangswiderstand des Filters verhältnismäßig gering ist.
  • In der Zeichnung sind die vier gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsformen des Gasfilters im Längsschnitt dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die erste Ausführungsform, und zwar zeigt Abb. i das gefüllte Filter, während Abb. 2 das teilweise gefüllte Filter mit einer Vorrichtung zum Einfüllen der Filtermasse zeigt; Abb. 3 zeigt die zweite, Abb. q. die dritte und Abb. 5 die vierte Ausführungsform. Das in Abb. i und 2 dargestellte. Gasfilter hat mehrere übereinander angeordnete Filterschichten, z. B. drei Filterschichten a1, a2, a3, die in übereinanderliegenden Filterkammern b1, b.,, b3 gelagert sind. Das Filter besteht aus einem an seiner Decke mit einem Einlaßstutzen 2 und an seinem Boden mit einem Auslaßstutzen 3 versehenen Außenkasten i. Im unteren Teil des Außenkastens ist zwischen zwei Sieben cl, dl die unterste Filterschicht a1 gelagert. Die die Filterschicht a1 enthaltende unterste Filterkammer bi wird also von den Sieben cl und dl und der Seitenwandung des Außenkastens i gebildet. Oberhalb der untersten Filterkammer b1 sind in dem Außenkasten i mehrere, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei oben offene Kasten b2, b$ übereinandergelagert, welche zwischen Sieben c2, d2 bzw. es, d, die weiteren Filterkammern enthalten, in denen sich die Filterschichten a2 und a3 befinden. Die Kasten b2, b3 werden im Abstande voneinander und von der untersten Filterkammer b1 durch Federn q. gehalten, die sich einerseits gegen das obere Sieb der betreffenden Filterkammer, z. B. gegen das Sieb d2 .der Filterkammer b2, andererseits gegen Querstäbe 5 stützen, die in den Außenkästen i, z. B. mittels Haken, eingesetzt sind. Jeder der Filterkasten b2, b3 weist an seinem Boden einen Auslaßstutzen e2 bzw. es auf, der durch die darunterliegende Filterschicht a1 bzw. a2 hindurchgeführt ist und bis in den Auslaßstutzen. des diese Filterschicht enthaltenden Kastens hineinragt. Der, in den Boden des Filterkastens b, eingesetzte Auslaßstutzen e2 ist durch die Barunterliegende, im Außenkasten i gelagerte Filterschicht a1 hindurchgeführt -und ragt bis in den Auslaßstutzen 3 des Außenkastens i hinein.
  • Die- einzelnen Filterkammern des in, dieser Weise ausgebildeten Gasfilters können leicht und bequem mit körniger, Filtermasse -gefüllt werden. Hierzu bedient man sich beim Füllen jeder Filterkammer eines Stieles,-" der", den gleichen Querschnitt hat wie der durch die zu füllende Filterkammer hindurchführende Auslaßrohrstutzen des Barüberliegenden Filterkastens. In Abb. 2 ist die Verwendung eines Stieles beim Füllen der untersten Filterkammer bi dargestellt. Der Stiel 6 hat den gleichen Querschnitt wie der Auslaßrohrstutzen e2 des über der Filterkammer bi liegenden Filterkastens b2 und ist an seinem oberen Ende mit ;einem Zapfen 6a versehen, der in den Rohrstutzen e2 hineinpaßt. Bevor die unterste Filterkammer b, mit körniger . Filtermasse gefüllt wird, wird der Stiel 6 durch den Auslaßrohrstuzen 3 des Außenkastens i -und die Filterkammer b1 hindurchgesteckt. Nachdem die Filterkammer b, gefüllt worden ist, wird der Auslaßstutzen e2 des Filterkastens b2 auf den Zapfen 6Q des. Stiels 6 aufgesteckt, wie in Abb. a dargestellt ist, und der Stiel 6 samt dem Filterkasten b2 wird nunmehr herabgezogen, bis der Filterkasten in die in Abb. i dargestellte Lage gelangt, in der sein Boden auf den in den Außenkasten reingesetzten Querstäben 5 aufsitzt. In der gleichen Weise werden darauf die anderen Filterkammern mit körniger Filtermasse gefüllt, wobei vorher stets durch die zu füllenrde AFilterkammer ein Stiel hindurchgesteckt wird, der den gleichen Durchmesser hat wie der Auslaßrohrstutzen des Barüberliegenden Fil-, terkastens.
  • Das in dieser Weise ausgebildete Gasfilter bietet den Vorteil, daß das zu reinigende Gas sich gleichmäßig über alle Filterkammern verteilt und das Filter daher einen verhältnismäßig geringen Durchgangswiderstand hat. Wird in einer der Filterkammern die Filtermasse schneller verbraucht als in den anderen Filterkammern, so daß der Durchgangswiderstand in dieser Filterkammer ansteigt, so tritt selbsttätig ein Ausgleich dadurch ein, daß das Gas in größerer Menge durch die anderen Filterkammern hindurch.streicht, deren Filtermasse noch nicht erschöpft ist.
  • Das in Abb. 3 dargestellte Gasfilter besteht aus einem Kasten i i, der in zwei übereinander@angeordnete Filterkammern f1, f2 unterteilt ist und mit einem Einlaßstutzen 12 und einem Auslaßstutzen 13 versehen ist. In den beiden Filterkammern f1, f2 ist die körnige Filtermasse zwischen Sieben g1, hl bzw. g2, h2 gelagert. Die Filterkammern f1, f2 sind durch eine Zwischenwand 14 getrennt, in die nebeneinander zwei Rohrstutzen 15, 16 eingesetzt sind. Der Rohrstutzen 15 ist durch die obere Filterkammer f2 hindurchgeführt und verbindet die untere Filterkammer f1 mit dem Einlaßrohrstutzen 12 des Kastens i i. Der Röhrstutzen 16 ist dagegen durch die untere Filterkammer f 1 hindurchgeführt und verbindet die obere Filterkammer f2 mit dem Auslaßrohrstutzen 13.
  • Ein in dieser Weise ausgebildetes Gasfilter, bei dem sich das zu reinigende Gas je zur Hälfte auf die beiden Filterkammern f, und f2 verteilt, ist wegen seiner symmetrischen Ausbildung leicht und billig herzustellen und läßt sich leicht mit der körnigen Filtermasse füllen.
  • Das in Abb. q. dargestellte Gasfilter besteht aus mehreren übereinandergelagerten Kasten k1, k2, k3, k4, in denen die körnige Filtermasse zwischen Sieben in gelagert ist. Jeder dieser Kasten ist in seinem unteren Teil mit regelbaren Einlaßöffnungen n versehen, während in die Decke jedes Kastens ein Auslaßstutzen 22, 2q., 26, 28 eingesetzt ist. Von diesen Auslaßstutzen greift jeder mit Ausnahme des Auslaßstutzens 28 des obersten Kastens k4 in einen in den Boden des Barüberliegenden Kastens k2, k3, k4 eingesetzten, durch dessen Filterschicht hindurchgeführten Rohrstutzen 23, 25, 27 dichtschließend ein. Die Abdichtung zwischen den Auslaßstutzen 22, 24, 26 -und den durch die Filterkasten k2, k3, k4 hirndurchgeführten Rohrstutzen 23, 25, 27 erfolgt durch Dichtungsringe 38. Der unterste Kasten k, hat einen durchgehenden Boden 21, und in die Decke des obersten Kastens k4 ist ein Auslaßstutzen 28 eingesetzt; an den die Gasschutzmaske oder das Mundstück angeschlossen wird.
  • Das Gasfilter nach Abb. q., das besonders als Atemschutzfilter geeignet ist, bietet den Vorteil, daß der Durchgangswiderstand jedes Filterkastens vor der Benutzung des Filters durch entsprechende Einstellung der Weite der Ein.laßöffnungen n auf ein bestimmtes Maß gebracht werden kann, so daß die einzelnen Filterkammern beim Gebrauch des Filters genau gleichen Durchgangswiderstand haben und die zu reinigende Luft sich gleichmäßig auf alle Filterkammern verteilt.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten vierten Ausführungsform des Gasfilters ist der Filterkasten 31 durch zwei in einigem Abstande angeordnete, einen Luftraum 32 einschließende Siebe r1, q2 in zwei übereinanderliegende Filterkammern p1 und p2 unterteilt. Der Boden q1 der unteren Filterkammer p1 und die Decke r2 der oberen°Filterkammer p2 bestehen ebenfalls aus Sieben. Der zwischen den Sieben r1, q2 befindliche Luftraum 32 steht durch am Umfange des Kastens 31 angeordnete Einlaßöffnungen 33 mit der Außenluft in Verbindung. In dem Luftraum 32 ist eine den Querschnitt des Kastens 31 ausfüllende, in diesem verschiebbare, aber nicht drehbare Scheibe 34 angeordnet, die mit Innengewinde auf dem Außengewinde 35 eines durch die Filterschichten der beiden Filterkammern p1, p2 hindurchgeführten Rohres 36 sitzt, das mit dem Auslaßstutzen 37 des Kastens 31 in Verbindung steht und in dem Kasten 31 drehbar gelagert ist. Durch Drehung des Rohres 36 wird die Scheibe 34 gehoben oder gesenkt und auf diese Weise die Verteilung der einströmenden Gas- oder Luftmenge auf die beiden Filterkammern p1 und p2 geregelt.
  • Das Gasfilter nach Abb. 5, das ebenfalls besonders als Atemschutzfilter geeignet ist, bietet den Vorteil, daß durch Einstellung der Scheibe 34 eine gleichmäßige Verteilung des zu reinigenden Luftstromes auf die beiden Filterkammern p1 und p2 erreicht werden kann, so daß bei verschiedenem Durchgangswiderstand der Filterschichten der beiden Kammern die Füllung :der Kammern nicht geändert zu werden braucht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasfilter mit mehreren parallel geschalteten, eine körnige Filtermasse enthaltenden Filterkammern, insbesondere für Atemschutzgeräte, bestehend aus einem an seiner Decke mit einem Einlaßstutzen (2) und an seinem Borden mit einem Auslaßstutzen (3) versehenen Außenkasten (i), in dem über einer in seinem unteren Teile zwischen Sieben (c1, d1) gelagerten Filterschicht (a1) mehrere oben offene, die übrigen Filterschichten (a2, a3) zwischen Sieben (c2, d2 und c3, d3) enthaltende Kasten (b2, b3) übereinandergelagert sind; diese werden durch Federn (4) im Abstande voneinander gehalten und weisen an ihren Böden Auslaßstutzen (e2, e3) auf, von denen jeder durch die Barunterliegende Filterschicht (a2, a1) hindurch in den Auslaß.stutzen (e2, 3) des sie enthaltenden Kastens (b2) bzw. des Außenkastens (i) hineinragt (Abb. i und 2).
  2. 2. Gasfilter mit mehreren parallel .geschalteten, eine körnige Filtermasse enthaltenden Filterkammern, insbesondere für Atemschutzgeräte, bestehend aus einem in zwei übereinander angeordnete Filterkammern (f" f,) unterteilten Kasten (i i), in dessen dieFilterkammern (f1, f2) trennende Zwischenwand (14) nebeneinander zwei Rohrstutzen (15, 16) eingesetzt sind, von denen der eine durch die obere Filterkammer (f,) hindurchgeführte Rohrstutzen (15) die untere Filterkammer (f,_) mit dem Einlaßstutzen (i2) des Kastens (ii) und der andere durch die untere Filterkammer (f,.) hindurchgeführte Rohrstutzen (16) die obere Filterkammer (f2) mit dem Auslaßstutzen (13) des Kastens (i i) verbindet (Abb. 3).
  3. 3. Gasfilter mit mehreren parallel geschalteten, eine körnige Filtermasse enthaltendenFilterkammern, insbesondere für Atemschutzgeräte, bestehend aus mehreren übereinandergelagerten, die zwischen Sieben (m) befindliche Filtermasse enthaltenden Kasten (k1, k2, k3, k4), die in ihrem unteren Teil regelbare Einlaßöffnungen (n) aufweisen und in deren Decke Auslaßstutzen (22, 24, 26, 2S) eingesetzt sind, von denen jeder in einen in den Boden des Barüberliegenden Kastens (k2, k3, k4) eingesetzten, durch dessen Filterschicht hindurchgeführten Rohrstutzen (23, 25, 27) dichtschließend eingreift (Abb. 4).
  4. 4. Gasfilter mit mehreren parallel geschalteten, eine körnige Filfermasse enthaltendenFilterkammern, insbesondere für Atemschutzgeräte, bestehend aus einem Kasten (31), der durch zwei in einigem Abstande angeordnete, einen Luftraum (32) einschließende Siebe- (r1, q2) in zwei übereinanderliegende Filterkammern (p1, p2) unterteilt ist; zwischen den beiden Sieben (r1, q2), deren Zwischenraum (32) durch am Umfang des Kastens (31) angeordnete Einlaßöffnungen (33) mit der Außenluft in Verbindung steht, ist- eine den Querschnitt des Kastens (31) ausfüllende, in diesem verschiebbare, aber nicht drehbare Scheibe (34) angeordnet, die mit Innengewinde auf dem Außengewinde (35) eines durch .die Filterschichten der beiden Filterkammern (p1, p2) hindurchgeführten, mit dem Auslaßstutzen (37) des Kastens (31) in Verbindung stehenden Rohres (36) sitzt, das in dem Kasten (31) drehbar gelagert ist und durch dessen Drehung die Scheibe (34) zwecks Regelung der Verteilung der einströmenden Gas- oder Luftmenge auf die beiden Filterkammern (p1, p2) gehoben oder gesenkt werden kann (Abb. 5).
DEF72070D 1930-11-03 1931-10-24 Gasfilter, insbesondere fuer Atemschutzgeraete Expired DE619565C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225499B (de) * 1964-06-25 1966-09-22 Medizintechnik Leipzig Veb Atemschutzfilter mit koerniger Filtermasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1225499B (de) * 1964-06-25 1966-09-22 Medizintechnik Leipzig Veb Atemschutzfilter mit koerniger Filtermasse

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