DE618873C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Zink - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von ZinkInfo
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- DE618873C DE618873C DEN35518D DEN0035518D DE618873C DE 618873 C DE618873 C DE 618873C DE N35518 D DEN35518 D DE N35518D DE N0035518 D DEN0035518 D DE N0035518D DE 618873 C DE618873 C DE 618873C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
- C22B19/04—Obtaining zinc by distilling
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B19/00—Obtaining zinc or zinc oxide
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung
von Zink durch Destillation von Verunreinigungen mit höherem oder tieferem Siedepunkt
als dem des Zinks, beispielsweise von Blei und Kadmium. Letztgenannte Metalle
sind im folgenden stets als Beispiele für Verunreinigungen höheren oder tieferen Siedepunkts
genannt.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des Verfahrens und der Vorrichtung
dar, die in dem Patent 579 Jj6 beschrieben
sind. Die Erfindung besteht darin, daß das verunreinigte geschmolzene Zink zunächst
einer Rektifikation zwecks Entfernung des Kadmiums und dann das so behandelte Zink
einer zweiten Rektifikation zur Ausscheidung des Bleies unterworfen wird, so daß man
schließlich einen gereinigten Zinkdampf erhält. Dementsprechend wird das mit Blei
und Kadmium verunreinigte Zink zwei aufeinanderfolgenden Rektifikationen unterworfen;
bei der ersten ergibt sich ein kadmiumfreies Zink, das der zweiten Rektifikationsstufe
zugeleitet wird, aus der man einen bleifreien Zinkdampf erhält. Dieser
kann unmittelbar, zu Zinkoxyd verbrannt oder zu Zinkstaub kondensiert oder auch in
anderer Weise verwendet werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung
des Ernndungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung. Fig. 2 bis 4 sind Teilschnitte in
den Ebenen 2-2, 3-3 und 4-4 .der Fig. I, und Fig. 5 ist ein Teilschnitt in der Ebene 5-5 der
Fig. 4."
Gemäß der Fig. 1 ist ein aufrecht stehender
Ofen 10 mit einer Heizkammer 11 versehen,
in der Brenner Öffnungen 12 und in der Nähe
der Decke ein nicht dargestellter Auslaß für die Abgase angeordnet sind. Die Beheizung
des Ofens kann aber auch auf andere Weise erfolgen.
In die Heizkammer 11 ist der untere Teil
der zur Kadmiumabscheidung dienenden Rektifikationssäule eingebaut. Er besteht aus
rechteckigen Trögen 13 aus Siliciumcarbid oder gleichwertigem feuerbeständigem Baustoff
guter Wärmeleitfähigkeit. Ober- und Unterkanten der Tröge sind bei 14 abgeschrägt,
so daß man sie zu einer senkrechten
Säule übereinanderstapeln kann. Die Fugen zwischen den Trögen sind durch Silioiumcanbidzement
mit geringfügigem Tonzusatz o. dgl. gegen Zinkdampf abgedichtet. Jeder
Trog 13 hat eine V-förmige Umfangsrinne 15,
in der sich geschmolzenes Metall ansammelt. Die Rinne liegt zwischen der äußeren Trogwand
und einer schrägen Innenwand 16 des Trogbodens 17. Jeder Trog ist aus einem
Stück gegossen. Jeder Boden 17 hat in der Nähe des einen Trogendes eine öffnung 18
■mit nach oben umgebogener Kante 19, so daß
sich auf den oberen Bodenteilen flache Teiche flüssigen Metalls ansammeln (s. Fig. 3).
Die Tröge 13 werden mit versetzt gegeneinander angeordneten öffnungen 18 übereinandergestapelt,
so daß die Trogböden senkrecht übereinanderliegende Ablenkplatten bilden) die den aufsteigenden Dämpfen
und dem herabfließenden Metall zickzackförmige Wege aufzwingen.'
Der obere Teil der Kadmiumsäule besteht aus übereinandergestapelten rechteckigen
Trögen 20 aus Siliciumcarbid o. .dgl., deren Ober- und Unterkanten ebenso wie bei den
Trögen 13 abgeschrägt und deren Fugen mit einem zinkdampfdicfaten Zement ausgefüllt
sind. Der Boden eines jeden Trogs 20 hat in der Nähe des einen Trogendes eine Queröffnung
21, und die obere Bodenfläche ist mit zur öffnung parallelen Querrippen 22 versehen,
deren Höhen von der öffnung nach den gegenüberliegenden Trogenden bin ansteigen.
Die Tröge 20 sind gleichfalls mit versetzt gegeneinander angeordneten öffnungen 21
übereinandergestapelt (Fig. 3). Oberhalb des Ofens 10 ist die Säule von Trögen 20 mit
einer passenden Isolation 23 umkleidet.
Der Boden des untersten Trogs 20 liegt ganz nahe über dem Boden des obersten
Trogs 13, so daß an dieser Stelle nur ein verhältnismäßig
enger Raum für den Dampfdurchfluß vorhanden ist. Aus diesem Grunde
liegt die Öffnung 21' des untersten Trogs 20 unmittelbar über der Öffnung 18 des obersten
Trogs 13, so daß der Dampf unmittelbar durch diese beiden Öffnungen aufsteigen
kann. Die. Innenkante der öffnung 21' trägt
eine nochstehende Rippe 29, die in Meinem
Abstand Von den Seitenwänden des Trogs endet, so daß das überlaufende flüssige Metall
in die Rillen des darunterliegenden Trogs gelenkt wird, ein Vorgang, 'der weiterhin
noch an Hand der ähnlichen Fig. 5 näher erläutert ist.
Über der Kadmiumsäule ist ein Dephlegmator
24 angeordnet. Der Betrag der 'hierin stattfindenden Kondensation wird durch eine
veränderliche Wäfmeisolätion geregelt. Dasin dem Dephlegmator kondensierte flüssige
Metall fließt in die Kadmiumsäule zurück, wobei es unter einer Querleiste 25 und über
einen Überfall 26 hinwegfließt. Die Querleiste 25 dient ale Sohaumleiste und hindert
das Zurückfließen von kadmiumreichem Zinkstaub in die Kadmiutneäule. Der Metallstaub
wird von Zeit zu Zeit durch ein für igewöhnlich mit einem Stopfen verschlossenes Zapfloch
27 in der Wand des Dephlegmator abgezogen. An das Dach des Dephlegmator
schließt sich ein Dampfauslaß 28 an.
Verunreinigtes flüssiges Zink wird in die Kadmiumsäule durch eine Leitung 30 eingeführt,
die mit einem Füllbehälter 31 in Verbindung steht. In 'diesen fließt ein ununterbrochener
Strom flüssigen Metalls durch eine öffnung 32 im Boden eines oberen Füllbehälters
33. Die Durchflußmenge wird bei der öffnung 32 durch Einstellung eines Ventils
34 geregelt. In dem Füllbehälter 33 wird stets ein passender Stand flüssigen Metalls
aufrechterhalten. Die Leitung 30 führt das Metall aus dem Füllbehälter 31 in einen der
unteren Tröge 20 der Kadmiumsäule.
Der Boden der Kadmiumsäule wird durch einen Trog 35 gebildet, der eine mit einer
Leitung 36 in Verbindung stehende seitliche Öffnung hat. Das flüssige Metall fließt daher
vom Fuß der Kadmiumsäule durch einen durch eine Trennwand 37 gebildeten Flüssigkeitsabschluß
und durch das Rohr 36 zur Rektifikationssäule für die Bleiabscheidung. Der untere Teil der Bleisäule ist in die
Heizkammer 41 eines Ofens 40 eingebaut. Die Heizkammer hat Brenneröffnungen 42
und einen Auslaß 39 für die verbrauchten Heizgase (Fig. 4). Der untere Teil der Bleisäule
besteht aus Trögen 44, die den Trögen 14 ähneln, während der obere Teil der Bleisäule
aus Trögen 50 besteht, die den Trögen 20 ähnlich .sind. Das flüssige Metall wird
vom Fuß der Bleisäule durch ein Auslaßrohr 49 abgezogen. Oberhalb des Ofens 40 ist die
aus den Trögen 50 bestehende Säule mit einer Wärmeisolierung 43 umkleidet. *°5
Die Spitze der Bleisäule steht durch eine öffnung 45 mit einer Zinkoxydverbrennungskammer
46 in Verbindung, 'die mit öffnungen
47 zum Eintritt von Luft versehen ist. Der durch die Verbrennung des Zinkdampfes in
der Kammer 46 gebildete Zinkoxydrauch wird durch eine Leitung! 48 einer geeigneten Zinkoxydsammelvorrichtung
zugeleitet.
Fig. 5 zeigt die Verbindung zwischen dem obersten Trog 44 und dem untersten Flachtrog
50.. Nach der besonderen Formgebung dieser Träge liegt der flache Boden des untersten
Troges 50 dicht über dem ebenen Teil des Bodens des obersten Troges 44, so daß
für den aufsteigenden Dampf nur ein schmaler Raum vorhanden ist. Aus diesem Grunde
ist die Öffnung 51 im untersten Trog 50 un-
mittelbar über der öffnung 52 im obersten
Trog 44 angeordnet, so daß der Zinkdampf unmittelbar durch diese beiden übereinanderliegenden
öffnungen durchströmen kann, 5 ohne den engen Raum · zwischen den beiden
Trogböden durchstreichen zu müssen. Um ein Kurzschließen des herabfließenden flüssigen
Metalls durch die beiden übereinanderliegenden öffnungen zu vermeiden, ist die
Innenkante der öffnung 51 des untersten Trogs 50 mit einer Hochstehenden Rippe 53.
versehen," die etwas im Abstand von den Seitenwänden des Trogs endet und daher öffnungen
54 übrig läßt, dieso angeordnet sind, daß das flüssige Metall unmittelbar in die
Seitenrillen 55 des obersten Troges 44 geleitet wird. Wie bereits oben erwähnt, findet
sich eine ähnliche Anordnung in der Kadmiumsäule.
Im Gebrauch wird ein ununterbrochener Strom von mit Blei und Kadmium verunreinigtem
flüssigem Zink durch die Leitung 30 in - einen der Tröge 20 der Kadmiumsäule eingeleitet.
Im unteren Teil der Kadmiumsäule wird Wärme in regelbarem Betrag durch die Heizkammer 11 zugeführt, so daß das flüssige
Metall in einem Betrage verdampft, der zur ununterbrochenen Rektifikation der Mischung
von Zink und Kadmium in der Kadmiumsäule ausreicht. Metalldampf steigt in inniger
Berührung mit dem herabfließenden flüssigen Metall auf und wird schrittweise mit Kadmium
angereichert, während das herabfließende flüssige Metall schrittweise kadmiumärmer
wird. Der kadmiumreiche Zinkdampf strömt von der Spitze der Kadmiumsäule in den Dephlegmator 24. Hier wird der
Dampf mit Ausnahme einer sehr" kadmiumhaltigen Fraktion kondensiert und in die Kadmiumsäule
zwecks weiterer Abscheidung des Kadmiums zurückgeleitet. Die nicht kondensierte kadmiumreiche Fraktion des Dampfes
entweicht durch das Rohr 28 und wird einer nicht dargestellten Wiedergewinnungsanlage,
z. B. einem Kondensator oder einer Verbrennungskammer,
zugeleitet.
In dem Sumpf am Fuß der Kadmiumsäule sammelt sich kadmiumfreies flüssiges Zink an
und fließt unter der Trennwand 37 in das Rohr 36 und zur Bleisäule. Die Wand 37 bildet
einen Flüssigkeitsabschluß, der ein Übertreten von kadmiutnreichem Dampf in die Bleisäule verhütet. Könnte Kadmiumdampf
in die Bleisäule übertreten, so würde er den gereinigten Zinkdampf begleiten und mit ihm
zur Zinkoxydverbrennungskammer gelangen. Aus der Leitung 36 gelangt das kadmiumfreie
flüssige Zink in einen der Tröge 50 in praktisch ununterbrochenem Strom. Der untere
Teil der Bleisäule arbeitet als Zinkdestillationsretorte und wird zu diesem Zweck
durch die Heizgase in der Heizkammer 41 beheizt. Der Metalldampf steigt in inniger Berührung
mit dem herabnießenden flüssigen Metall auf und wird fortschreitend vom Blei
gereinigt, während sich das herabfließende flüssige Metall schrittweise mit Blei anreichert.
Der gereinigteZinkdampf fließtvon der Spitze der Bleisäule durch die öffnung 45 in die
Verbrennungskammer 46 und wind hier in
Gegenwart von Luft zu Zinkoxyd verbrannt. Das sich im Fuß der Bleisäule ansammelnde
flüssige Metall, das reich an Blei, Eisen und anderen höher siedenden Verunreinigungen
ist, wird fortlaufend oder absatzweise durch einen Auslaß 49 abgezogen.
Aus dem Fuß sowohl der Kadmiumsäule als auch der Bleisäule wird flüssiges Metall
abgezogen, aber die unteren beheizten Teile der beiden Säulen arbeiten in verschiedener
Weise. Das vom Fuß der Kadmiumsäule abgezogene flüssige Metall besteht aus mit Blei
verunreinigtem Zink, das aber kodmiumfrei ist. Dem unteren Teil derKadmiumsäule wird
Wärme in einem Maß zugeführt, daß eine ständige Rektifikation des Gemisches von Zink
und Kadmium eintritt. Mit anderen Worten, der Fuß der Kadmiumsäule wird nicht so
stark beheizt, daß alles hineingelangende Zink als Dampf ausgetrieben wird. Dagegen
besteht das in den Fuß der Bleisäule gelangende flüssige Metall aus Blei, Eisen und
anderen höher siedenden Verunreinigungen mit einem kleinen Zusatz von Zink. Die Beheizung
des unteren Teils der Bleisäule dient dazu, praktisch das gesamte Zink zu verdampfen
und den gereinigten Zinkdampf der Zinkoxydverbrennungskammer nach dem Durchströmen
der Rektifikationssäule zuzuleiten. Demgemäß wind der untere Teil der Bleisäule so betrieben, daß er als Zinkdestillationsretorte
arbeitet.
Wie bereits erwähnt, braucht der gereinigte Zinkdampf nicht zu Oxyd verarbeitet, sondern
kann auch in anderer Weise, z. B. zur Erzeugung von Zinkstaub, verwendet werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist mannigfacher Abänderungen fähig und besteht ganz
allgemein gesprochen aus einer Rektiifikationssäule
zur Kadmiumabscheiduog, die mit einer Rektifikationssäule zur Bleiabscheidung derart
verbunden ist, daß das kadmiumfreie flüssige Zink vom Fuß der Kadmiumsaule zur
Bleisäule gelangt, der gereinigter Zinkdampf entnommen wird. Die Ablenkwände können
anders ausgebildet sein als oben beschrieben, und das mit Blei und Kadmium verunreinigte
Zink kann der Kadmiumsäule gegebenenfalls auch als Dampf zugeleitet werden. Auch kann
man das kadmiumreiche Metall dem Dephlegmator in flüssiger anstatt in Dampfform entnehmen.
Claims (1)
- 618878■ -Patentansprüche:ι. Verfahren ziur Entfernung von Bestandteilen mit höherem und niedrigerem ' Siedepunkt aus Rohzink, dadu'rch gekennzeichnet, daß das Rohizink -zwei- aufeinanderfolgenden Rektifikationen in zwei in Reihe geschalteten Rektifikatäonssäülen unterworfen wird, wobei in''der--ersten ίο Säule das Metalldampf gemisch vönr deni niedriger siedenden ' Bestandteil' befreit : wird, der zur weiteren Verwendung abgeleitet ward, während die Zinkdämpfe mit ..den höher siedenden Bestandteilen -kondensiert wenden,.. und das; Zink in die '. zweite Säule fließt, wo : von'den höher siedenden Bestandteilen gereinigte Zink- ■-■: dämpfe anfallen, die gegebenenfalls in " - - einer angescHossenen Kammer zu Zink-' ■ oxyd verbrannt werden. " '· -' · 2.: Verfahren nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß das Rohzink in' flüssiger Form der ersten' Rektifikationssäule an einer Stelle zugeleitet wird, die etwa - in ihrer halben Höhe liegt.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, da-' durch gekennzeichnet, daß ,das Zink in der ersten Rektdfikatiönsstufe von Kadmium und" in der zweiten von Blei und Eisen befreit wird.1 - 4. "Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, ge-"kennzeichnet durch zwei in Reihe geschal-■tete Rektifikationssäulen, eine Einrichtung zur Überleitung· des kadmiumfreien, flüssigen, bleihaltigen Zinks von der ersten Rektifikationssäule zur zweiten Rektifikationssäule und Einrichtungen zum Abführen des Ka/dmramidampfes aus der ersten Rektifikationssäule und des gereinigten Zinkdampfes aus der zweiten Rektifikationssäule und gegebenenfalls eine mit Luftzuführung versehene Kammer zur Verbrennung der Zinkdämpfe.Hierzu i Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US618873XA | 1933-05-26 | 1933-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618873C true DE618873C (de) | 1935-09-17 |
Family
ID=22038784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN35518D Expired DE618873C (de) | 1933-05-26 | 1933-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Zink |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618873C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973254C (de) * | 1951-01-25 | 1959-12-31 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Kadmium und Selen |
-
1933
- 1933-07-22 DE DEN35518D patent/DE618873C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973254C (de) * | 1951-01-25 | 1959-12-31 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Kadmium und Selen |
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