DE618729C - Schaltwerksteuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksteuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE618729C
DE618729C DEM116429D DEM0116429D DE618729C DE 618729 C DE618729 C DE 618729C DE M116429 D DEM116429 D DE M116429D DE M0116429 D DEM0116429 D DE M0116429D DE 618729 C DE618729 C DE 618729C
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contacts
switching mechanism
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerksteuerung für elektrisch betriebene Fahrzeuge Für die Steuerung elektrischer Fahrzeuge ist es an sich bekannt, zwei durchgehende Steuerleitungen- zu verwenden, von denen die eine zur Erhöhung (Aufwärtsschalten), die andere zur Verminderung (Abwärtsschalten) der Fahrgeschwindigkeit dient. Bei dieser kurz als Plus-Minus-Steuerung bezeichneten Steuerungsart hat man auch bereits die Anordnung getroffen, daß das Aufwärtsschalten durch ein in Abhängigkeit von der Motorstromstärke arbeitendes Fortschaltrelais übersacht wird. Im Betriebe gibt es jedoch häufig Fälle, wo es erwünscht ist, das Fortschaltrelais durch eine Umgehungsleitung mit einer selbsttätig unterbrechenden Schaltvorrichtung derart zu überbrücken, daß auch unabhängig von ihm jeweils ein Weiterschalten des Schaltwerkes um eine Stufe erzwungen werden kann. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sind für das Einschalten dieser Umgehungsleitung besondere Leitungen mit Druckknöpfen oder auch besondere Stellungen am Führerschalter vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt demgegenüber das Einschalten der Überbrückung ohne weiteres, wenn die Steuerleitung für das Aufwärtsschalten des Schaltwerkes spannungslos gemacht wird. Die Überbrückungsleitung selbst wird dabei einfach von dieser Steuerleitung abgezweigt. Auf diese Weise läßt sich dann eine besondere Leitung für das Einschalten der Überbrückungsleitung ersparen. Da der Führerschalter ohnedies eine Stellung für das Spannungslosmachen .der Steuerleitung aufweisen muß, ergibt sich aber zugleich noch, daß auch für den Führerschalter keine besonderen zusätzlichen Einrichtungen getroffen werden müssen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt nur diejenigen Teile, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Fortgelassen sind dabei der Stufenschalter mit dem Schaltwerk zum Antrieb des Stufenschalters und die Stromkreise der Fahrmotoren mit den zugehörigen Trennschützen und Fahrtwendern.
  • Durch den Führerschalter z mit den Schaltstellungen a, 3, 4 und 5 können die durchgehenden Steuerleitungen 6 und 7 ein- und ausgeschaltet werden. Mit Hilfe der beiden Steuerleitungen 6 und 7 wird ein Schaltwerk zum Anlassen von Triebmotoren gesteuert, und zwar durch die Leitung 6 nach aufwärts und durch die Leitung 7 nach abwärts. Die Leitung 6 wird daher als Plusleitung, die Leiturig 7 als Minusleitung bezeichnet, und die beiden Leitungen sind auch in der Abbildung in dieser Weise gekennzeichnet. Es ist besonders zu beachten, daß die Angabe Plus bzw. Minus in diesem Falle also nichts mit der elektrischen Polarität zu tun hat.
  • Die Steuerung des Schaltwerkes erfolgt durch die Plusspule 8 und die Minusspule g. Wird die Plusspule unter Spannung gesetzt, dann läuft das Schaltwerk im Einschaltsinne, also aufwärts. Wird die Minusspule unter Spannung gesetzt, so läuft .das Schaltwerk im Ausschaltsinne, also abwärts. Das Schaltwerk ist so eingerichtet, daß es so lange aufwärts läuft, wie die Plusspule 8 unter Span-. nung steht und so lange nach abwärts läuft, wie die Minusspule 9 unter Spannung steht. In den Endstellungen sind die üblichen Grenzschalter vorgesehen, die das selbsttätige Unterbrechen der Stromkreise der Plus- und Minusspule bewirken, sobald die Endstellungen erreicht sind. Das Schaltwerk ist ferner so eingerichtet, daß die einmal eingeleitete Schaltbewegung von einer Schaltstufe auf die nächste Schaltstufe unbedingt ausgeführt wird, und zwar auch dann, wenn zwischen den Stufen die Plus- oder Minusspule stromlos wird.
  • In die Zuleitung zur Plusspule 8 sind Unterbrechungskontakte 14, 15 eingeschaltet, die durch das Fortschaltrelais 16 gesteuert werden. Diese Kontakte werden beim übergang von einer Fahrstufe zur nächsten zunächst einmal unterbrochen und in bekannter Weise nach Maßgabe des Motorstromes wieder geschlossen. Die Kontakte bleiben in der Regel so lange geöffnet, bis der Motorstrom auf ein gewisses einstellbares Maß gesunken ist, bei dem das Weiterschalten auf die nächste Fahrstufe zulässig ist.
  • Der normale Schaltvorgang spielt sich wie folgt ab: Der Führerschalter i wird aus der Ausschaltstellung 2 in die Stellung 5 gebracht,.wobei die Steuerleitung6 (Aufwärtsleitung) unter Spannung gesetzt wird: Es fließt dann Steuerstrom über den Kontakt 1 i zum Kontakt io, in die Plusleitung und von' dort über die zunächst geschlossenen Kontakte 14 und 15 des Fortschaltrelais 16 zur Spule B. Das Schaltwerk bewegt sich von der Stufe o zur Stufe i. Das Fortschaltrelais 16 wird in bekannter Weise angehoben und durch die Stromspule 17 so lange hochgehalten, bis der Motorstrom auf den Fortschaltstrom gesunken ist, wobei die Kontakte 14, I S wieder geschlossen werden und die Weiterschaltung auf die nächste Schaltstufe eingeleitet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, wie der Führerschalter i auf Stufe 5 gelassen, wird. Soll der Schaltvorgang unterbrochen werden, so ist der Führerschalter auf .die Stufe q. (Betriebsstellung) zurückzustellen, wobei die Plusleitung abgetrennt wird. Das Schaltwerk bleibt alsdann auf der Schaltstufe stehen, die es bis dahin eingenommen hat. Soll abwärts geschaltet werden, so. wird der Führerschalter i in die Stellung 3 gebracht, wobei die Minusleitung 7 über Kontakte ii und 13 Strom erhält. Die Minusspule g bewirkt die Rückwärtsdrehung des Schaltwerkes entweder bis zur Nullstellung oder auch nur so lange, wie,der Führerschalter i in Stellung 3 belassen wird. Sobald er wieder in. Stellung 4 bewegt wird, @ erfolgt wieder Unterbrechung der Rückwärtsbewe-" gong, und das Schaltwerk bleibt wieder auf jener Stufe stehen, die es gerade eingenommen hat. In Fällen der Gefahr kann der Führerschalter aus der Stufe 4 oder .auch aus den Stellungen 3 und 5 in die Stellung :2 gebracht werden, wobei der Steuerstrom für die nicht gezeichneten Trennschütze der Fahrmotoren unterbrochen wird (Kontakte ii und i2). Die Trennschütze fallen dann ab und unterbrechen den Motorstrom.
  • Im Eisenbahnbetrieb kommt es öfter vor, daß an besonders schwierigen Stellen der Strecke angefahren werden muß, wobei es erwünscht ist, daß der Fortschaltstrom größer ist als sonst üblich. Dieser Fall kann auch eintreten, wenn das Zuggewicht aus irgendeinem Grunde seine normale Größe übersteigt. Wenn der Anfahrstrom in diesem Falle größer ist als der normale Fortschaltstrom, so würde eine Anfahrt unmöglich sein, weil die- Kontakte 14, 15 des Fortschaltrelais 16 nach Erreichung eines gewissen Motorstromes sich öffnen und nicht mehr schließen. Die Spule 8 erhält daher keine Spannung mehr, und der Stufenschalter kann nicht mehr weiterbewegt werden. Um die Anfahrt auch in solchen Fällen unter allen Umständen durchführen zu können, ist gemäß der Erfindung die Umgehungsleitung 18 vorgesehen, die der Plusspule über die Kontakte i9 und 2o Strom zuführen kann, so daß die Weiterschaltung um eine Stufe möglich ist. Voraussetzung ist hierbei, daß die Kontakte i9 und 2o geschlossen sind. Dies ist der Fall, wenn sich der Führerschalter z in der Stellung 4 befindet. Wird nun der Führerschalter aus der Stellung 4 in die Stellung 5 gedreht, so erhält die Leitung 18 über die Leitung 6 Strom, und das Schaltwerk schaltet eine Stufe weiter. Beim Weiterschalken um eine Stufe werden die Überbrückungskontakte 21, 22 durch die Kontaktstücke 23 jeweils vorübergehend überbrückt. Hierdurch erhält die Spule 24 der selbsttätig unterbrechenden Schalteinrichtung Strom und spricht an, Dadurch werden die Kontakte i9, 2o ;geöffnet und die Selbsthaltekontakte 25 und 26 geschlossen. Durch die Öffnung der Kontakte z9, 2o wird der Zuleitungsstrom zur Spule 8 unterbrochen. Durch .das Schließen der Kontakte 25 und 26 bleibt die selbsttätig unterbrechende Schalteinrichtung auch dann noch in der öffnungsstellung, wenn die Verbindung der Kontakte a1, 22 wieder aufgehoben wird, was auf den normalen Stufenstellungen der Fall ist. Die selbsttätig unterbrechende Schalteinrichtung bleibt so lange geöffnet, wie die Leitung 6 unter Spannung steht. Sie fällt erst dann in die ursprüngliche Lage zurück, wenn die Leitung 6 spannungslos wird, d. .h. wenn der Führerschalter i aus der Stellung 5 in die Stufe 4, die Betriebsstellung, zurückgestellt wird. Für den Fall, daß das Fahrzeug auch dann noch nicht in Gang kommt, wäre es möglich, den Stufenschalter um eine weitere Stufe nach vorwärts zu drehen, indem der Führerschalter wiederum in die Stellung 5 gebracht wird. Die weitere Anfahrt wird dann ohne jedes Zutun des Führers durch das Fortschaltrelais 16 mit den Kontakten 15 und 16 überwacht, weil die selbsttätig unterbrechende Schalteinrichtung nur einmalig wirkt, und zwar nur dann, wenn der Führerschalter aus der Stellung 4 in die Stellung 5 gebracht wird.
  • Die Steuerung ist sowohl für Wechselstrom- als auch für Gleichstromfahrzeuge verwendbar und kann in den Einzelheiten in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. So kann z. B. an Stelle des Fahrschalters i ein besonderer Schalter zur Einleitung und Durchführung der Schaltvorgänge vorgesehen werden, wie dies .durch gestrichelte Linien für die Plusleitung in der Abbildung angedeutet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerksteuerung für elektrisch betriebene Fahrzeuge, bei der neben einer selbsttätigen Fortschaltung des Schalt-Werkes mittels eines Fortschaltrelais auch ein willkürliches Weiterschalten von Stufe zu Stufe durch eine überbrückungsleitung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (24) mit Ruhe- und Haltekontakten (i9, 2o bzw. 25, 26) .angeordnet ist, derart, daß die,Ruhekontakte (i9, 20) die Steuerstromquelle über den Führerschalter und die Überbrückungsleitung (18) mit dem Schaltwerksantrieb (Plusspule 8) verbinden, so daß das Schaltwerk um einen Schritt weiterläuft, hierbei über Kontakte (21, 22,23) der Schaltwalze das Hilfsrelais (24) unmittelbar an die Überbrückungsleitung (18) an Spannung legt, das Hilfsrelais zum Anziehen bringt, den Schaltwerksantrieb unterbricht und über seine Haltekontakte (25, 26) so lange angezogen bleibt, bis der Führer durch Umlegen des Führerschalters (i) den Steuerstrom abschaltet, damit die Umgehungsschaltung auflöst und das Hilfsrelais (24) in die Grundstellung zurückbringt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für ein willkürliches Einschalten der Überbrückungsleitung (18) eine ohnedies erforderliche Stellung des Führerschalters (i) ausgenutzt wird, so daß der Führerschalter dazu keiner besonderen zusätzlichen Einrichtungen bedarf.
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