DE618686C - Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung der Lautstaerkenkurve - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung der LautstaerkenkurveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, unmittelbar durch die Abtastung einer Schallaufzeichnnung
die Umhüllende zu den aufgezeichneten Sprechkurven zu erzeugen. Es
ist bekannt, daß diese Umhüllende dem Lautstärkenverlauf der aufgezeichneten Töne folgt,
und daß diese Kurve z. B. dazu benutzt wird, die Störgeräusche bei der Tonwiedergabe herabzusetzen,
indem entweder eine Vergrößerung des Lautstärkenumfangs oder aber bei
der Lichttonwiedergabe eine zusätzliche Abschirmung des Abtastlichtstrahls in Abhängigkeit
von der 'Umhüllenden bewirkt wird. Außerdem tut das Bild der Umhüllenden gute
Dienste bei der Übertragung einer Schallaufzeichnung von einer Sprache in eine andere,
da an Hand dieses Leitmittels die Verteilung betonter oder klangvoller Silben sowie der
Sprechrhythmus klarer wird als auf Grund
ao der vollständigen Schallaufzeichnung. Bisher wurde die Umhüllende auf elektrischem Wege
gewonnen, indem ein Teil der abgetasteten Sprechströme aus dem eigentlichen Übertragungsweg
abgezweigt und gleichgerichtet oder durch Drosselung stark abgeglichen wurde. Es wurde auch bereits vorgeschlagen,
bei Zackenlichttonschrift die Drosselkette durch eine ausgedehnte Blende zu ersetzen.
Dieser Vorschlag führt jedoch nicht zum Ziel, da der mittlere Lichtwert einer Tonaufzeichnung
ohne Rücksicht auf, die Amplitude konstant bleibt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird es möglich, mittels der im folgenden beschriebenen
Vorrichtungen durch unmittelbare Abtastung einer üblichen Schallaufzeichnung einen Strom zu erzeugen, der mit genügender
Genauigkeit der Umhüllenden der aufgezeichneten Kurve entspricht. Das Verfahren nach
der Erfindung besteht darin, daß jede zweite Halbwelle der Aufzeichnung ganz oder zum
Teil unterdrückt wird. Hierzu dient bei der photographischen Zackenschrift eine Blende,
die in Abtastrichtung länger als die längste abzutastende Wellenlänge ist und quer dazu
eine Breite aufweist, die der Hälfte der für die Schallschrift vorgesehenen Zonenbreite
entspricht (Abb. 1). Es ist gleichgültig, ob diese Blende vor, am oder hinter dem Film im
Lichtweg liegt; auch ist es gleichgültig, ob durch diese Blende die geschwärzte oder die
helle Hälfte der Schallschrift abgedeckt wird. In den meisten Fällen dürfte es von Vorteil
sein,' die geschwärzte Hälfte albzudecken, um größtmögliche Lichtmengen für die lichtempfindliche
Zelle zu erhalten und gleichzeitig die Erwärmung des Filmbandes möglichst gering zu halten.
Das für die photographischen Tönungsaufzeichnungen äquivalente Mittel, nämlich ein
in den Strahlengang gebrachter getönter Schirm, dessen Lichtabsorbtion etwa gleich
der der Ruheschwärzung des Films, dessen Länge größer als die größte Wellenlänge und
dessen Breite gleich der der Schallschrift ist, wie ihn Abb. 4 darstellt, führt zwar nicht zu
einer vollkommenen Unterdrückung jeder zweiten Halbwelle, weil die Schwärzungs-
werte sich nicht arithmetisch addieren, sondern die Absorbtionszahlen in Hundertsätzen sich
multiplizieren; eine gewisse Schwächung jedoch erleidet trotzdem jede zweite Halbwelle.
Diese wird auch dadurch noch unterstützt, daß bei höheren Schwärzungswerten der unvermeidliche
Lichthof zunimmt.
Da es auf eine völlige Unterdrückung nicht unbedingt ankommt, ist es nicht erforderlich,
ίο der genannten Blende genau die angegebene
Breite und dem genannten Tönungsschirm genau die angegebene Schwärzung zu geben.
Vielfach genügt eine nur teilweise Unterdrückung jeder zweiten Halbwelle, die z. B-.
bei der Zackenschrift durch - einen Graukeil mit in Abtastrichtung (Abb. 2) oder quer dazu
(Abb. 3) verlaufender Tönungsabnahme und bei der Tönungsschrift durch eine Blende mit
in Abtastrichtung stetig abnehmender Öffnung erreicht wird (Abb. 5). Den. eben genannten
Einrichtungen ist ebenfalls eine Länge größer als die größte abzutastende Wellenlänge und
eine Breite gleich Schallschriftzonenbreite zu geben. Qb die Tönungsabnahme der Graukeile
oder die Blendenöffnung nach einer Geraden oder nach einer stetigen Kurve verläuft,
ist unwesentlich. Jedenfalls erfolgt mit Hilfe dieser Einrichtungen eine für jede
zweite Halbwelle geschwächte Abtastung, so daß durch die Summe der einzelnen Differenzen
ein den Lautstärkeänderungen proportionales Maß gegeben ist.
Sämtliche beschriebenen Einrichtungen sind natürlich gleichmäßig geeignet für durchfallendes
wie für reflektiertes Licht, und für alle gilt in gleicher Weise, daß sie an beliebiger
Stelle im Laufe des. StraMenganges angebracht wenden können, wie oben bereits gesagt..
' Bei Aufzeichnungen, die nach einer der . bekannten Widerstandsmethoden (dielektrisch,
ohmisch, magnetisch) abgetastet werden, ist den Abtastelektroden eine Form zu geben, die den angegebenen Blenden (Abb. 1
und 5) bzw. ein innerer Widerstand oder ein Abstand von der Tonschrift zu geben, die den
angegebenen Graukeilen (Abb. 2, 3, 4) sinngemäß entsprechen. Die für die Lichttonabtastung
aufgestellten Überlegungen "gelten auch für diese Abtastmethoden. Bei der Abtastung magnetischer Schallaufzeichnungen
kann man aber auch, besonders wenn es sich um drahtf örmige Träger handelt, mit Vorteil feststehende Abtastspulen ver- :
wenden, die den Draht umgeben und in deren : Windungen durch die magnetischen Momente
elektromotorische Kräfte induziert werden. (Elektrodynamisch arbeitende Drehspulen für
Magnetogramme sind bereits bekannt.) Dabei werden die Spulen in Laufrichtung des
Trägers so lang gemacht, daß sie die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertreffen,· und
so gewickelt, daß sie entweder bei gleicher Windungszahl pro Längeneinheit abnehmenden
Windungsdurchmesser (Abb. 6) oder bei gleichbleibendem Windungsdurchmesser zunehmende
Windungszahlen pro Längeneinheit (Abb. 7) erhalten. Auch bei diesen Vorrichtungen
wird jede zweite Halb welle eine gegenüber der vorhergehenden geschwächte Wirkung ausüben.
Für Rillentonaufzeichnungen nach der Re=
lief schrift wird statt des sonst üblichen Stiftes ein Schlitten benutzt, dessen Länge wiederum
die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft, und dessen Breite sich der Schallfurche
anzupassen hat. Wegen der relativ langsam verlaufenden Lautstärkeänderungen sind hierbei
Mikrophonschalldosen den elektro-dynamisch, -magnetisch, -statisch wirkenden vorzuziehen.
Je nach Stellung des Schlittens, der sich auf die Hochpunkte der Schallkurve stützt, wird der Mikrophonwiderstand beeinflußt,
so daß den Lautstärkeänderungen entsprechende Widerstands- und damit Stromänderungen
erzielbar sind. Die Schalldose selbst wird dabei 'in konstantem Abstand von der Trägeroberfläche gehalten. Statt dieser
Einrichtung kann, insbesondere für die Zackenrillenschrift, ein Tonabnehmer mit Abtastnadel
bekannter Art verwendet werden, der nur insofern abgeändert zu werden braucht, als immer nur Halbwellen in einer
Richtung eine mechanisch-elektrische Wirkung auslösen, wie beispielsweise durch eine
entsprechende Justierung der Nullstellung des Mikrophons, durch einseitig wirkende Anschläge
verbunden mit nur einseitig wirkendem Kraftschluß der Nadel auf den Anker o. dgl. bewirkt werden kann. Durch Einbau
einer über ein elastisches Glied gekuppelten 1°°
Masse kann schließlich eine Aussiebung der Tonfrequenzen erfolgen, so>
daß ausschließlich die Umhüllende der Schallkurve als Wirkgröße übrigbleibt.
- Die Abb. 8 und 9 zeigen beispielsweise Ausführungsformen
für solche Abtastorgane für Rillentonschrift. In Abb. 8 ist mit 10 der Abtastschlitten
bezeichnet, der über ein Gestänge auf die Mikrophonkapsel 11 einwirkt. Diese
ruht in einem Gehäuse 12, welches mit Hilfe
des Stutzens 13 am Tonarm befestigt sein kann und sich mittels der Rolle 14 auf der
glatten Oberfläche des Trägers 15 abstützt. In
Abb. 9 ist mit 18 die Abtastnadel bezeichnet, die in der Tonrille des Trägers 19 schleift und
über einen Hebel auf die Mikrophonschalldose einwirkt. Letztere ist zwecks Darstellung
einer Masse so angeordnet, daß die Membran leicht an einem Vorsprung 16 des Gehäuses 12
anliegt, so daß eine Widerstandsänderung im Mikrophon erst durch Bewegungen der gesamten
Masse der Schalldose 11 bewirkt wer-
den kann. Diese Masse ist über ein elastisches Glied 17 aus Weichgummi mit der Nadel 18
gekuppelt.
Claims (15)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Abtastung von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung eines Stroms, der der Umhüllenden der aufgezeichneten Schallkurve entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Abtastgeräts durch jede zweite Halbwelle der Schallaufzeichnung unterdrückt oder wenigstens abgeschwächt wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Lichttonaufzeichnungen in Zackenschrift, gekennzeichnet durch eine Blende, deren Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft und deren Breite etwa die Hälfte der Schallschriftzonenbreite beträgt (Abb. 1).
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Lichttonaufzeichnungen in Zackenschrift, gekennzeichnet durch einen Graukeil, dessen Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft und dessen Breite gleich der Schallschriftzonenbreite ist (Abb. 2 und 3).
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Lichttonaufzeichnungen in Tönungsschrift, gekennzeichnet durch einen getönten Schirm, dessen Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft, dessen Breite gleich der Schallschriftbreite ist und dessen Tönung etwa der mittleren Schwärzung der Schallschrift entspricht (Abb. 4).
- 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Lichttonaufzeichnungen in Tönungsschrift, gekennzeichnet durch eine Blende, deren Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge4-5 übertrifft und deren Breite über ihre Gesamtlänge von Schallschriftbreite bis auf etwa Null stetig abnimmt (Abb. S).
- 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Schallaufzeichnungen in Form dielektrischer, ohmscher oder magnetischer Widerstände, gekennzeichnet durch Abtastelektroden, deren Form den in Anspruch 2 oder 5 gekennzeichneten Blendenöffnungen entspricht.
- 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Schallaufzeichnungen in Form dielektrischer, ohmscher oder magnetischer Widerstände, gekennzeichnet durch Abtastelektroden, deren Abstand von der Schallschrift und/oder deren innerer Widerstand den Tönungen der in Anspruch 3 oder 4 gekennzeichneten Vorrichtungen entspricht.
- 8. Abtastelektroden zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Schallaufzeichnungen in Form dielektrischer, ohmscher oder magnetischer Widerstände, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale der Ansprüche 6 und 7.
- 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für magnetische Schallaufzeichnungen, insbesondere auf draht- oder bandförmigen Trägern, gekennzeichnet durch Abtastspulen, deren Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft und deren Windungsdurchmesser über ihre Länge stetig abnimmt (Abb. 6).
- 10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für magnetische Schallaufzeichnungen, insbesondere auf draht- oder bandförmigen Trägern, gekennzeichnet durch Abtastspulen, deren Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft und deren Windungszahl pro Längeneinheit über ihre Länge stetig zunimmt (Abb. 7).
- 11. Abtastspulen zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für magnetische Schallaufzeichnungen, insbesondere auf draht- oder bandförmigen Trägern, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale der Ansprüche 9 und 10.
- 12. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Rillentonaufzeichnungen, gekennzeichnet, durch einen Abtastschlitten, dessen Länge die größte aufgezeichnete Wellenlänge übertrifft und der in bekannter Weise auf eine mechanisch - elektrische Umsetzungsvorrichtung wirkt, deren Halter in konstantem Abstand von der Trägeroberfläche gehalten wird.
- 13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 für Rillentonaufzeichnungen, gekennzeichnet durch nur einseitigen Kraftschluß zwischen Abtastnadel und mechanisch-elektrischer Umsetzungsvorrichtung.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine mechanische Drosselkette zur Unterdrückung tonfrequenter Schwingungen.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, gekennzeichnet durch die Verwendung von Mikrophonschalldosen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH99810D DE618686C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung der Lautstaerkenkurve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH99810D DE618686C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung der Lautstaerkenkurve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618686C true DE618686C (de) | 1935-09-13 |
Family
ID=7446682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH99810D Expired DE618686C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Verfahren und Vorrichtungen zum Abtasten von Schallaufzeichnungen zwecks Gewinnung der Lautstaerkenkurve |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618686C (de) |
-
1932
- 1932-12-14 DE DESCH99810D patent/DE618686C/de not_active Expired
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