DE618502C - Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Kuehlen im Vakuum - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Kuehlen im Vakuum

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DE618502C
DE618502C DEM122910D DEM0122910D DE618502C DE 618502 C DE618502 C DE 618502C DE M122910 D DEM122910 D DE M122910D DE M0122910 D DEM0122910 D DE M0122910D DE 618502 C DE618502 C DE 618502C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/128Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft with provisions for working under reduced or increased pressure, with or without heating

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Kühlen im Vakuum Getrocknete Braunkohle muß, bevor sie brikettiert werden kann, Ton den zwischen den Kohlenteilchen eingeschlossenen Brüden befreit und gekühlt werden. Geschieht dies nicht, so zerfällt das geformte Brikett oder zeigt Risse und bricht bei ganz geringer Beanspruchung, ist also für den Transport ungeeignet. Lagert man getrocknetes Salz, z. B. Chlorkalium oder Chlornatrium, in dem von der Trocknung her noch Trocknergase zwischen den Salzteilchen eingeschlossen sind, so kondensiert bei der Lagerung des Salzes der Wasserdampf der Trocknergase. Das Wässer, das auf diese Meise entsteht, löst Salz, und es verkittet oder verklebt die Salzlösung benachbarte Salzteilchen miteinander, so daß das Salz mit der Zeit zu einer kompakten hasse erhärtet, die vor dem Versand wieder zerkleinert werden muß. Es ist bekannt, die Entfernung des Brüdens aus derartigen Stoffen mit der Abkühlung zu verbinden, dadurch, daß man die Stoffe der Einwirkung eines Vakuums aussetzt. Hierbei verdampft gleichzeitig in den Stoffen noch enthaltenes Wasser, und es entsteht der Vorteil, daß die im Gut z. B. von der Trocknung her noch vorhandene fühlbare Wärme für die weitere Trocknung nutzbar gemacht wird. Für größere Kohlen- oder Salzmengen sind indessen die für diese Zwecke bekannten diskontinuierlichen Vakuumkühl- und Trocknungsverfahren Seegen mangelnder Wirtschaftlichkeit ungeeignet. Es muß nämlich bei diesen Verfahren das Gut in größeren Mengen auf einmal aus dem Vakuumkühler entnommen werden. Somit müssen Zwischenbehälter vorgesehen werden, die diese Gutmengen aufnehmen können. Des weiteren sind dann aber auch noch besondere Einrichtungen erforderlich, um das Gut aus den Zwischenbehältern gleichmäßig auf die kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtungen zu verteilen, die es nach der Trocknung oder Kühlung dem folgenden Arbeitsgang, z. B. Versand- oder Verbrauchsanlagen, zuführen. Die Kosten für diese zusätzlichen Einrichtungen und den Betrieb derselben fallen bei fortlaufender Kühlung fort. Brauchbare kontinuierliche Verfahren sind bisher aber nicht bekanntgeworden, insbesondere stellten sich bei diesbezüglichen Versuchen Schwierigkeiten dadurch ein, daß entweder zu viel Luft durch die Abschlußorgane in die Vakuumapparatur eintrat, oder daß sich dieAbschlußorgane in kurzer Zeit infolge Bildung von Kohlen- oder Salzansätzen an ihren Oberflächen verstopften.
  • Derartige Verstopfungen können im übrigen auch schon vielfach bei diskontinuierlich betriebenen Trocken- und Kühlanlagen auftreten; so auch bei den bekannten in einem nach außen luftdicht abgeschlossenen Raum befindlichen Vakuumtrocknern, denen das Gut durch einen Wasserverschluß zugeführt wird und die es durch ein mit besonderen Verschlüssen ausgestattetes Rohr wieder verläßt. In diesem Austragsrohr ist unten ein Schieber oder ein anderes ähnlich wirkendes Arbschlußorgan vorgesehen, und es sammelt sich das getrocknete Gut in dem 'Maße, wie es den Trockner verläßt, über dem Schieber in dem Rohr, bis es dieses nahezu anfüllt. Dann wird ein mit Ausblaseöffnungen für die Luft versehener oder evakuierender Behälter luftclicht an die untere Mündung des Rohres angeschlossen und der Schieber geöffnet. Das Gut aus dem Rohr soll dann in den Behälter ausfließen. wobei aber in dein Rohr stets ein Pfropfen von Kohlenstaub zurückbleiben soll, damit Außenluft nicht in das Austragsrohr hineingelangen kann, während der Schieber geöffnet ist. -Nach Schließen des Schiebers füllt sich das Rohr dann wieder von neuem usw. Indessen hat sich gezeigt, daß ein Kohlenstaubpfropfen nicht genügt, um einen luftdichten Abschluß zwischen dem Vakuumtrockner und der Außenluft herzustellen. Jedenfalls ist es nicht möglich, derartige Einrichtungen unter so hohem Vakuum zu betreiben, daß die Kohle den Trockner noch einigermaßen abgekühlt verläßt: denn durch einen ruhenden Kohlenstaubpfropfen strömen unter einer Druckdifferenz von etwa einer Atmosphäre schon erhebliche Luftmengen. Andererseits bewirkt der Gegendruck der Außenluft, daß der Kohlenstaub das Austragsrohr verstopft, wenn er darin während der für das Füllen des Rohres erforderlichen Zeit der Ruhe überlassen wird.
  • b;"berraschenderweise hat sich gezeigt, daß diese Nachteile bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht auftreten, obwohl diese ebenfalls von einem Rohr für den Austrag von getrocknetem und gekühltem Gut aus einer Vakuumkühlanlage Gebrauch macht.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Vakuumtrocknung und -kühlung dadurch störungsfrei und unter hohem Vakuum ausführbar zu gestalten, daß das Ausschleusen des zu trocknenden und zu kühlenden Gutes aus dem Vakuumkühler durch einbarometrisch abschließendes Fallrohr geschieht. Das Rohr ist unten offen, und es wird aus dem Rohr mittels einer Abstreichv orrichtung o. dgl. Gut in ständigem Strome entnommen.
  • Barometrische Fallrohre sind beispielsweise zur Abführung von Flüssigkeiten aus Wasserdampfkondensatoren, Verdampferanlagen oder Kühlapparaten bekannt. Dabei ist es erforderlich, unterhalb des barometrischen Rohres einen Flüssigkeitsabschluß durch ein sogenanntes Fallgefäß anzuordnen, damit verhindert wird, daß Luft von unten in das Fallrohr eindringt. Würde man das barometrische Fallrohr bei diesen Anlagen unten offen lassen, so wäre es nicht möglich, in der Apparatur ein Vakuum herzustellen, da infolge ihres geringen spez. Gewichtes die in das Fallrohr von unten eindringende Luft eine Hebewirkung nach dem Prinzip der Gasflüssigkeitshebung ausüben würde. Bei Abführung feinkörniger fester Stoffe, beispielsweise Braunkohle oder Salz, durch Fallrohre aus Vakuumgefäßen hat es sich nun überraschenderweise gezeigt, daß ein Rückströmen der Luft durch das dicht aneinanderliegende Gut verhindert wird.
  • Zum Teil ist dies anscheinend darauf zurückzuführen, daß, eine genügend hohe Gutsäule im Rohr vorausgesetzt, der Strömungswiderstand innerhalb der Säule des fließenden Gutes sehr groß wird. Andererseits wird durch ständige Abwärtsbewegung des Gutes mit dem Gut auch fortlaufend Luft aus dem Fallrohr abgeführt. Die Bewegung der Gutsäule wirkt also der Strömungsrichtung der Luft entgegen. Es hat sich aber auch ferner gezeigt, daß fließendes oder nur ganz kurze Zeit der Ruhe überlassenes Gut keine Verstopfungen im Fallrohr verursacht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet also auch in dieser Beziehung im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen durchaus betriebssicher und zuverlässig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Das zu behandelnde Gut gelangt aus einem Bunker r durch ein Zellenrad 2 in den Vakuumbehälter 3. Das Zellenrad 2 dient in der Hauptsache zur Regulierung der Menge des aufzugebenden Gutes. In dem Behälter 3 sind Einbauten ,¢ vorgesehen, über die das zu trocknende bzw. zu kühlende Gut abwärts gleitet. Der Behälter 3 steht durch eine Rohrleitung 5 über einen Staubabscheider 6, z. B. Zyklon oder elektrische Gasreinigung, mit einem Kondensator 7 in Verbindung. Die durch die Rohrleitung 5 aus dem Vakuumbehälter abgeführten Dämpfe werden, wie an sich bekannt, z. B. in der Einrichtung 6 entstaubt und von da aus in den Kondensator 7 geführt, in welchem sich der Wasserdampf kondensiert. Der Kondensator 7 wird durch eine Luftpumpe 8 entlüftet. Das behandelte Gut wird aus dem Behälter 3 durch ein Fallrohr 9 abgeführt.
  • Herrscht z. B. im Behälter 3 ein absoluter Druck von beispielsweise 30 mm Quecksilbersäule, so genügt es bei der Verarbeitung von Salzen, die ein Schüttgewicht von z bis 1,2 haben, wenn man das Rohr 9 je nach der Korngröße des Salzes etwa 79= bis 9 m lang ausführt. Sorgt man dafür, daß an der Austrittsstelle des Rohres 9 nur soviel Material entnommen wird, daß die Rohrleitung immer mit den zu kühlenden bzw. zu trocknenden Stoffen gefüllt ist, so dringen keine nennenswerten Luftmengen in den Behälter 3 von unten durch die Rohrleitung 9 ein, in der das getrocknete Gut mehr oder weniger gleichmäßig abw:irts wandert. Zweckmäßig wird unterhalb der Rohrleitung 9 ein Abstreichteller io angeordnet, der entweder mit Schaber versehen ist oder Schlitze hat, durch die das Gut, z. B. in den Trichter 13, abgeworfen wird, aus dem es die Schnecke 14 fortschafft.
  • Damit das Rohr 9 dauernd genügend gefüllt bleibt, werden z. B. am Rohr geeignete an sich bekannte Regeleinrichtungen vorgesehen. Z. B. ordnet man am Rohr 9 bei i i und i= Membranen an, die den Antriebsmotor für den Abstreichteller io steuerri. Bei einem Absinken der Gutsäule bis unterhalb der Membrane i--, wird der 'Motor für den Teller io stillgesetzt. Ist die Gutsäule wieder bis zur Membrane ii angewachsen, so wird der Motor wieder eingeschaltet.
  • Die Abdichtung des Vakuumgefäßes an der Eintrittsstelle für das Gut kann ebenfalls nach dein Prinzip gemäß der Erfindung geschelien, d. h. es wird in dem Bunker i eine so hoheGutsäule vorgesehen, daß Luft (oder andere Gase) nicht oder nicht mehr in nennenswerten Mengen durch die obere Öffnung in das .@'akuumgefäß eindringt. Da die Druckdifferenz zwischen dein Vakuumgefäß und dein Raum über dem Bunker dahin wirkt, daß die Gutteilchen im Bunker i und im Zellenrad z aneinander und gegen die Wandungen des Bunkers und Zellenrades gedrückt werden, so kommt man bei gleichen Druckverhältnissen im Bunker mit einer wesentlich niedrigeren Gutsäule als im Austragsrohr aus. Wegen der eben erwähnten Auswirkung des Druckunterschiedes zwischen Vakuumgefäßen und Raum über dem Bunker auf das Gut im Bunker ist die Abdichtung an der Einlaßstelle des Vakuumgefäßes wesentlich einfacher als am Austrag. Demgemäß kann man für die Abdichtung am Eintrag auch andere bekannte Vorrichtungen, wie Förderschnecken und andere ein Gutpfropfen erzeugende Einrichtungen benutzen, die als Austragsvorrichtung verwendet versagen würden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Kühlen von feinkörnigem Gut im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut aus dem Vakuumbehälter durch ein barometrisches, unten offenes Fallrohr abgeführt wird, aus dem es in ständigem Strome mittels einer Abstreichvorrichtung entnommen wird.
DEM122910D 1933-02-14 1933-02-14 Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen und Kuehlen im Vakuum Expired DE618502C (de)

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