DE617965C - In den Spalt zwischen zwei rahmenlose Schiebetueren einzufuehrender Verschluss - Google Patents

In den Spalt zwischen zwei rahmenlose Schiebetueren einzufuehrender Verschluss

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DE617965C
DE617965C DEH139757D DEH0139757D DE617965C DE 617965 C DE617965 C DE 617965C DE H139757 D DEH139757 D DE H139757D DE H0139757 D DEH0139757 D DE H0139757D DE 617965 C DE617965 C DE 617965C
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Germany
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lock
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doors
locking
sliding doors
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Expired
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DEH139757D
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EMIL HEUN
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EMIL HEUN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/18Portable devices specially adapted for securing wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

' Verschlüsse für rahmenlose Glasschiebetüren von Schränken, die in den. Spalt zwischen den beiden Türen geschoben werden und in Sperrstellung mit Ansätzen hinter die Kanten der Türen greifen, sind bekannt.
Die bekannten Verschlüsse bestehen aus einem mit 'einer rechtwinkligen Anbiegung versenenen Teil, der etwas schwächer ist als die Breite des Spaltes zwischen den beiden Türen ausmacht, aber verhältnismäßig hoch ist. Der den anderen Sperransatz bildende Teil ist durch ein Gelenk mit dem Hauptteil verbunden. Durch ein in leine Öse dieses schwerikbaran Teiles eingehängtes Schloß kann die Sperrvorrichtung gesichert werden. Diese Verschlüsse haben jedoch den Nachteil, daß sie vor dem Zuschieben der Schiebetüren 'eingesetzt werden müssen, wobei der gelenkige Teil in Richtung der zwischen den beiden Türflügeln verbleibenden Fläche geschwenkt sein muß. Erst wenn der Vierschluß in dieser Weise zwischen die beiden Türflügel gebracht worden ist, können die Türen zugeschoben werden. !Beim Zuschieben werden durch den Verschluß im Laufe der Zeit Schrammen an den Glastüren erzeugt. Auch können die Scharniere für den angelenkten Teil wegen der geringen Spaltbreite nur sehr schwach ausgebildet sein, so daß sie nicht widerstandsfähig genug sind.
Diesem (Jbelstande abzuhelfen dient der Verschluß gemäß der Erfindung, der nachstehend beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Abb. ι zeigt den Sperrhebelverschluß zwischen den Schiebetüren von vorn gesehen. Abb. 2 zeigt den Sperrhebielverschluß zwischen den Schiebetüren in Draufsicht.
Abb. 3 zeigt den Sperrhebelverschluß zwisehen den Schiebetüren von der Seite gesehen. Abb. 4 zeigt den Sperrhebelverschluß, wie er zwischen die Schiebetüren beim Verschließen .eingeschoben wird.
Der Verschluß besteht aus einem Z-förmig gebogenen Schaft d, dessen in Verschlußlage außenliegender Sperransatz c 'eine rechtwinklig dazu nach unten gebogene Fortsetzung b aufweist, die ihrerseits wieder rechtwinklig umgebogen ist und die Schließöse ß bildet. Das Verscblußstück hat >einen runden Querschnitt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Abstand der beiden Schiebetüren..
Sollen die zugeschobenen Schiebetüren/ und g· verschlossen werden, so wird das Verschlußstück zunächst so gehalten, daß die beiden Sperransätze e, c nach oben und unten weisend parallel zur Türebene liegen und dann in den Spalt zwischen die beiden Türen f>S geschoben. Der Schaft & steht dabei senkrecht-zur Ebene der Schiebetüren / und g in waagerechter Stellung, wie Abb. 4 zeigt. Ist da§ Verschlußstück d alsdann so weit eingeschoben, daß der Ansatz c an den Rand der außenliegenden Tür g anliegt, so wird der Verschluß um 900 gedreht. Die Anbie- 6S gung b gelangt in die lotrechte Stellung, und die Ansätze c und e setzen sich hinter die Kanten der Türflügel g, f. Die Schiebetür / wird nun gegen ein Verschieben von dem Haken e festgehalten und die Tür g von der 7" Umbiegung c.
Der Schaftö kann auch so angeordnet sein, daß er bei geschlossiener Stellung des Verschlusses sich vor die Kante der Schiebetür g legt.
Die Länge des Balkens d paßt sich den jeweiligen Verhältnissen an. In dem Fußß des Verschlusses ist ein Schlitz h vorgesehen zur Aufnahme einer durch denselben hindurchragenden Öse i, in die ein Vorhängeschloß zum Verschließen eingehängt wird. Der Verschluß des Sperrhebels kann natürlich auch auf andere Art bewerkstelligt werden, je nach Gestaltung des Schrankes. So kann z.B. der Fußß mit Schlitzh an dem Schaft & geradeaus weiter verlaufen und durch einen Schlitz/ in der Plattet hiadurchgeführt und unter der Plattet verschlossen werden. Die Ausbildung der Anbiegungen δ und a richtet sich stets nach den jeweiligen Verhältnissen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    In den Spalt zwischen zwei rahmenlose Schiebetüren einzuführender Ver-Schluß, der in VerschlußstelLung mit zwei entgegengesetzt verlaufenden Ansätzen hinter die Kanten der Schiebetüren greift und in seiner Sperrlage durch ein Schloß feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, 1QQ daß der Verschluß aus einem Stück besteht und .einen Querschnitt aufweist, der die Breite des zwischen den' beiden Türen vorhandenen Spaltes nicht überschreitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH139757D In den Spalt zwischen zwei rahmenlose Schiebetueren einzufuehrender Verschluss Expired DE617965C (de)

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DE617965C true DE617965C (de) 1935-08-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2851870A (en) * 1955-11-07 1958-09-16 Oliver C Eckel Locking mechanism for doors
US4345448A (en) * 1977-09-01 1982-08-24 Solomon Martin D Closure assembly with protective lock
US4875349A (en) * 1988-08-11 1989-10-24 Girard Mario D Device for locking double sliding doors

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2851870A (en) * 1955-11-07 1958-09-16 Oliver C Eckel Locking mechanism for doors
US4345448A (en) * 1977-09-01 1982-08-24 Solomon Martin D Closure assembly with protective lock
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