DE202012104932U1 - Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann - Google Patents

Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann Download PDF

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Abstract

Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, aufweisend: einen äußeren Türrahmen (2) mit einer Innenkante (21); einen inneren Türrahmen (3) mit einer Innenkante (31); mindestens ein erstes Scharnier (4), das zwischen dem äußeren Türrahmen (2) und dem inneren Türrahmen (3) montiert ist, um den inneren Türrahmen (3) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) um Öffnen und Schließen in eine erste Richtung (S1) zu drehen; eine Türverkleidung (5) mit einer Außenkante (51), wobei diese Außenkante (51) der Türverkleidung (5) kleiner ist als die Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3); und mindestens ein zweites Scharnier (6), das zwischen dem inneren Türrahmen (3) und der Türverkleidung (5) montiert ist, um die Türverkleidung (5) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) entgegen der ersten Richtung (S1) zum Öffnen und Schließen in eine zweite Richtung (S2) zu drehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Aufbau einer Türe, insbesondere eine Türe, die mit einem weiten Öffnungswinkel und zweigängigen Methoden zum Öffnen in beide Richtungen.
  • Eine Türe kann als ein normalerweise offener Zugang (z. B. für einen einfachen Zutritt) oder als ein normalerweise geschlossener Zugang (z. B. zur Kontrolle des Zutritts) an einem öffentlichen Ort in einem Gebäude dienen.
  • Im Notfall werden Personen eine Türe zum Öffnen instinktiv nicht ziehen, sondern stoßen, um einer Katastrophe möglichst schnell zu entkommen. Aus einem technischen Standpunkt ist es notwendig, einerseits einen Fluchtweg in beide Richtungen zu ermöglichen und andererseits zum Brandschutz diese Türe in einer Richtung geschlossen zu halten, um die höchste Sicherheit zu garantieren.
  • Türen, die in eine Richtung oder in beide Richtungen geöffnet werden können, sind auf dem Markt erhältlich. Eine Türe, die in eine Richtung geöffnet werden kann, kann nur in eine Richtung geöffnet werden, während eine Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, entweder in die eine oder in die andere Richtung geöffnet werden kann. Wegen der Einschränkung des Drehwinkels der Scharniere zwischen dem Türrahmen und der Türverkleidung ist der Öffnungswinkel der Türverkleidung dieser Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, begrenzt, z. B. auf 180 Grad, so dass diese Türe in beide Richtungen nicht weiter geöffnet werden kann.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann und die aus einem Aufbau einer Türe in einer Türe besteht, wobei eine kleinere Türe in einer größeren Türe eingefasst ist, um die Türverkleidung in eine der beiden Richtungen öffnen zu können.
  • Zum Umgehen der technischen Probleme des Standes der Technik soll mit der Erfindung eine Türe geschaffen werden, die in beide Richtungen geöffnet werden kann und die aus einem Aufbau mit einer Türe in einer Türe besteht, wobei eine kleinere Türe in einer größeren Türe eingefasst ist. Die Türe kann daher in eine der beiden Richtungen geöffnet werden, um so einen Fluchtweg in beide Richtungen zu ermöglichen und um die Türe zum Brandschutz in einer Richtung geschlossen zu halten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, werden die Nachteile der bekannten Türen, die in beide Richtungen geöffnet werden können, umgangen. Bei diesen Türen nach dem Stand der Technik, die in beide Richtungen geöffnet werden können, kann die Türverkleidung nur in einem eingeschränkten Drehwinkel geöffnet werden, wobei diese Türe entweder durch Stoßen oder Ziehen geöffnet wird, d. h. die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, ermöglicht ein Öffnen der Türverkleidung durch Stoßen oder Ziehen in einem weiten Winkel.
  • Zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung basiert die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, auf der Konstruktion der beiden Türrahmen und der Türverkleidung. Diese Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, besteht aus einem Aufbau einer Türe, die aus einem äußeren Türrahmen, einem über das Scharnier in der Innenseite des äußeren Türrahmens montierten inneren Türrahmen, der in eine Richtung im äußeren Türrahmen vorgespannt werden kann, und aus einer Türverkleidung, die über das Scharnier am inneren Türrahmen montiert ist und in einer umgekehrten Richtung im inneren Türrahmen vorgespannt werden kann. Abhängig von der umgekehrten Anordnung der Scharniere zwischen dem äußeren Türrahmen und dem inneren Türrahmen und der Scharniere zwischen dem inneren Türrahmen und der Türverkleidung kann die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, in einem weiten Winkel in eine der beiden Richtungen geöffnet werden, z. B. um 180 Grad. Die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, erweist sich daher als Nottüre und gleichzeitig praktisch als Brandschutztüre.
  • Weiter ist ein Zweiweg-Türverschluss im inneren Türrahmen montiert und zwischen dem äußeren Türrahmen und der Türverkleidung befestigt, um die Schließbewegung der Türverkleidung abzudämpfen und damit die Türverkleidung in eine der beiden Richtungen zu öffnen.
  • Des Weiteren können die Türen, die in beide Richtungen geöffnet werden können, symmetrisch angeordnet werden, um so eine in beide Richtungen schwenkbare Kombinationstüre, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, zu schaffen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen schematischen Aufriss einer Betätigungsweise einer Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Aufriss der Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Türverkleidung und der innere Türrahmen von einer geschlossenen in eine geöffnete Position im äußeren Türrahmen vorgespannt werden,
  • 4 entspricht der 3, wobei hier die Türverkleidung und der innere Türrahmen von einer geschlossenen um 180 Grad in eine geöffnete Position im äußeren Türrahmen vorgespannt werden,
  • 5 entspricht der 5, wobei hier die Türverkleidung und der innere Türrahmen in die zweite Richtung (I) im äußeren Türrahmen vorgespannt werden,
  • 6 entspricht der 5, wobei hier die Türverkleidung und der innere Türrahmen in die zweite Richtung (II) im äußeren Türrahmen vorgespannt werden,
  • 7 entspricht der 5, wobei hier die Türverkleidung und der innere Türrahmen in die zweite Richtung (III) im äußeren Türrahmen vorgespannt werden,
  • 8 eine schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Türverkleidung am inneren Türrahmen und am äußeren Türrahmen von einer geschlossenen in eine geöffnete Position vorgespannt wird,
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, in einer geöffneten Position nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine schematische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei hier die Türverkleidung am inneren Türrahmen und am äußeren Türrahmen in der zweiten Richtung von der geschlossenen in die geöffnete Position vorgespannt wird,
  • 11 eine schematische Ansicht der Betätigungsweise des Zweiweg-Türverschlusses in eine Richtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine schematische Ansicht der Betätigungsweise des Zweiweg-Türverschlusses in eine umgekehrte Richtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 13 eine schematische Ansicht einer Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 18 zeigen eine Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach der vorliegenden Erfindung. Diese Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, besteht aus einem äußeren Türrahmen 2 mit einer Innenkante 21, einem inneren Türrahmen 3 mit einer Innenkante 31 und einer Außenkante 33 gegenüber der Innenkante 31, wobei diese Außenkante 33 kleiner ist als die Innenkante 21 des äußeren Türrahmens 2; mindestens aus einem, beispielsweise zwei, ersten Scharnieren 4, die auf verschiedenen Höhen zwischen dem äußeren Türrahmen 2 und dem inneren Türrahmen 3 montiert sind, um den inneren Türrahmen 3 im äußeren Türrahmen 2 in eine erste Richtung S1 zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position vorzuspannen; einer Türverkleidung 5 mit einer Außenkante 51, die kleiner ist als die Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3; mindestens einem, beispielsweise zwei, zweiten Scharnieren 6, die zwischen dem inneren Türrahmen 3 und der Türverkleidung 5 montiert sind, um die Türverkleidung im inneren Türrahmen 3 in einer zweiten Richtung S2 entgegen der ersten Richtung S1 zwischen einer geschlossenen und geöffneten Position vorzuspannen.
  • Wie wiederum in der 3 gezeigt, wird mit den zweiten Scharnieren 6 verhindert, dass die Türverkleidung 5 im inneren Türrahmen 3 in die erste Richtung S1 vorgespannt und dass die Türverkleidung 5 mit dem inneren Türrahmen 3 im äußeren Türrahmen 2 in die erste Richtung S1 bewegt werden kann, um die große Türe A zu öffnen.
  • Wie wiederum in der 8 gezeigt, kann die Türverkleidung 5 im inneren Türrahmen 3 entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 vorgespannt werden, um die kleine Türe B zu öffnen.
  • Aufgrund der oben genannten Anordnung, mit der die große Türe A in die erste Richtung S1 oder die kleine Türe B in die zweite Richtung S2 geöffnet werden kann, soll mit der vorliegenden Erfindung eine Türe geschaffen werden, die nach außen oder nach innen (nach links oder nach rechts) geöffnet werden kann.
  • Wie dies wiederum in den 1 und 3 gezeigt ist, besteht der innere Türrahmen 3 weiter aus einer Anschlagplatte 30, mit der ein Teil, z. B. der obere Teil der Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3, abgedeckt wird, um einen entsprechenden Teil der Türverkleidung 5 gegen die Anschlagplatte 30 anzuschlagen und fest mit dem inneren Türrahmen 3 in die erste Richtung S1 zu bewegen.
  • Im Vergleich mit den Türaufbauten nach dem Stand der Technik wendet die Erfindung zum Befestigen des äußeren Türrahmens 2, inneren Türrahmens 3 und der Türverkleidung 5 in beide Richtungen drehbare Scharniere an, um eine Türen-Innenarchitektur zu bilden, die wesentlich aus einem einzigartigen Aufbau einer Türe aus einem Rahmen mit zwei Türverkleidungen besteht. Dieser Aufbau der Türe besteht aus einer großen Türe A und aus einer in dieser großen Türe A eingefassten kleinen Türe B. Mit dem inneren Türrahmen 3 und der Türverkleidung 5 wird dabei die große Türe A gebildet, die im äußeren Türrahmen 2 in die erste Richtung S1 geöffnet und geschlossen werden kann. Mit der Türverkleidung 5 wird die kleine Türe B gebildet, die im inneren Türrahmen 3 entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 geöffnet und geschlossen werden kann. Die erfindungsgemäße Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, kann daher in einem weiten Winkel in eine der beiden Richtungen geöffnet werden, so dass diese Türe sowohl als eine Nottüre als auch eine Brandschutztüre dienen kann.
  • Im Vergleich zur Türe nach dem Stand der Technik, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, bei der der Drehwinkel der Türverkleidung begrenzt ist, ermöglicht die Erfindung, dass die Türverkleidung um 180 Grad vorgespannt werden kann. Falls die erfindungsgemäße Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, als eine Eingangstüre, Innentüre, Zugangs- oder als eine Brandschutztüre in einem Gebäude verwendet wird, kann diese als eine linksgängige und rechtsgängige Türe funktionieren.
  • Des Weiteren sind die ersten Scharniere 4 oder zweiten Scharniere 6 als Pufferscharniere mit Getriebepuffermittel, hydraulischen Puffermittel, pneumatischen Puffermittel, Reibungspuffermittel oder mit einer dieser Kombinationen, die in diesen Scharnieren montiert sind, gebildet, damit die große Türe A oder kleine Türe B nach dem Öffnen automatisch wieder schließt, oder um die Bewegungsgeschwindigkeit beim Öffnen und Schließen der Türverkleidung zu dämpfen und um Geräusche möglichst zu reduzieren.
  • Die 9 und 10 zeigen die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht aus einem äußeren Türrahmen 2 mit einer Innenkante 21 und einer ersten oberen Schiene 25 auf einer Oberseite der Innenkante 21 des äußeren Türrahmens 2, einem inneren Türrahmen 3 mit einer Innenkante 31; einer Außenkante 33 des inneren Türrahmens 3, wobei diese Außenkante 33 kleiner ist als die Innenkante 21, und mit einer zweiten oberen Schiene 35 auf einer Oberseite der Innenkante 31; und aus mindestens einem, beispielsweise zwei, ersten Scharnieren 4, die auf verschiedenen Höhen zwischen dem äußeren Türrahmen 2 und der Außenkante 33 montiert sind, um den inneren Türrahmen 3 in der Innenkante 21 in die erste Richtung S1 zu öffnen und zu schließen; einer Türverkleidung 5 mit einer Außenkante 51, die kleiner ist als die Innenkante 31, mindestens einem, beispielsweise zwei, zweiten Scharnieren 6, die zwischen dem inneren Türrahmen 3 und der Außenkante 51 montiert sind, um die Türverkleidung 5 in der Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3 entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 zu öffnen und zu schließen, um einen Aufbau einer Türe in einer Türe zu bilden; und aus einem Zweiweg-Türverschluss 7 mit einem an der zweiten oberen Schiene 35 montierten Gehäuse 71, mit einem auf einer Seite des Gehäuses 71 montierten ersten Arm 73, der in die erste Richtung S1 gedreht werden kann, und aus einem auf der anderen Seite des Gehäuses 71 montierten zweiten Arm 75, der entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 gedreht werden kann.
  • Weiter ist der erste Arm 73 mit einem ersten vorderen Ende 731 gebildet, das auf einer Seite des Gehäuses 71 geformt ist und im Gehäuse 71 in die erste Richtung S1 gedreht werden kann, und mit einem ersten hinteren Ende 733 gebildet und das an einer ersten oberen Schiene 25 befestigt ist. Der zweite Arm 75 ist mit einem zweiten vorderen Ende 751 gebildet, das auf der anderen Seite des Gehäuses 71 befestigt ist und am Gehäuse 71 in die zweite Richtung S2 gedreht werden kann, und mit einem zweiten hinteren Ende 752 gebildet und an der Türverkleidung 5 befestigt ist.
  • Die erste obere Schiene 25 ist mit einer ersten Gleitrille 251 gebildet. Das erste hintere Ende 733 des ersten Arms 73 ist beweglich in der ersten Gleitrille 251 befestigt. Die Türverkleidung 5 weist eine zweite Gleitrille 53 auf, in die das zweite hintere Ende 752 des zweiten Arms 75 beweglich befestigt ist.
  • Mit dem inneren Türrahmen 3 und der Türverkleidung 5 wird daher eine große Türe gebildet, die vom äußeren Türrahmen 2 in die erste Richtung S1 geöffnet werden kann; die Türverkleidung 5 kann als eine kleine Türe funktionieren und im inneren Türrahmen 3 entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 und weg von der Anschlagplatte 30 vorgespannt werden.
  • Im Vergleich zum zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist dieses zweite Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Türverschlusses abgedämpft werden kann. Das erste hintere Ende 733 des ersten Arms 73 ist beweglich in der ersten oberen Schiene 25 befestigt, um den inneren Türrahmen 3 und die Türverkleidung 5 abzudämpfen, wenn diese zum Öffnen und Schließen in die erste Richtung S1 bewegt werden. Das zweite hintere Ende 752 des zweiten Arms 75 ist beweglich an der Türverkleidung 5 befestigt, um die Türverkleidung 5 abzudämpfen, wenn diese zum Öffnen und Schließen in die zweite Richtung S2 bewegt wird.
  • Die 11 und 12 zeigen, dass das Gehäuse 71 des Zweiweg-Türverschlusses 7 aus einem Schaft 77 mit einem oberen Ende 771 und mit einem unteren Ende 773 besteht. Das obere Ende 771 ragt aus einer Seite des Gehäuses 71 und das untere Ende 773 aus der anderen Seite des Gehäuses 71 heraus.
  • Der erste Arm 73 besteht weiter aus einem ersten Anschlagblock 732 am ersten vorderen Ende 731, einer ersten Nocke 735 am ersten vorderen Ende 731 neben dem ersten Anschlagblock 732, und aus einem ersten Schaftloch 737, das durch die am oberen Ende 771 des Schafts 77 befestigte erste Nocke 735 gebildet ist. Daher kann die erste Nocke 735 gegen den ersten Anschlagblock 732 anschlagen, um den inneren Türrahmen 3 und die Türverkleidung 5 in die erste Richtung S1 vorzuspannen.
  • Der zweite Arm 75 besteht weiter aus einem zweiten Anschlagblock 753 am zweiten vorderen Ende 751, einer am zweiten vorderen Ende 751 neben dem zweiten Anschlagblock 753 befestigten zweiten Nocke 755, und aus einem zweiten Schaftloch 757, das durch die am unteren Ende 773 des Schafts 77 befestigte zweite Nocke 755 gebildet ist. Daher kann die zweite Nocke 755 gegen den zweiten Anschlagblock 753 anschlagen, um die Türverkleidung 5 in die zweite Richtung S2 vorzuspannen.
  • Wie wiederum in der 11 gezeigt, schlägt die Türverkleidung 5 gegen die Anschlagplatte 30 an der Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3 an, um den inneren Türrahmen 3 und die erste Nocke 735 gegen den ersten Anschlagblock 732 zu bewegen, wobei der innere Türrahmen 3 und die Türverkleidung 5, d. h. die große Türe in die erste Richtung S1, vorgespannt werden.
  • Wie wiederum in der 12 gezeigt, schlägt die zweite Nocke 755 gegen den zweiten Anschlagblock 753 an, um die Türverkleidung 5, d. h. die kleine Türe B entgegen der ersten Richtung S1 in die zweite Richtung S2 vorzuspannen, wenn die Türverkleidung 5 von der Anschlagplatte 30 an der Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3 weg geschoben wird.
  • Die 13 zeigt die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach einem dritten Ausführungsbeispiel. Dieses dritte Ausführungsbeispiel besteht anstelle des Zweiweg-Türverschlusses 7 aus einem ersten Türverschluss 8 und aus einem zweiten Türverschluss 9.
  • Nach diesem dritten Ausführungsbeispiel besteht die Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, aus einem äußeren Türrahmen 2 mit einer Innenkante 21 und einer ersten oberen Schiene 25 auf der Oberseite der Innenkante 21 des äußeren Türrahmens 2; einem inneren Türrahmen 3 mit einer Innenkante 31; einer Außenkante 33 dieses äußeren Türrahmens 3, wobei diese Außenkante 33 kleiner ist als die Innenkante 21; aus einer zweiten oberen Schiene 35 auf einer Oberseite der Außenkante 33 des inneren Türrahmens 3; aus mindestens einem, beispielsweise zwei, ersten Scharnieren 4, die auf verschiedenen Höhen zwischen dem äußeren Türrahmen 2 und der Außenkante 33 des inneren Türrahmens 3 montiert sind, um den inneren Türrahmen 3 in der Innenkante 21 des äußeren Türrahmens 2 in die erste Richtung S1 zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position vorzuspannen; einer Türverkleidung 5 mit einer Außenkante 51, die kleiner ist als die Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3; und aus mindestens einem, beispielsweise zwei, zweiten Scharnieren 6, die auf verschiedenen Höhen zwischen dem inneren Türrahmen 3 und der Außenkante 51 der Türverkleidung 5 montiert sind, um die Türverkleidung 5 in der Innenkante 31 des inneren Türrahmens 3 in die zweite Richtung S2 zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position vorzuspannen.
  • Der erste Türverschluss 8 besteht aus einem an der zweiten oberen Schiene 35 montierten Gehäuse 81 und aus einem Nebelarm 83, der am äußeren Türrahmen 2 befestigt ist und der am äußeren Türrahmen 2 in die erste Richtung S1 gedreht werden kann.
  • Der zweite Türverschluss 9 besteht aus einem auf der Innenseite der zweiten oberen Schiene 35 montierten Gehäuse 91 und aus einem Hebelarm 93, der an der Türverkleidung 5 befestigt ist und der an der Türverkleidung 5 in die zweite Richtung S2 gedreht werden kann. Die erste obere Schiene 25 ist mit einer ersten Gleitrille 251 versehen. Der erste Arm 73 ist mit einem ersten hinteren Ende 733 gebildet, das beweglich in der ersten Gleitrille 251 befestigt ist. Auf einer Oberseite weist die Türverkleidung 5 eine zweite Gleitrille 351 auf. Der zweite Arm 75 ist mit einem zweiten hinteren Ende 752 gebildet, das beweglich in der zweiten Gleitrille 351 befestigt ist. Mit Hilfe des ersten Türverschlusses 8 und des zweiten Türverschlusses 9 werden mit diesem dritten Ausführungsbeispiel dieselben Effekte wie das zuvor beschriebene zweite Ausführungsbeispiel erzielt.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels der Erfindung zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifizierungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Äußerer Türrahmen
    21
    Innenkante
    25
    Erste obere Schiene
    251
    Erste Gleitrille
    3
    Innerer Türrahmen
    30
    Anschlagplatte
    31
    Innenkante
    33
    Außenkante
    35
    Zweite obere Schiene
    351
    Zweite Gleitrille
    4
    Erstes Scharnier
    5
    Türverkleidung
    51
    Außenkante
    53
    Zweite Gleitrille
    6
    Zweites Scharnier
    7
    Zweiweg-Türverschluss
    71
    Gehäuse
    73
    Erster Arm
    731
    Erstes vorderes Ende
    732
    Erster Anschlagblock
    733
    Erstes hinteres Ende
    735
    Erste Nocke
    737
    Erstes Schaftloch
    75
    Zweiter Arm
    751
    Zweites vorderes Ende
    752
    Zweites hinteres Ende
    753
    Zweiter Anschlagblock
    755
    Zweite Nocke
    757
    Zweites Schaftloch
    77
    Schaft
    771
    Oberes Ende
    773
    Unteres Ende
    8
    Erster Türverschluss
    81
    Gehäuse
    83
    Hebelarm
    9
    Zweiter Türverschluss
    91
    Gehäuse
    93
    Hebelarm
    A
    Große Türe
    B
    Kleine Türe
    S1
    Erste Richtung
    S2
    Zweite Richtung

Claims (15)

  1. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, aufweisend: einen äußeren Türrahmen (2) mit einer Innenkante (21); einen inneren Türrahmen (3) mit einer Innenkante (31); mindestens ein erstes Scharnier (4), das zwischen dem äußeren Türrahmen (2) und dem inneren Türrahmen (3) montiert ist, um den inneren Türrahmen (3) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) um Öffnen und Schließen in eine erste Richtung (S1) zu drehen; eine Türverkleidung (5) mit einer Außenkante (51), wobei diese Außenkante (51) der Türverkleidung (5) kleiner ist als die Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3); und mindestens ein zweites Scharnier (6), das zwischen dem inneren Türrahmen (3) und der Türverkleidung (5) montiert ist, um die Türverkleidung (5) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) entgegen der ersten Richtung (S1) zum Öffnen und Schließen in eine zweite Richtung (S2) zu drehen.
  2. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) mit dem inneren Türrahmen (3) in die erste Richtung (S1) bewegt werden kann, wobei diese Bewegung von der Begrenzung des mindestens einen zweiten Scharniers (6) abhängig ist, um zu verhindern, dass die Türverkleidung (5) in die erste Richtung (S1) bewegt werden kann, und um somit eine große Türe (A) zu bilden.
  3. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) im inneren Türrahmen (3) entgegen der ersten Richtung (S1) in die zweite Richtung (S2) bewegt werden kann, um somit eine kleine Türe (B) zu bilden.
  4. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) im inneren Türrahmen (3) entgegen der ersten Richtung (S1) in die zweite Richtung (S2) bewegt werden kann, um somit eine kleine Türe (B) zu bilden.
  5. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Scharnier (4) und das mindestens eine zweite Scharnier (6) als Pufferscharniere gebildet sind.
  6. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Türrahmen (3) weiter aus einer Anschlagplatte (30) besteht, die auf einem Teil der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) montiert ist und dieses Teil abdeckt, um gegen die Türverkleidung (5) anzuschlagen.
  7. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, aufweisend: einen äußeren Türrahmen (2), der im Wesentlichen aus einer Innenkante (21) und aus einer ersten oberen Schiene (25) auf einer Oberseite der Innenkante (21) des äußeren Türrahmens (2) besteht; einen inneren Türrahmen (3), der im Wesentlichen aus einer Innenkante (31) und aus einer zweiten oberen Schiene (35) auf einer Oberseite der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) besteht; mindestens ein erstes Scharnier (4), das zwischen dem äußeren Türrahmen (2) und dem inneren Türrahmen (3) montiert ist, um den inneren Türrahmen (3) in der Innenkante (21) des äußeren Türrahmens (2) zum Öffnen und Schließen in eine erste Richtung (S1) zu drehen; eine Türverkleidung (5); mindestens ein zweites Scharnier (6), das zwischen dem inneren Türrahmen (3) und der Türverkleidung (5) montiert ist, um die Türverkleidung (5) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) entgegen der ersten Richtung (S1) zum Öffnen und Schliefen in eine zweite Richtung (S2) zu drehen; und einen Zweiweg-Türverschluss (7), im Wesentlichen bestehend aus einem an der zweiten oberen Schiene (35) montierten Gehäuse (71), einem ersten Arm (73) mit einem ersten vorderen Ende (731), das auf einer Seite des Gehäuses (71) befestigt ist und in die erste Richtung (S1) zum Gehäuse (71) vorgespannt werden kann, sowie mit einem ersten hinteren Ende (733), das beweglich in der ersten oberen Schiene (25) befestigt ist; aus einem zweiten Arm (75) mit einem zweiten vorderen Ende (751), das auf der anderen Seite des Gehäuses (71) befestigt ist und in die zweite Richtung (S2) zu diesem Gehäuse (71) vorgespannt werden kann, sowie mit einem zweiten hinteren Ende (752), das beweglich an der Türverkleidung (5) befestigt ist.
  8. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Schiene (25) mit einer ersten Gleitrille (251) versehen ist; das erste hintere Ende (731) des ersten Arms (73) beweglich in dieser ersten Gleitrille (251) befestigt ist; die Türverkleidung (5) auf ihrer Oberseite mit einer zweiten Gleitrille (53) versehen ist; das zweite hintere Ende (752) des zweiten Arms (75) beweglich in dieser zweiten Gleitrille (53) befestigt ist.
  9. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (71) im Wesentlichen aus einem Schaft (77) besteht, der an einem Ende mit einem oberen Ende (771) und am anderen Ende mit einem unteren Ende (773) gebildet ist; das obere Ende (771) aus einer Seite des Gehäuses (71) und das untere Ende (773) aus einer anderen Seite des Gehäuses (71) herausragen; der erste Arm (73) weiter aus einem ersten Anschlagblock (732) und aus einer ersten Nocke (735) besteht, wobei diese erste Nocke (735) am ersten vorderen Ende (731) befestigt ist und ein erstes Schaftloch (737) durch diese erste Nocke (735) und zum oberen Ende (771) des Schafts (77) gebildet ist, damit die erste Nocke (735) gegen den ersten Anschlagblock (732) anschlagen kann, um den inneren Türrahmen (3) und die Türverkleidung (5) in die erste Richtung (S1) vorzuspannen; der zweite Arm (75) weiter aus einem zweiten Anschlagblock (753) und aus einer zweiten Nocke (755) besteht, wobei diese zweite Nocke (755) am zweiten vorderen Ende (751) befestigt ist und durch die zweite Nocke (755) und zum unteren Ende (773) des Schafts (77) ein zweites Schaftloch (757) gebildet ist, damit die zweite Nocke (755) gegen den zweiten Anschlagblock (753) anschlagen kann, um die Türverkleidung (5) in die zweite Richtung (S2) vorzuspannen.
  10. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (71) im Wesentlichen aus einem Schaft (77) besteht, der an einem Ende mit einem oberen Ende (771) und am anderen Ende mit einem unteren Ende (773) gebildet ist; das obere Ende (771) aus einer Seite des Gehäuses (71) und das untere Ende (773) aus einer anderen Seite des Gehäuses (71) herausragen; der erste Arm (73) weiter aus einem ersten Anschlagblock (732) und aus einer ersten Nocke (735) besteht, wobei diese erste Nocke (735) am ersten vorderen Ende (731) befestigt ist und ein erstes Schaftloch (737) durch diese erste Nocke (735) und zum oberen Ende (771) des Schafts (77) gebildet ist, damit die erste Nocke (735) gegen den ersten Anschlagblock (732) anschlagen kann, um den inneren Türrahmen (3) und die Türverkleidung (5) in die erste Richtung (S1) vorzuspannen; der zweite Arm (75) weiter aus einem zweiten Anschlagblock (753) und aus einer zweiten Nocke (755) besteht, wobei diese zweite Nocke (755) am zweiten vorderen Ende (751) befestigt ist und durch die zweite Nocke (755) und zum unteren Ende (773) des Schafts (77) ein zweites Schaftloch (757) gebildet ist, damit die zweite Nocke (755) gegen den zweiten Anschlagblock (753) anschlagen kann, um die Türverkleidung (5) in die zweite Richtung (S2) vorzuspannen.
  11. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) mit dem inneren Türrahmen (3) in die erste Richtung (S1) bewegt werden kann, wobei diese Bewegung von der Begrenzung des mindestens einen zweiten Scharniers (6) abhängig ist, um zu verhindern, dass die Türverkleidung (5) in die erste Richtung (S1) bewegt werden kann, und um somit eine große Türe (A) zu bilden.
  12. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) im inneren Türrahmen (3) entgegen der ersten Richtung (S1) in die zweite Richtung (S2) bewegt werden kann, um somit eine kleine Türe (B) zu bilden.
  13. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Türverkleidung (5) im inneren Türrahmen (3) entgegen der ersten Richtung (S1) in die zweite Richtung (S2) bewegt werden kann, um somit eine kleine Türe (B) zu bilden.
  14. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Türrahmen (3) weiter aus einer Anschlagplatte (38) besteht, die auf einem Teil der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) montiert ist und dieses Teil abdeckt, um gegen die Türverkleidung (5) anzuschlagen.
  15. Türe, die in beide Richtungen geöffnet werden kann, aufweisend: einen äußeren Türrahmen (2), im Wesentlichen bestehend aus einer Innenkante (21) und aus einer ersten oberen Schiene (25) auf einer Oberseite der Innenkante (21) des äußeren Türrahmens (2); einen inneren Türrahmen (3), im Wesentlichen bestehend aus einer Innenkante (31) und aus einer zweiten oberen Schiene (35) auf einer Oberseite der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3); mindestens ein erstes Scharnier (4), das zwischen dem äußeren Türrahmen (2) und dem inneren Türrahmen (3) montiert ist, um den inneren Türrahmen (3) in der Innenkante (21) des äußeren Türrahmens (2) zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position in die erste Richtung (S1) zu drehen; eine Türverkleidung (5); mindestens ein zweites Scharnier (6), das zwischen dem inneren Türrahmen (3) und der Türverkleidung (5) montiert ist, um die Türverkleidung (5) in der Innenkante (31) des inneren Türrahmens (3) zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position entgegen der ersten Richtung (S1) in die zweite Richtung (S2) zu drehen; einen ersten Türverschluss (8), der im Wesentlichen aus einem an der zweiten oberen Schiene (35) montierten Gehäuse (81) und aus einem Hebelarm (83) besteht, der am äußeren Türrahmen (2) befestigt ist und der in die erste Richtung (S1) zu diesem äußeren Türrahmen (2) vorgespannt werden kann; und einen zweiten Türverschluss (9), der aus einem an der zweiten oberen Schiene (35) montierten Gehäuse (91) und aus einem Hebelarm (93) besteht, der an der Türverkleidung (5) befestigt ist und der in die zweite Richtung (S2) zu dieser Türverkleidung (5) vorgespannt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022079355A1 (en) * 2020-10-14 2022-04-21 Jsg-Group Oy Door structure

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