DE617262C - Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung eisenhaltigen Wassers - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung eisenhaltigen Wassers

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DE617262C
DE617262C DEU11922D DEU0011922D DE617262C DE 617262 C DE617262 C DE 617262C DE U11922 D DEU11922 D DE U11922D DE U0011922 D DEU0011922 D DE U0011922D DE 617262 C DE617262 C DE 617262C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • D06L4/12Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen combined with specific additives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung eisenhaltigen Wassers Von den Störungen, .die Verunreinigtmgen des Betriebswassers beim Veredlungsprozeß von .Textilgut, und. zwar besonders leim Bleichen und Auskochen hervorrufen können, sind die auf .einen Eisengehalt des Betri;ebewassers zurückzuführenden Störungen die unangenehmsten. Die Ware wird nämlich- mißfaxbig, und es genügen schon überaus geringfügige Mengen Eisem, um die Reinheit -der Ware zu beeinträchtigen und auch sonst schwere Störungen hervorzurufen. ' Wässer, welche als eisenfrei angesprochen werden können., kommen. nur ausmahmgweise vor, wobei freilich bemerkt werden muß, daß ein Eisengehalt von nur o, x mg Fe im Liter schon als höchste zulässige Grenze des Eisengehaltes von für das Bleichen geeigneten Wässern bezeichnet werden kann. Dieser Eisengehalt wird aber in dien meisten Fällen überschritten, was um so eher verständlich ist, als das Wasser nicht nur jenes Eisein. mit sich führt, welches ab natürliche Verunreinigung des Wassers schon an dessen Fundstelle vorhanden und durch: die geologische Beschaffenheit des Quellgebietes des Wassers bedingt ist, sondern sich im. Wasser auch immer Eisen vorfindet, welches aus den Leitungsrohren stammt. Ganz erhebliche Mengen von Eisen gelangen nämlkh aus den Leitungen dadurch in das Wasser, daß in diesen infolge Gegenwart von Luft sich Rost bildet. Eine ebenso wichtige Ursache für die Verunreinigung des Betriebswassers durch aus den Rohrleitungen stamrn:ende g Eisen beruht auf dem Gehalt das Wiassiers an freier oder, wie sie in der Sprache der Fachleute bezeichnenderweise genannt wird, an agressiver Kohlensäure. Diese im Wasser gelöste Kohlensäure, welche sich gerade in den reinsten und durch ihren Kohlensäuregehalt besonders genußfähigen Wässern befindet, löst in Gegenwart der im Wass& stets gleichfalls gelösten Luft Eisen in erheblichen Mengen auf, und es kann auf diese Weise besonders: bei ein wenig schadhaften Rohren auch ein am Ursprungsort ganz reines Wasser sieh: derart mit Eisen beladen, daß es als Betriebswasser für die Textilveredlung ungeeignet wird.
  • Auf die Wirkung der Eisenbakberäen, welche bei ihrem oft ungestümen Wachstum gleichfalls Eisen aus Rohrleitungen ablösen und einen erheblichen Eisengehalt des Betriebswassers verursachen, sei hier nur kurz hingewiesen.
  • Da man aber die erheblichen Störtangen durch eisenhaltiges Wasser nicht hinnehmen kann, maß versucht werden, das Wasser auf künstlichem Wege vom Eisen zu befreien. Dies ist nun eine durchaus nicht leichte Aufgerbe, denn nur gewisse Eisensalze lassen sich durch ein relativ einfaches, dennoch aber teure Anlagen erfordeandes Oxydieren mittels Luft dadurch aus dem Wasser entfernen,-daß die meist in der Oxydulform vorhandenen Eisensalze in unlösliche Ferriver(bin ,dungnah umgewandelt werden, wörauf das Wasser durch eine Filträtion gewöhnlich über Sand von den ausgefällten Eisienverbindungen getrennt werden kann. Wesentlich schwerer zu entfernen sind aber die organischen Ei;senverbindungenl, die sich in zahllosen Wässern vorfinden, und niemals durch Ausblasen, sondern nur durch Fällung mittels Alkalien aus dem Wasser ausgeschieden werden- können. Um dies restlos durchzuführen, sind sehr große und teure Anlagern notwendig, welche, wie übrigens auch die früher erwähnte Oxydationseinrichtung, auch deshalb so kostspielig sind, weil. das gesamte Betriebswasser der Enteisenung zugeführt werden muß und es sich immer um überaus große Wassermengen handelt. Benötigt man doch zum Bleichen von i kg Baumwollstückware annähernd die dreihundertfache Wassermenge, so daß schon für eine als Zwergbetrieb anzusiehende, täglich nur ioookg Ware bleichende Anlage 3oo m3 Wasser im Arbeitstag erforderlich sind.
  • Vorliegende Erfindung geht nun "von dem Gedanken aus, den gesamten Bleichprozeß, also z: B. bei Stückware d-.s Ents! 'chfiChten, Waschen, Einweichen, Waschen, Bäuchen, Waschen, Chlor-en und Säuern und Waschen mit dein eisenhaltigen-Wasser, in seiner jeweils vorhandenen Beschaffenheit auszuführen, wobei schließlich .ehre Ware resultiert, welche reich mit Eisenverbindungen beladen ist, dies um so mehr,. als beim alkalischen Kochen das Eisen als Hydroxyd gefällt und auf der Ware abgelagert, durch die @xydationsbäder noch. unlöslicher gemacht, durch die Säurebäder aber nur ungenügend wieder abgelöst wird. Esergibt sich also eine durch den Eisengehalt des Wassers stark verumreinIgte Ware. Die Er$ndung beseitigt nun diesen Schaden dadurch:, daß nach beendetem Bleichen die Ware in Conth me oder durch einte 'Zirkulationseinrichtung mit einer schwer= chen Lösung vorn gelbem oder rotem Blutlaugensalz ki schwach saurer oder nieu'traler Lösung behandelt wird. Es bildet sich Merdureh Turnbullsblau- bzw. Berlinerblau, das zum ,Teil beim folgenden Waschen von der Ware: abgesbhwennnt wird, .zum größten Teil aber auf der Ware sitzenbaeäbt. Die Ware bekommt einen blauen Schein, während .der braune und die Ware unschön machende Farbton `des Eisense vollständig v'erscUwunden. ist. Ein blauer @Ton der Ware ist, aber gerade erwünselft, und es ist. ja allgemein b,elc.nnt, daß das Ende jeder Bleicharbeit ein Bläuungsvorgang ist, bei welchem mittels suspendierten unlöslichen oder gelösten blauen Farbs'toffes der Ware ein blauer Stich gegeben wird, welcher um so verschönender wirlet, als die Textilfasern niemals rein weiß aus der Breiche herauskommen, sondern immer einen schwach gelblichen Schein aufweisen, der durch das Bläuen überdeckt und dadurch optisch zum Verschwinden gebracht wird.
  • Man erzielt also auf die geschilderte Weise eine Bläuung der Ware, und zwar eben infolge des Eisengehaltes, den die Ware durch das Behandeln mit eisenhaltigem Betriebswasser erhalten hat und wodurch sie schwer geschädigt wurde.
  • Dieser Erfolg wird auf die einfachste und billigste Weise :erreicht, da nur ganz geringe Mengen an. und für sich nicht teuerer Yerbindungen; wie gelbes und rötes Blutlaugensalz, erforderlich sind und auch nur ganz geringe Mengen von Säure benötigt werden. Die Bäder sollen vorteilhaft sauer sein, weil Spuren von Alkalien aus dem Bleichprozeß sich auf .der Ware noch finden können und Alkali, das Berlinierblau zersetzt. Verwendet .man Essigsäure oder sonst eine flüchtige und unschädliche organische Säure zum Ansäuern, dann kann das Waschen # nach dem Behandeln. mit Blutlaugensalz sehr-abgekürzt wer-.:den. Dem=#Blütlaugensälz 4-.ann man Salze, die auf -Eisenverbindungen lösend -wirken, wie saure Tartrate, beifügen. Man kann im gleichen Bad übrigens noch lösliche blaue Farbstoffe zusetzen; man kann auch Stoffe zugeben, welche die letzten Chlorreste zersitören, wie Bisulfite, und--auf -diese- Weise -den Prozeß wei;Ger vereinfachen.
  • Wenn das Verfähfen nach den vorstehenden Angaben ausgeführt wird, kann es vorkommen, -daß der sehr rasch -in- unlöslicher Form sich aus , dem @Blutlaugensalz -und dm Eä,senverbindungen abscheidende blaue 'Niederschlag such auf der Ware stellenweise absetzt und dadurch überblauungen. und unschöne Streifenentstehen. Dies zeigt sich besonders darin, wenn das Textilgut nicht in Xontinue durch- eine Kufe oder durch eine Waschmaschine hindurchgeführt wird, son -denn in .gepacktem Zustand behandelt werden muß, wie dies bei Stückware geschehen kann, immer aber bei Garn, losiem Material und-bei gewickelten Garnkörpern,- z. B. Kreuzspulen, Kettenbäumen oder Kötzern; der Fall ist. -Außerdem - erscheint es - -besonders wünschenswert, den größten Teil des gebildeten blauen Niederschlages vom. Textilgut möglichst zu -entfemenr womit dann auch das Eisen von der Faser weggeschafft ist, während es :bei dem =:ezstbeschnebenen Vertahren zum Großteil auf der Woxe verbleibt, wenn auch in der nicht mehr schädlichen, ja sogar nützlichen Form eines blauen oder, besser gesagt, das ,Textilgut anblauendem Niederschlages.
  • Es wurde gefunden, daß die Entfernung des obigen. Niedersühlages weitgehend dadurch -erreicht werden. kann, daß dem Bade, welches außer Säure das Blutlaugensaiz enthält, noch ein Körper zugefügt wird, welcher säurebeständig ist und die Eigenschaft hat, den unlöslichen blauen Eisenniederschlag im hochdisperse Lösung überzuführen, so daß praktisch kein Niederschlag entsteht, sondern eine blaue Dispersion, die von der Faser leicht abgespült werden kann. Es, ist verständlich, daß es hierdurch gelingt, den Niederschlag, damit also das Eisen nahezu: restlos aus dem Fasergebilde zu entfernen.
  • Als solche Körper, welche die Hoehdispergierung des Niederwhlages zu erreichen gestatten, dienen z. B. hochsulfonierte öle oder Abkömmlinge von Fettkörpern mit .einer echten Sulfogruppe in der Seitenkette = usw., welche sich als säurebeständige DispergiermIttel, im Handel befinden. Für die Wahl der Dispergiermittel ist nur ihre Wirkung im vorstehend angegebenen Sänne maßgebend, während ihre chemische Zusammensetzung, da sie verschiedenen Gruppen angehören, als belanglos außer Bauacht bleibt. Unter diesen Mitteln findet man Gemenge hochmolekularer sulfonierter - Fettalkohole und deren Derivate oder Kondensationsprodukte, dann aber Naphthalinsulfonsäuren mit Alkylseitenkette usf.
  • Ähnliche Störungen, wie Eisen führt auch das freilich viel seltener im Wasser vorkommende Mangan herbei, die gleichfalls durch Zugabe von Blutlaugensalz und .einem die entstehende komplexe Manganverbimdung zu weitgehender Dispergierung bringenden Mittel der vorhin angeführten Art erheblich verringert werden können. Beispiel i iooo kg Baumwollgewebe werden unter Verwendung eines Gebrauchswassers geblecht, das irre Liter 0,3m9 Fe enthält. Nach vollständig durchgeführter Bleicharbeit wird mit einer Flotte von etwa 3000 1 zirkuliert, welche 8o g gelbes Blutlaugensalz und 51 50%iger Essigsäure enthält, dann gewaschen und getrocknet.
  • Beispiel a Man arbeitet wie in Beispiel. i, setzt aber noch 2 kg eines hochsulfonmerten Öles zu. Bei, spiel 3 50o kg Baumwollgarn, das in einem Wasser von gleichem Eisengehalt, wie in Beispiel i angegeben, fertiggebleicht wurde, wird mit einer Flotte von etwa 30001 behandelt; welche 6o g rotes Blutlaugensalz und i kg eines Dispergiermittels enthält, das einen Abkömmling von Fettkörpern mit .einer echten Sulfogruppe darstellt.
  • .Zur Herstellung eines Mittels, um das angegebene verfahren leicht und bequem durchführen zu können, werden i .Teil. gelbes Blutlaugensalz und io,Teile eines Abkömmlings von Fettkörpern mit einer echten Sulfogruppe in Form einer 50%igen Paste naß vermischt, nachher gemeinsam kristallisieren gelassen und vermahlen oder in Stückform gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung Besenhaltigen Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß das gebleichte Fasergut mit einer schwach sauren oder neutralen, niedrigprozentigen wäßrigen Lösung von gelbem oder rotem Blutlaugensalz, der -ein gegebenenfalls säurebeständiges lösliches Dispergierrnittel zugesetzt sein kann, nachbehandelt wird.
DEU11922D 1931-10-01 1932-10-02 Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung eisenhaltigen Wassers Expired DE617262C (de)

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AT617262X 1931-10-01

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DEU11922D Expired DE617262C (de) 1931-10-01 1932-10-02 Verfahren zum Bleichen von Textilgut unter Verwendung eisenhaltigen Wassers

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DE (1) DE617262C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247859A2 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zum Prüfen von Textil-Behandlungsflotten und zum Durchführen des Verfahrens geeignetes Gerät
DE202007015619U1 (de) 2007-11-09 2009-03-26 Heinrich J. Kesseböhmer KG Zusammenlegbares Transport- und Lagerbehältnis
DE202014002760U1 (de) 2014-03-28 2015-06-30 Kesseböhmer Holding e.K. Transport- und Lagerbehältnis

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1247859A2 (de) * 2001-04-04 2002-10-09 Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zum Prüfen von Textil-Behandlungsflotten und zum Durchführen des Verfahrens geeignetes Gerät
EP1247859A3 (de) * 2001-04-04 2003-09-03 Cognis Deutschland GmbH & Co. KG Verfahren zum Prüfen von Textil-Behandlungsflotten und zum Durchführen des Verfahrens geeignetes Gerät
DE202007015619U1 (de) 2007-11-09 2009-03-26 Heinrich J. Kesseböhmer KG Zusammenlegbares Transport- und Lagerbehältnis
DE202014002760U1 (de) 2014-03-28 2015-06-30 Kesseböhmer Holding e.K. Transport- und Lagerbehältnis

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