DE617102C - Verfahren zum Drucken von bandfoermigen Tonaufzeichnungen auf Papier mit Hilfe einer lichtempfindlich gemachten Druckwalze - Google Patents

Verfahren zum Drucken von bandfoermigen Tonaufzeichnungen auf Papier mit Hilfe einer lichtempfindlich gemachten Druckwalze

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DE617102C
DE617102C DET41743D DET0041743D DE617102C DE 617102 C DE617102 C DE 617102C DE T41743 D DET41743 D DE T41743D DE T0041743 D DET0041743 D DE T0041743D DE 617102 C DE617102 C DE 617102C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/12Cinematrographic processes of taking pictures or printing
    • G03C5/14Cinematrographic processes of taking pictures or printing combined with sound-recording
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

  • Verfahren zum Drucken von bandförmigen Tonaufzeichnungen auf Papier - - - - -mit -Hilfe einer lichtempfindlich gemachten Druckwalze Es ist bekannt, bandförmige Tonaufzeichnungen auf Papier mit Hilfe -einer lichtempfindlich gemachten Druckwalze zu drukken, wobei die Tonaeifzeic`lmungen auf die Walze schraubenförmig angeordnet sind, und zwar in Form einer eingängigen Schraube.
  • Die Erfindung bezieht sich darauf, die Positiv- oder Negativfilme, welche- die Tonspuren enthalten, in. Form einer mehrgängigen Schraubenlinie auf der -Druckwalze anzuordnen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß unter sonst gleichen Verhältnissen mehr Tonspuren gewonnen. werden können, als wenn man die Tonspur in Form einer @eingängig)en Schraube auf der Druckwalze anbringen würde. Dies soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In Abb. z bedeutet P einen. Papierstreifen, welcher gemäß der Erfindung mit einer Druckwalze, auf welcher sich die Tonspur in Form einer zweigängigen Schraube befindet,-gedruckt ist. L sei diejenige Papierlänge, welche gedruckt werden muß, um eine einzige unzerschnittene Tonspur, nämlich die Tonspur Ti, zu erhalten. Die übrigen Tonpuren, welche beim Bedrucken der Länge L entstehen, nämlich die Spuren si bis ss und s4 bis s6 Dängen untereinander nicht zusammeeund müssten, um eine spielfertige Tonaufzeichnung zu erhalten, je einmal in geeigneter Weise zusammengeklebt werden. Wenn man eine Papierbahn von der Länge 2 L nach dem die Erfindung bildenden Verfahren bedruckt, entstehen im ganzen fünf unzerschnittene Tonspuren, nämlich die Tonspuren T1 bis 7'5, während die übrigen Tonspuren ebenfalls wieder je einmal zusammengeklebt werden müssen.
  • Es soll nun gezeigt werden, daß; wenn die Tonspur in Form einer eingängigen Schraube auf die Druckwalze aufgewickelt wird, wobei die in der Abb. i in getrennten Schraubengängen liegenden Tonspuren sich in einem .einzigen Schraubepgang befinden, tatsächlich weniger unzerschnittene Tonspuren auf der Papierlänge 2 Lund Auf einer Papierbahn von derselben Breite entstehen. Die Steigung einer nur eingängigem Schraubenlinie beträgt die Hälfte und die Bogenlänge das Doppelte einer zweigängigen. Dementsprechend verlaufen in Abb. -2, welche eine Papierbahn, die mittels einer Druckwalze mit eingängiger Tonspurschraube bedruckt ist, von gleicher Länge und Breite wie diejenige in Abb. i darstellt, die Tonspuren unter einexu spitzeren Winkel zur Längsrichtung. -Wie die Abb. 2 erkennen läßt, befinden sich auf der Papierbahn # neunmehr bloß noch vier (im Gegensatz zu fünf) unzerschnitten_e Tonspuren Ti bis T4 , während die übrigen in der Abb. 2 punktiert gezeichneten Teile der Tonspur nur nach Zusammenkleben einen spielfertigen Tonstreifen ergeben.
  • Zum Zerschneiden der mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Tonaufzeichnungen soll ein Spiralnesser benutzt werden, dessen Schnittkanten ebenfalls eine mehrgängige Schraube bilden, ähnlich wie man bei einer eingängigen Druckwalze ein Spirahnesser verwendet, dessen Schnittkante eine eingängige Schraube darstellt. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Drucken von bandförmigen- Tonaufzeichnungen ,auf Papier mit Hilfe einer lichtempfindlich ,gemachten Druckwalze, auf die die Positiv- oder Negativtonfilme schraubenförmig aufgewickelt werden, worauf dann belichtet, entwickelt, geätzt !und gedruckt wird, dadurch geluennzeichrret, daß die Positiv- oder Negativfilme in Form einer mehrgängigen Schraubenlinie auf 'die Druckwalze aufgewickelt werden.
DET41743D Verfahren zum Drucken von bandfoermigen Tonaufzeichnungen auf Papier mit Hilfe einer lichtempfindlich gemachten Druckwalze Expired DE617102C (de)

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