DE616150C - Thermostat fuer Waermeregler von Fluden - Google Patents
Thermostat fuer Waermeregler von FludenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
- G05D23/126—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reguliervorrichtung für Flüssigkeitsthermostate
mit in die Ausdehnungsflüssigkeit tauchendem, mittels Reguliermutter und -spindel ο. dgl. an einer Skala einstellbarem
und abgepuffertem Federrohr oder Balg.
Bei den bekannten Reguliervorrichtungen dieser Art mit nur einer feststehenden Regulierskala
ist eine Voreinstellung des Temperaturreglers lediglich von einer tieferen auf
eine höhere Regeltemperatur, aber nicht umgekehrt von einer höheren auf eine tiefere
Regeltemperatur möglich, weil der Regler im letzteren Falle zunächst noch unter Spannung
steht und ein Zurückgehen des Federrohrs verhindert. Um diesen Mangel zu beseitigen,
hat man bereits' vorgeschlagen, außer der normalen Regulierskala noch eine zweite,
ebenfalls feststehende Skala mit besonderem Zeiger anzuordnen, an welcher der Thermostat,
wenn er auf eine hohe Regeltemperatur eingestellt ist, im voraus auf eine niedrigere
Temperatur eingestellt werden kann. Diese Doppelskala erschwert jedoch die Bedienung
des Apparates und gibt im praktischen Betriebe leicht zu Verwechslungen und Falscheinstellungen Anlaß.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile der bekannten
Reguliervorrichtungen durch Schaffung einer einfachen und betriebssicheren Vorrichtung
zu beseitigen.
Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß die die Zeigerstellung beeinflussende
Drehbewegung des durch eine Pufferfeder abgestützten drehbaren Regulierorgans durch
Mittel, welche von den axialen, der Pufferfeder entgegenwirkenden Verschiebungsbewegungen
des Regulierorgans unabhängig arbeiten, in eine Relativbewegung des Zeigers
in bezug auf die Skala umgewandelt. Vorzugsweise ist der Skalenträger derart mit
dem Regulierorgan verbunden, daß er zwar die axialen Verschiebungsbewegungen des
Regulierorgans, dagegen nicht die Drehbewegungen desselben mitmacht, während die
Drehung des Regulierorgans eine Relativbewegung des Zeigers in bezug auf den Skalenträger
bewirkt.
Durch den vorstehend charakterisierten Grundgedanken wird eine Ausbildung der
Reguliervorrichtung ermöglicht, welche bei allen Stellungen und Spannungen des Thermostaten
bzw. Reglers jede beliebige Voreinstellung von tieferer zu höherer Ternperatür
und ebenso von höherer zu tieferer Temperatur vorzunehmen gestattet, wobei die Reglereinstellung an ein und derselben Skala
unabhängig von der jeweiligen Vor- oder Überspannung stets genau angezeigt wird.
Die praktische Ausführung der Erfindung kann in verschiedener Weise vorgenommen
werden. Eine dieser Ausführungsformen ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. ι im Schnitt und Teilansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Flüssigkeitsthermostaten mit Arbeitskörper, während
Fig. 2 in Ansicht den Thermostaten gemäß Fig. ι mit einer Regulierskala veranschaulicht.
In der Zeichnung ist mit ι ein zur Aufnähme
der Ausdehnungsflüssigkeit dienender rohrförmiger Behälter bezeichnet, welcher
mittels einer Schraubmuffe 2 mit einem Behälterkopf 3 verbunden ist. In den mit einer
Bohrung 4 versehenen Deckelteil des Behälterkopfes 3 ist das obere Ende eines in den
Behälter 1 tauchenden Wellrohrbalgs oder Federrohrs S eingedichtet, dessen unteres
Ende mittels eines Bodens 6 dicht abgeschlossen ist. Mit dem Boden 6 ist eine BaIgstange
7 verbunden, welche frei beweglich durch die Bohrung 4 des Behälterkopfes 3 nach außen durchgeführt ist. Der Innenraum
8 des Behälters 1 steht durch ein Kapillarrohr 9, welches durch einen Stutzen 10
an den Behälter ι angeschlossen ist, mit einem Arbeitskörper 11 in Verbindung, dessen Arbeitsstift
12 ein Ventil, eine Klappe oder ein sonstiges Objekt betätigt.
Auf den Behälterkopf 3 ist ein die Reguliervorrichtung aufnehmendes, zweckmäßig
rohrförmiges Reguliergehäuse 13 aufgesetzt, dessen unterer Teil mit einem beispielsweise
durch Entfernung eines Wandungsstreifens gebildeten Längsschlitz 14 versehen ist. Dieser
Längsschlitz 14 wird nach unten durch die Anschlagfläche 15 und nach oben durch
die Anschlagfläche 16 abgegrenzt. In dem Reguliergehäuse 13 ist ein Regulierorgan 17
drehbar und verschiebbar-gelagert, auf dessen aus dem Gehäuse 13 herausragenden Ende ein
Handrad 18 o. dgl. befestigt ist. Der untere Teil des Regulierorgans 17 ist hülsenartig
mit einer zylindrischen Aussparung 19 versehen, welche ein Innengewinde 20 trägt. Mit
diesem Innengewinde 20 ist das Regulierorgan 17 auf die mit entsprechendem Gewindeteil
21 versehene Balgstange 7 aufgeschraubt, wobei der Gewindeteil 21 der Balgstange
in der Aussparung 19 Platz findet. Das Regulierorgan 17 ruht mit einem Bund
22 auf einem im Innern des Gehäuses 13 angebrachten Anschlagstück 23, gegen welches
das Regulierorgan 17 durch eine Pufferfeder . 24 gepreßt wird. Vorteilhaft wird zwischen
dem unteren Ende der Pufferfeder 24 und dem Bund 22 ein Kugellager 25 eingeschaltet,
um das Regulierorgan 17 trotz Spannung der Pufferfeder 24 leicht drehen zu können. Die
Pufferfeder 24 ist derart bemessen, daß sie zwar das Regulierorgan 17 mit seinem Bund
22 fest gegen das Anschlagstück 23 preßt und beim normalen Arbeiten des Thermostaten
nicht nachgibt, daß sie aber bei einem durch Überhitzung hervorgerufenen Überdruck der
Ausdehnungsflüssigkeit zusammengedrückt wird und eine axiale Verschiebung der Balgstange
7 mit dem mit derselben verschraubten Regulierorgan 17 gestattet, so daß eine Beschädigung
des Thermostaten vermieden wird. Im übrigen soll die Pufferfeder 24 auch für die höchsten Übertemperaturen ausreichen.
Die Pufferfeder 24 hat noch die weitere Aufgabe, eine Hebung des Regulierorgans 17
zu ermöglichen, wenn die Balgstange 7 bei einer Drehung des Regulierorgans 17 auf
Widerstand stößt. Hierbei tritt neben der Rotationsbewegung des Regulierorgans 17
eine axiale Verschiebung desselben entgegen der Wirkung der Pufferfeder 24 ein. Um nun
die an Hand einer Skala vorzunehmende Einstellung und Ablesung von diesen axialen
Verschiebungsbewegungen des Regulierorgans 17 und der mit diesem verschraubten
Balgstange 7 unabhängig zu machen, ist die Skala auf einem besonderen beweglichen Träger
angeordnet, welcher derart mit dem Regulierorgan 17 verbunden ist, daß er zwar
die genannten axialen Verschiebungsbewegungen, aber nicht die Drehbewegungen des
Regulierorgans 17 mitmacht. Dagegen werden die Drehbewegungen des Regulierorgans
17 dazu benutzt, um eine Relativbewegung eines Anzeigeorgans in bezug
auf die Skala zu bewirken. Es würde natür-Hch auch eine Anordnung in den Rahmen
der Erfindung fallen, bei der die Ausschaltung der Verschiebungsbewegungen durch
äquivalente Mittel bewirkt wird, indem z. B. die Anzeigevorrichtung an sich feststeht, dafür
aber eine gegenseitige Verschiebung des auf dem Regulierorgan sitzenden Übertragungsorgans
in bezug auf das feststehende, mit einem Zeiger gekuppelte Übertragungsorgan möglich ist, was z. B. mittels eines
Zahnrades und einer gerieften Zahnwelle erreicht werden kann.
Bei beweglich angeordnetem Skalenträger wird ein Mitdrehen desselben zweckmäßig
dadurch verhindert, daß der Skalenträger in einer Gleitführung, beispielsweise in dem
Längsschlitz 14 des Reguliergehäuses 13, geführt
ist. In einfacher Weise könnte nun die gewünschte Relativbewegung zur Herbeiführung
eines Zeigerausschlages auf der Skala dadurch hervorgebracht werden, daß der wie
vorstehend geführte Skalenträger tnutterartig auf das Regulierorgan aufgeschraubt ist, wobei
z. B-. an dem Regulierorgan eine Zeigermarke befestigt ist, welche an einer neben
der Achse des Regulierorgans verlaufenden, auf dem Skalenträger angeordneten Skala die
durch eine Drehung des Regulierorgans verursachte axiale Verschiebung des aufgeschraubten
Skalenträgers anzeigt.
Eine besonders übersichtliche Anordnung wird, wie in der Zeichnung veranschaulicht,
erfindungsgemäß durch Verwendung einer kreisförmigen Skala 26 erzielt, welche auf
einem gehäuseartig ausgebildeten Skalenträger 27 befestigt ist und von einem drehbar
in dem Skalenträger 27 gelagerten Zeiger 28 bestrichen wird. Der Skalenträger 27 sitzt
hierbei radial lose, aber axial zwischen Anschlägen gehalten, auf dem Regulierorgan 17.
Zur Übertragung der Drehbewegungen des
ίο Regulierorgans 17 auf den Zeiger 28 dient
hierbei ein Getriebe, welches vorteilhaft aus einer auf dem Regulierorgan 17 undrehbar
befestigten Schnecke29 besteht, die mit einem drehbar auf dem Skalenträger 27 gelagerten
Zahnrad 30 zusammenarbeitet. Der Zeiger 28 kann dann unmittelbar auf der Zahnradachse
31 befestigt sein, oder es kann auch noch eine Übersetzung zwischengeschaltet sein. Die
Schnecke 29 kann gleichzeitig als Mitnehmer
so dienen, indem sie zwischen anschlagartigen
Backen 32, 33 des Skalenträgers 27 angeordnet ist. Unterhalb der Backe 33 ist noch ein
besonderer Anschlagring 34 auf dem Regulierorgan 17 befestigt.
Die Zeigerskala kann mit einem Schutzglas überdeckt sein, auch kann sie mit einer
mittels Bajonettverschluß aufsetzbaren Kapsel versehen sein. Die Einteilung der Skala
wird je nach der Hubbewegung des Reglers vorgenommen, wobei auch die Größe des Flüssigkeitsbehälters zu berücksichtigen ist.
Der Zeiger 28 selbst ist vorteilhaft mit einer besonderen Rosette versehen, mit der er auf
seiner Achse verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der Zeiger am Einbauort des
Thermostaten je nach den vorliegenden Verhältnissen richtig eingestellt werden kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Reguliervorrichtung ist die folgen
de:
Der Thermostat möge z. B. auf eine Regeltemperatur von 40 Grad eingestellt sein.
Wird eine höhere Regeltemperatur von z. B. 80 Grad gewünscht, so wird das Regulierorgan
17 mittels des Handrades 18 in einer bestimmten Richtung, beispielsweise nach
rechts, gedreht, wodurch die Balgstange 7, die in das Innengewinde 20 eingeschraubt ist, angezogen
und in die Aussparung 19 hineingezogen wird. Bei der Drehung des Regulierorgans
17 dreht sich die Schnecke 29 mit und treibt das Zahnrad 30 mit dem Zeiger 28 an,
während der Skalenträger 27 in seiner Ruhestellung bleibt. Beim Anziehen der BaIgstange
7 zieht sich das Federrohr 5 zusammen, so daß die Ausdehnungsflüssigkeit im
'Raum 8 des Behälters 1 an Platz gewinnt, wodurch der Arbeitskörper 11 seinen Stift 12
zurückzieht und z. B. ein Regelventil öffnet.
Nun muß sich die Ausdehnungsflüssigkeit erst entsprechend ausdehnen, bevor sie den
Raum 8 wieder ausfüllt, was im vorliegenden. Beispiel bei einer am Tauchkörper 1 herrschenden
Temperatur von 80 Grad der Fall ist. Steigt dann die Temperatur über 80 Grad,
so drückt die Flüssigkeit über das Kapillarroh r 9 auf den Arbeitskörper 11 und schließt
das Regelventil; fällt sie sodann wieder unter 80 Grad, so wird das Regelventil wieder geöffnet.
Der Thermostat arbeitet also nunmehr für die höhere, eingestellte und an der Kreisskala 26 jederzeit ablesbare Regeltemperatur.
Soll nun der Thermostat umgekehrt von einer höheren auf eine tiefere Regeltemperatür,
z. B. von 80 Grad auf 40 Grad, zurückgestellt werden, so wird das Handrad 18 des
Regelorgans 17 entgegengesetzt, also z. B. nach links, gedreht. Dadurch wird, wenn das
Regelventil geöffnet ist, zunächst die Balg- So
stange 7 wieder heruntergeschraubt, -bis der Arbeitsstift 12 des Arbeitskörpers 11 seine
äußerste vorgeschobene Stellung erreicht und das Regelventil geschlossen hat. Weiter kann
die Balgstange 7 zunächst nicht zurückgeschoben werden, da die Ausdehnungsflüssigkeit noch den gesamten Raum 8 ausfüllt
und eine Ausdehnung des Federrohrs 5 verhindert. Bei weiterer Linksdrehung des Handrades 18 verschiebt sich nun das Regulierorgan
17 entgegen der Wirkung der Pufferfeder 24 axial nach oben, wobei die Feder
24 zusammengedrückt wird. Diese Verschiebungsbewegung wird von dem in dem Schlitz
14 geführten Skalenträger 27 mitsamt den Teilen 28 bis 31 mitgemacht. Die Anzeige
der durch die Drehung des Regulierorgans 17 verursachten Verstellung wird infolgedessen
durch diese Verschiebungsbewegung in keiner Weise berührt, vielmehr arbeitet die Anzeigevorrichtung
ebenso wie in ihrer Ruhelage weiter. Die Länge der Schlitzführung 14 ist
so bemessen, daß der Skalenträger 27 bei der Verschiebung genügend Platz hat und die
obere Anschlagfläche 16 nicht erreicht wird. Nach unten kann sich der Anschlagring 34
gegen die Anschlagfläche 15 legen. Im vorliegenden Beispiel wird das Handrad 18 so
lange nach links gedreht, bis der Zeiger 28 auf dem Teilstrich 40 Grad der Kreisskala
26 steht. Wenn nun die Temperatur infolge der andauernden Schließung des Regelventils
abnimmt, so zieht sich die Ausdehnungsflüssigkeit zusammen und ermöglicht der Pufferfeder 24, sich zu entspannen und das
Regulierorgan mit der Balgstange 7 herabzudrücken, bis das der neuen Regeltemperatur
von 40 Grad entsprechende Volumen erreicht ist. In diesem Augenblick setzt sich das Regulierorgan 17 mit dem Bund 22 auf
die Anschlagfläche 23, und der Thermostat arbeitet weiter mit der neuen Regeltempera-
tür. Die Zeigerstellung auf der Skala 26 hat sich während dieses Rückganges nicht verändert,
vielmehr ist die Skalenanzeige von Anfang an richtig und bleibt es trotz der Verschiebungsbewegungen.
Auch wenn die Pufferfeder 24 bei einer Überhitzung des Thermostaten in Aktion
tritt und ein Nachgeben des Regulierorgans mit der Balgstange 7 gestattet, hebt und senkt
•o sich der Skalenträger 27 mit seinen Anzeigeorganen
mit, ohne daß dadurch die Zeigerstellung beeinflußt wird, so daß die Einstellung
des Thermostaten stets richtig angezeigt wird und abgelesen werden kann. Eine Än~
derung der Zeigerstellung tritt, wie oben erläutert, lediglich bei einer Drehung des
Handrades 18 ein.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Thermostat für Wärmeregler von Fluden, dessen in die Ausdehnungsflüssigkeit tauchendes abgepuffertes Federrohr mittels eines Reguliergewindes an einer Skala eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeigerstellung beeinflussende Drehbewegung des durch eine Pufferfeder (24) abgestützten drehbaien Regulierorgans (17) durch unabhängig von den axialen, der Pufferfeder (24) entgegenwirkenden Verschiebungsbewegungen des Regulierorgans (17) zusammenarbeitende Getriebeelemente, wie z. B. relativ verschiebbar angeordnete Schnecke(29) mit Zahnrad (30) o. dgl., in eine Relativbewegung des Zeigers in bezug auf die Skala umgewandelt wird.2, Reguliervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (27) derart mit dem Regulierorgan (17) verbunden ist, daß er zwar die axialen Verschiebungsbewegungen des Regulierorgans (17), dagegen nicht die Drehbewegungen desselben mitmacht, während die Drehung des Regulierorgans (17) eine Relativbewegung des Zeigers in bezug auf den Skalenträger (27) bewirkt.3. Reguliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (27) in einem Längsschlitz 5" (14) des Reguliergehäuses (13) geführt ist.4. Reguliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (27) radial lose und axial zwischen Anschlägen gehalten auf dem Regulierorgan (17) sitzt, wobei die Drehbewegungen des Regulierorgans (17) mittels eines Getriebes auf einen beweglich auf dem Skalenträger (27) gelagerten Zeiger (28) übertragen werden.5. Reguliervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Regulierorgan (17) eine Schnecke (29) befestigt ist, die mit einem in dem gehäuseartig ausgebildeten Skalenträger (27) drehbar gelagerten Zahnrad (30) zusammenarbeitet, welches Zahnrad (30) mit dem über einer Kreisskala (26) spielenden Zeiger (28) gekuppelt ist.6. Reguliervorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger (27) mit Backen (32, 33) versehen ist, welche anschlagartig die zwischen ihnen liegende Schnecke (29^ umfassen.7. Reguliervorrichtung nach Anspruch.-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (28) mittels einer Einstellrosette auf seiner Achse verstellbar ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBKItLIN. OEDRtICKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114619D DE616150C (de) | 1934-06-29 | 1934-06-29 | Thermostat fuer Waermeregler von Fluden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES114619D DE616150C (de) | 1934-06-29 | 1934-06-29 | Thermostat fuer Waermeregler von Fluden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616150C true DE616150C (de) | 1935-07-20 |
Family
ID=7533312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES114619D Expired DE616150C (de) | 1934-06-29 | 1934-06-29 | Thermostat fuer Waermeregler von Fluden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616150C (de) |
-
1934
- 1934-06-29 DE DES114619D patent/DE616150C/de not_active Expired
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