CH444603A - Thermostatisch betätigtes Ventil - Google Patents

Thermostatisch betätigtes Ventil

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CH444603A
CH444603A CH1420663A CH1420663A CH444603A CH 444603 A CH444603 A CH 444603A CH 1420663 A CH1420663 A CH 1420663A CH 1420663 A CH1420663 A CH 1420663A CH 444603 A CH444603 A CH 444603A
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valve
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Trost Nielsen Helmar
Aage Hansen Knud
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Danfoss As
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Description


      Thermostatisch    betätigtes Ventil    Die Erfindung betrifft ein     thermostatisch    betätigtes  Ventil, bei dem ein unter Dampfdruck stehendes, am       festen        Gehäuse        abgestütztes        Arbeitselement,    eine die  sein     entgegenwirkende    einstellbare     Sollwertfeder    und  ,ein axial verstellbares Gegenlager für die     Sollwertfeder     koaxial     zueinander    angeordnet sind und auf das eine       Ende    des Ventilstössels einwirken, und bei dem     das     Gehäuse im Bereich des Gegenlagers Durchgänge :

  auf  weist. Gegenüber     einer        Konstruktion,    bei der das Ar  beitselement und die     Sollwertfeder    an verschiedenen  Enden der Ventilspindel     angreifen,    führt die geschil  derte Anordnung zu     einer    starken     Verminderung    der  Ventilhöhe. Auch bietet sich     @die    Möglichkeit, die für  die Regelung benötigten Elemente .in einer gemeinsamen  Baueinheit .unterzubringen, die beispielsweise einfach  auf das Ventilgehäuse aufgesetzt     wird.     



  Da das Gegenlager und die     Sollwertfeder    zwang  läufig im Innern des das Arbeitselement abstützenden       Gehäuses    angeordnet sein     müssen,        bereitete    es bisher  erhebliche Schwierigkeiten, ;das Gegenlager für     diie    Soll  wertfeder axial zu verstellen. Bei     einer    bekannten Kon  struktion Ist das Gegenlager direkt im Gehäuse     ver-          schraubbar    gehalten. Zum Verstellen des Sollwerts     :muss     man mit den Fingern durch Durchgänge im Gehäuse  greifen und das Gegenlager so weit verdrehen, bis die  gewünschte axiale Verstellung erreicht ist. Dies ist sehr  mühsam.

   Ausserdem werden     Torsionskräfte    auf die  Feder und( damit auf das     Arbeitselement        übertragen.     



       Fünzu    kommt, dass das im Innern des Gehäuses  angeordnete Schraubgewinde für das Gegenlager einen  relativ kleinen Durchmesser besitzt.     iDa    die Steigung  :des Gewindes .eine     bestimmte    Grösse nicht überschrei  ten     darf,        @da    sonst die Selbsthemmung verlorengeht,       kann    man pro     Umdrehung    ;des Gegenlagers nur eine  recht     kurze        exiale    Verstellung erzielen.

   Nun ist man  aber bestrebt, zur     Erzielung    einer kleinen Temperatur  differenz zwischen Auf- und Zu-Stellung des Ventils  eine     möglichst    weiche     Sollwertfeder,    also eine relativ  lange Zylinderfeder zu verwenden, bei der :dann aber die    bei der     Einstellung    zu ändernde Federlänge recht gross,  z. B. 10 mm, ist. Eine solche     axiale        Verstellung        lässt     sich :bei der bekannten Konstruktion daher nur durch  mehrere     Umdrehungen    dies     Gegenlagers    erzielen.

   Damit  zusammen     hängt    auch die Notwendigkeit einer axialen  Skala, deren Werte sehr dicht übereinander-stehen und  die daher nur eine ungenaue     Ablesung    ermöglicht.  



  Nach     einem        weiteren    Vorschlag     sitzt    das Gegenlager  auf dem Aussengewinde     :einerHohlspindel    und ist gegen  Drehung gesichert. Die     @Hohlapindel    wird über ein     Ke-          gelradgetriebe    von einem ausserhalb des Gehäuses be  findlicher Handrad, dessen Achse durch einen Ge  häusedurchbruch ,greift, in Drehung versetzt.

   Diese Kon  struktion vermeidet zwar eine     Torsfonsbeanspruchung     ,der     Sollwertfeder,    ;benötigt ;aber eine Vielzahl von     Ein-          zelheitern,    um die Handhabung der     Gegenla@gerverstellung     zu vereinfachen. Ausserdem ist auch hierbei ;der Durch  messer des die     Axialverschiebung    bewirkenden Gewin  des klein, so dass, insbesondere in Verbindung mit der       Kegelraduntersetzung,    zum Durchmessen des Verstell  bereichs eine Vielzahl von Drehungen des Handrades  erforderlich und daher wiederum eine axiale Skala mit  zusammengedrängten Werten     notwendig        isst.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei  einem Ventil der eingangs     beschriebenen    Art eine be  queme     Handhabung,der        Gegenlagerverstellung    auf mög  lichst einfache Weise zu erreichen .und     gleichzeitig        die     für den     Verstellweg    benötigte Zahl der Umdrehungen  des Betätigungsorgans     herabzusetzen.     



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass Teile     desGegenlagers    durch die     Durchgänge     nach aussen greifen und an ihrem Umfang ein Aussen  gewinde tragen .und     d;ass    ein in     Axialrichtung    festgehalte  ner hohler Drehkörper mit Innengewinde auf das  Aussengewinde geschraubt Eist.  



  Bei dieser     Konstruktion    tritt eine     Torsionsbean-          spruchung    der     Sollwertfeder    nicht auf. Das Gewinde für  ,die     Axialverschiebung    des Gegenlagers kann mit einem       beträchtlich    .grösseren     Durchmesser        versehen        werden.         Es lässt sich ohne weiteres einrichten,     dass    das Geigen  lager seinen gesamten Einstellbereich bei nur einer  Umdrehung des .Drehknopfes :durchläuft und     trotzdem     das Gewinde     selbsthemmend    ist.

   Daher können die Ein  stellskala .und die zugehörigen Markierungen direkt am  Umfang des     Drehkörpers.    und des     gehäusefesten    Teils  angebracht werden. Die Skala kann     sich    daher über  einen grösseren Bereich als bei einer     iaxialen    Skala er  strecken und kann daher genauer abgelesen werden.  Letzteres wird noch dadurch unterstützt, dass Skala  und Markierung immer die gleiche     Axiallage    relativ  zueinander behalten können.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich     aus    der Beschrei  bung zweier Ausführungsbeispiele der     :Erfindung-    im  Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt;       Fig.    l einen Längsschnitt durch ein erstes Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfindung    und       Fig.    2     ;einen    Längsschnitt durch den     Regelaufsatz     eines zweiten     Ausführungsbeispieles    der Erfindung.  



  In     Fig.    1 ist die Regelanordnung als Aufsatz auf  ein Ventil mit Ventilgehäuse 1,     Ventilkörper    2     und     Ventilschaft 3 ausgebildet. Das Aufsatzgehäuse 4 ist mit  Schrauben 5 an !dem     Ventilgehäuse    1     festgeschraubt.     Es trägt über .axial verlaufende Stützen 6, welche ra  diale Durchgänge begrenzen, das     Arbeitselement        7"des-          sen    am Federbalg 7a     befestigter    beweglicher Teil- 8  über die Stützplatte 9 und die daran     festgenietete    Stange  10 mit der Kupplung 11 ,am verdickten Ende 12 auf  die Ventilspindel 3 einwirkt.

   Im Hohlraum des Arbeits  elementes 7 ist ein bei Temperaturanstieg sich ausdeh  nendes, z. B. gasförmiges,     Medium        eiingeschlossen,     Auf die Platte 9 wirkt ausserdem die     Sollwertfeder     13, deren unteres Ende auf dem Gegenlager 14 abge  stützt ist. Das Gegenlager trägt ausserhalb der Stützen 6  einen Kranz 15 mit     Aussengewinde;    es ist scheiben  förmig .ausgebildet und sein     Nabenteil    32     ;dient    der  Stange 10, 12 als Führung. Es     besitzt    Durchgänge für  die Stützen 6.

   Ein     hohlzylindrischer        Drehkörper    16     reit     Innengewinde ist auf den Kranz 15 geschraubt.     (Die     Kraft der     Sollwertfeder    13     sucht,den    Federbalg     7a    ent  gegen dem     Mediumdruok    im Arbeitselement 7 .axial  auszudehnen.

   Ein     überwurfglied    20; das     mit    Schrau  ben 21 am Gehäuse befestigt ist, hält mit seinem  Innenflansch 22,     Ader    über     den.    Kragen<B>23</B> greift, den  Drehkörper 16 in der vorgegebenen     Axalsteliung.        ;Die          Stirnfläche    24 .des Drehkörpers 16 liegt an     dem    Boden  25 der das Arbeitselement 7     begrenzenden    topfförmi  gen Hülle 26 an.

   Im Bereich des freien.     Randes.    dieses  Topfes 26 ist ein Rahmen 27     angebracht,    mit     denn    das  Arbeitselement 7     .auf    den Stützen     6,des        Gehäuses.ledib          lich    aufliegt.

   Der Rahmen 27 besitzt dem     Stützenquer-          schnitt        angepasste        Vertiefungen,    so     dass        dass        Arbeits-          element    gegen Drehung gesichert ist..     Eine        Axialver-          schiebung    ist wegen der     .Arretierung    durch den     Dreh-          körper    unmöglich.

   Durchbrüche 28 am     oberen.    Ende  des Drehknopfes ermöglichen den freien     Luftzutritt    zum  Arbeitselement 7.  



  Die Skala ist auf einem     Spannband    29  aufgedruckt,  .das mit Hilfe der Spannbacken 30 an beliebiger Stelle  des Umfangs des Drehkörpers 16 fixiert     werden.    kann.  Die Spannbacken 30 wirken     gleichzeitig        als'        Drehbe-          grenzun,gs@anschlag    und     wirken    hierfür mit dem Gegen  anschlug 31 an dem feststehenden     Überwurf    20 zusam  men.  



  Das Aufsatzgehäuse 4 mit allen     Einbauteilen    kamt  unabhängig vom Ventil 1     zusammengefügt    werden. Das       Gewinde    am     Kranz   <B>15</B> :und Drehkörper 16     ist-mit        Bezug       auf den     einzustellenden    Temperaturbereich .und die Da  ten der     Sollwertfeder    13 so     ,ausgeleb    , dass eine     .einzige     Umdrehung des Drehkörpers 16 zum Bestreichen des  gesamten     Verstellbereichs    genügt.

   Nach Odem Zusam  menbau     des    Aufsatzes mit Odem Ventil wird eine Justie  rung vorgenommen, zu welchem Zweck das Spannband  29 ;gelöst und in einer der Justierung entsprechenden  Lage     wieder        festgeklemmt    wird!. Bei der A     blesung    kann  beispielsweise der     Anschlag   <B>31</B> als Markierung dienen.  



  Im Betrieb, wenn sich die     Umgebungstemperatur          dies    Arbeitselementes 7 erhöht, so     steigt    auch der     Druck     in seinem Inneren. Hierbei     wird    der Balg 7a des Arbeits  elementes     axial    zusammengedrückt, und dadurch wird  die Ventilspindel 3 gegen die Kraft der     Sollwertfeder    13  verstellt.

   Durch Drehen des Drehkörpers 16 und ent  sprechende Veränderung der Spannung der Sollwert  feder 13 kann die     einzuregelnde    Temperatur geändert  werden.     Auch    wenn     ;die        Sollwertfed'er    13 bricht oder  das Arbeitselement 7 undicht wird, ist das     Ventil    noch  so funktionstüchtig, dass auf jeden Fall die zu     regelnde,     Rohrleitung abgesperrt werden kann.

   Wenn die Soll  wertfeder 13 bricht, überwiegt die Kraft des Arbeits  elements 7,     unddas    Ventil schliesst; der Drehkörper 16  bleibt     ran    Ort und     Stelle,        @da    er durch das     überwurfglied     20 gehalten ist. Wenn das     Arbeitselement    7 undicht  wird,. überwiegt     ,die        Kraft.    der Feder 13.- Durch das.

    Drehen des Drehkörpers 16,     gegebenenfalls    nach Lösen  des Spannbandes 29, kann man aber mit Hilfe des auf  die     Verdickung    12 wirkenden     Näbenteils    32.     des    Gegen  lagers 1.4 eine     Spindelverstellung    .in die     Verschlusslage          gegen    die (Kraft der     Feder   <B>13</B>     bewirken..     



  Die     Konstruktion        dieses        Ausführungsbeispiels    ist im  übrigen     derart    getroffen,     dass    ein     grosser    Teil der     ein-          zelnen    Elemente aus Kunststoff     hergestellt    sein     kann.     Dies gilt insbesondere für das Gegenlager 14 und den  Drehkörper 16, bei denen die Kraft der     Sollwertfeder     13 mühelos von.

   dem     Gewindeaufgenommen    werden  kann,- da es wegen des grossen     Durchmessers        eilne    rela  tiv grosse Fläche besitzt.  



  In F     ig..2    ist ein Regelaufsatz gezeigt, dessen     Ge-          häuse   <B>33</B> mit     Hilfe    des     Gewindes    .3:4     in.        das    zugehörige       Ventil        eingeschraubt        wird.        Wiederum    ist das Arbeits  element 35     über    die     Gehäusewand    36     abgestützt    .und  wirkt mit seiner beweglichen Fläche 37 auf den     Ventil-          Stössel    38\.

   Die.     Sollwertfeder    39 wirkt dem Arbeits  element 35 entgegen und ist an ihrem     unteren    Ende       ,auf    dein Gegenlager     40-        ;abgestützt.        Dieses    greift mit       den        Radialarmen    41 durch     Schlitze    .in der Gehäuse  wand     36-.    An den freien Enden tragen die.     Radialarme          Kranzteile    42;

   die     .gegen    das     Arbeitselement-    3'5     hinaus-          laden    -und mit Aussengewinde,     versehen    sind, dessen  Innendurchmesser grösser ist als der     Aussendurchmesser     des     Arbeitselements.    über dieses Aussengewinde greift  der     Drehkörper    43 mit     seinem    Innengewinde.

   Die     topf-          förmige,,Hülle        44    des     Arbeitselements    35 besitzt einen       Flansch    45, über     denn    der     Kranz    46 -des Drehkörpers 43       greift.    Der     ,Kranz    46 wird     durch    die Kraft     der    Feder 39  an den Flansch 45     gedrückt,    so     dlass    die     Axiallage    des       Drehkörpers    43     .festgelegt    ist.

   In     diesem    Fall ist     das     Arbeitselement 35-     reit    der Gehäusewand 36- fest. ver  bunden.  



  Für die     Betriebsweise    derRTI ID="0002.0199"WI="20" HE="4" LX="1620" LY="2483">  ggeschilderten    Regelanord  nungen ist es unerheblich, ob das Arbeitselement die zu  regelnde- Temperatur     direkt    mit seiner Aussenfläche       msst        odler    ob, wie es in     Fi'g:

      1 angedeutet ist, eine     Kapil-          larrohr    19 zu irgendeinem Temperaturfühler     führt.    In  diesem     Fall    bereitet es keine.     Schwierigkeiten,    in     dein         Gegenlager 14 den     Durchbruch    derart zu vergrössern,  dass das     Kapillarrohr        noch    neben der Gehäusestütze 6       Platz    findet .oder eine entsprechende Öffnung in der       Gehäusewand    36 vorzusehen.

   Man kann dieses     K.apillar-          rohr    unterhalb des Drehkörpers aus dem Aufsatzge  häuse herausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Thermostatisch betätigtes Ventil, bei dem ein :unter Dampfdruck stehendes, am festen Gehäuse abgestütztes Arbeitselement, eine diesem entgegenwirkende einstell bare Sollwertfeder und ein axial verstellbares Gegen lager für die Sollwertfeder koaxial zueinander angeord net sind .und auf das eine Ende des Ventilstössels CM- wirken, und bei dem das Gehäuse im Bereich des Gegenlagers 'Durchgänge aufwehst,
    dadurch @gekennzeich- neb, dass Teile (15, 42) des Gegenlagers (14, 40) durch die Durchgänge nach aussen greifen und an ihrem Um fang ein Aussengewinde tragen und dass ein in Axial richtung festgehaltener hohler -Drehkörper (16, 43) mit Innengewinde auf das Aussengewinde geschraubt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass Radialarme des Gegenlagers (14) ausser halb der Durchgänge :durch einen das Aussengewinde tragenden Kranz (15) miteinander verbunden sind. 2. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die das Aussengewinde (4.2) tragenden Kranzteile (42) gegen das .Arbeitselement (35) hin von den Radialarmen @(41) .ausladen .und dass ihr Innen- durchmesser grösser ist als !der Aussendurchmesser des Arbeitselements. 3.
    Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die axiale Führung .des Drehkörpers (43) ausschliesslich durch eine axialfeste Anschlagfläche (45) .gebildet ist, .gegen ,den der Druckkörper unter dem Ein flussder Sollwertfeder (39) gepresst wird. 4.
    Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Arbeitselement (7) aussen einen topf- förmigen Teil (26) aufweist, der mit dem offenen Rand auf dem Gehäuse (6) lediglich drehfest aufliegt und .durch die am Topfboden (25) anliegende Stirnfläche (24) des als Drehknopf (16) ausgebildeten, in Axial richtung festgehaltenen Drehkörpers, in dieser Auflage stellung gesichert ist.
    5. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Arbeitselement (35) am Gehäuse befestigt ist und dass ein Innenflansch (46) des Dreh körpers durch die Kraft oder Sollwertfeder (39) gegen ,das Arbeitselement ,gerückt wird. 6. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Drehbewegung des Drehkörpers (16) durch Anschläge (30, 31) auf einen Winkel von höch stens 360 begrenzt ist.
    7. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sollwertfeder (13) .zwischen dem Ge- genlager(14) und einer Platte (9) gehalten ist, die mit einer Stange (10) vernietet ist, deren verdicktes Ende (12) indem Gegenlager geführt :und mit, einer Kupplung (11) für den Ventilstössel (3) versehen ist.
CH1420663A 1962-12-20 1963-11-19 Thermostatisch betätigtes Ventil CH444603A (de)

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