DE615494C - Gewundene Bodenfraesfeder - Google Patents

Gewundene Bodenfraesfeder

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DE615494C
DE615494C DEH138396D DEH0138396D DE615494C DE 615494 C DE615494 C DE 615494C DE H138396 D DEH138396 D DE H138396D DE H0138396 D DEH0138396 D DE H0138396D DE 615494 C DE615494 C DE 615494C
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spring
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trapezoidal
curved
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HOESCH KOELN NEUESSEN AG
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HOESCH KOELN NEUESSEN AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/142Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally
    • A01B33/144Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally with spring tools or resiliently-attached rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Claims (1)

  1. Bei den bekannten Bodenfräsen sind zwischen den Fräswerkzeugen und der Antriebswelle Federn angebracht, die mehrere zylindrische Windungen aufweisen. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Dauerleistungsfähigkeit der Bodenfräsen in erster Linie durch die Haltbarkeit der Federn bestimmt ist. Nach einer gewissen Betriebszedt brechen die Federn, und zwar geht der Bruch von den Fasiern aus, die an der Innenseite der Windungen liegen, wobei das Bruchaussehen das typische Bild eines Ermüdungsbruches zeigt. Die Ermüdung· führt zuerst zur Bildung eines Haarrisses, der sich immer tiefer ausbreitet, bis die normale Belastung· der Feder genügt, den ganzen Querschnitt der Feder plötzlich zum Bruch zu bringen, ohne daß sich der Bruch vorher durch bleibende Verformung angezeigt hätte. Die weitere Entwicklung der Werkzeuge für Bodenfräsen muß nun darauf abzielen, unter Wahrung -der Ausweichmöglichkeit nach allen Richtungen den Federquerschnitt so auszubilden, daß 'eine .Ermüdung des Werkstoffes möglichst lange hinausge;-schoben wird.
    Die bisherigen Vorschläge, den Fiederquerschnitt rechteckig auszubilden, haben deshalb nicht zu leinem Erfolg geführt, weil bei einem gekrümmten Stab von rechteckigem Querschnitt, der auf Biegung beansprucht ist, die Spannungsverteilung so verläuft, daß eine hohe Spannungsspitze an der Innenfaser auftritt, die stets viel größer ist als d!ie an der Außenseite. Diese Uingünstige Spannungsverteilung zeigt sich bei allen Querschnitten, die bezüglich einer zur Windungsachse parallelen Schwerpunktsachse symmetrisch ausgebildet sind.
    Um die Nachteile der bisherigen Vorschläge zu vermeiden, bildet man den Querschnitt der gekrümmten Feder, die vornehmlich auf Biegung beansprucht ist, trapezförmig aus, wobei die längere der parallelen Trapezseiten nach der Windungsmittelachse zu liegt. Diese trapezförmige Ausführung des Federquer- +5 schnittes hat gegenüber den bekanntgewordenen Querschnitten bei einer gekrümmten Feder den Vorteil, daß die B'eanspruchungen der Innen- und der Außenfaser nicht so sehr verschieden voneinander werden, da der Schwerpunkt des Querschnittes nicht symmetrisch, liegt, sondern weiter nach innen. Die Wirkung einer solchen Ausbildung des Querschnittes besteht darin, daß die Spannungsspitzen in erträglichen Grenzen -bleiben, wodurch die Lebensdauer der Feder wesentlich !erhöht wird.
    Ein weiterer Vorteil des neuen trapezförmigen Querschnittes gegenüber den bekannten Querschnitten besteht darin, daß die an der Feder angebrachten Fräswerkzeuge bei entsprechendem Widerstand im Boden auch nach der Seite ausweichen können.
    In der beUiegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Bodenfräsfeder dargestellt, und zwar zeigt Fjg. 1 die Ansicht der Feder mit den beiden Schenkeln 1 und 2, von denen an Schenkel 1 das Werkzeug befestigt wird, während der Schenkel 2 in der Welle der Bodenfräse eingespannt wird. Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Feder. Die Kanten des Trapezes sind selbstverständlich abgerundet.
    PATIiNTANSPKUCH :
    Gewundene Bodenfräsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der sie bildende gekrümmte Stab trapezartigen Querschnitt hat, wobei die längere der parallelen Trapiezseiten nach der Windungsmittelachse zu hegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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