AT53174B - Schutzbekleidung für Stöpselschnüre. - Google Patents

Schutzbekleidung für Stöpselschnüre.

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AT53174B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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 beanspruchung auftritt, stauchen oder nieten sich die äusseren Ringe c beim Gebrauch der Schutzbekleidung gleichsam zusammen. Hiedurch wird bis zu einem gewissen Grade die an den Ringen bzw. ihren Umbördelungen entstehende Abnutzung wieder aufgehoben, so dass die Kette länger,   als es sonst der Fall wäre, zusammenhält und widerstandsfähig bleibt. 



  Der erste Ring f der Schutzbekleidung ist an einer Gewindebuchse g, die ähnlich wie die   kleinen Ringe d einen wulstartigen Rand besitzt, mittels einer um den Wulst greifenden Umbördelung derart befestigt, dass er nur eine   verhältnismässig   geringe Bewegung gegen die Buchse   g     ausführen   kann. Diese Anordnung ist deshalb getroffen, weil der Ring im anderen Falle, d. h. wenn er die Beweglichkeit   der übrigen   Ringe c   hätte, infolge   der auf ihn dann ausgeübten Kräfte bald seine Form verlieren und platzen würde. Die Gewindebuchse g ist in den Körper des Stöpsels a hineingeschraubt, jedoch unter Zwischenschaltung einer aus Isoliermaterial bestehenden Buchse h. 



  Hiedurch wird erreicht, dass die Schutzbekleidung von dem Stöpsel isoliert ist und Kurzschlüsse zwischen den Schutzbekleidungen benachbarter Stöpsel nicht eintreten können. Auf die Schnur b ist in bekannter Weise ein Bund   1 : aufgewickelt,   der dazu dient, die Schnur in dem Stöpsel gehörig festzuhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Stöpselschnurschutzbekleidung aus   Metallringen von abwechselnd grösserem und kleinerem   Durchmesser,   die mit nach innen gerichteten Umbördelungen und mit vorspringenden Randwulsten ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der inneren Ringe von kleinerem   Durchmesser   derart bemessen ist, dass beim Biegen der durch die Ringe gebildeten Kette zu einem Bogen die benachbarten äusseren Ringe von grösserem Durchmesser sich mit ihren Umbördelungen auf dem dazwischen liegenden inneren Ring an einem Punkte gegeneinander legen, während die Randwülste des inneren Ringes sich derart gegen die Umbördelungen der benachbarten Ringe von grösserem Durchmesser legen,

   dass bei zusammengebogener Ringkette zwischen einem inneren Ringe und zwei äusseren Ringen immer drei unverrückbare Druckpunkte vorhanden sind, an deren einem die   Umbördelungen   der   äusseren Ringe sich zusammen-   stauchen.

Claims (1)

  1. 2. Stöpsetschnurschutzbekleiduug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Glied der Schutzbekleidung bildende Ring von grösserem Durchmesser auf der einen Seite mit einer verhältnismässig langen Umbördelung versehen Ist und mit dieser über einen Teil des Stöpsel- körpers, z. B. den wulstartigen Hals einer in den 8tÖpselkörper hineingeschraubten Gewinde- buchse. fasst. so dass der erste Ring eine verhältnismässig geringe Beweglichkeit hat. zu dem Zwecke, die Beanspruchung des ersten Gliedes der Schutzbekleidung durch die beim Zusammenbiegen der Ringkette auftretenden Biegungskräfte möglichst günstig halten.
    3. Schutzbekleidung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde- buchse, an der die Schutzbekleidung bzw. ihr erstes Glied befestigt ist. von dem Stöpselkörper durch Isolation, z. B. eine Isolierbuchse. getrennt ist, zu dem Zwecke, Kurzschlüsse zwischen benachbarten Stöpseln und Beschädigungen des Bedienungspersonals zu vermeiden.
AT53174D 1909-11-24 1910-08-08 Schutzbekleidung für Stöpselschnüre. AT53174B (de)

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DE53174X 1909-11-24

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AT53174B true AT53174B (de) 1912-04-25

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