DE615454C - Vereinigte Manoevrier- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Vereinigte Manoevrier- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

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DE615454C
DE615454C DEA69326D DEA0069326D DE615454C DE 615454 C DE615454 C DE 615454C DE A69326 D DEA69326 D DE A69326D DE A0069326 D DEA0069326 D DE A0069326D DE 615454 C DE615454 C DE 615454C
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brake
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DEA69326D
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Skoda kp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Vereinigung einer Manövrier- und Sicherheitsbremse für Fördermaschinen, Aufzüge ο. dgl., wobei sich die Manövrierbremse an der Sicherheitsbremse abstützt.
Bei den einfacher gebauten bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Nachteil, daß im Augenblick des zusätzlichen Angreifens der Sicherheitsbremse eine Stoßwirkung durch die plötzliche Erhöhung der Bremskraft eintritt. Es sind wohl Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen Vorkehrungen getroffen sind, um diese unliebsamen und gefährlichen Stöße zu vermeiden. Es handelt sich indessen hierbei um Einrichtungen zum Abbremsen größerer Kräfte, die eine recht verwickelte Bauart aufweisen.
Die Erfindung bezweckt nun, eine insbesonderefür geringere Kräfte geeignete B remseinrichtung zu schaffen, welche die Vorteile der bekannten verwickeiteren Anlagen für größere Kräfte aufweist, dabei aber bei außerordentlich einfacher und übersichtlicher Bauart leicht zugänglich ist, so daß Störungen so gut wie ausgeschlossen sind.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Sicherheitsbremse und dem zu den Bremsbacken führenden Hebel ein mit der Manövrierbremse verbundenes keilartiges Glied angeordnet ist. Letzteres kann dabei als einfacher Keil ausgebildet sein, der mit dem Handhebel für die Manövrierbremse verbunden ist und zwischen zwei Rollen eingreift, von denen die eine zum Bewegen des zu den Backen führenden Hebels dient, während die andere unter dem Einfluß des Fallgewichts der Sicherheitsbremse steht. Die letztgenannte Rolle sitzt an dem einen Arm eines drehbar gelagerten Winkelhebels, dessen anderer Arm das Fallgewicht der Sicherheitsbremse trägt, während die auf der entgegengesetzten Seite des Keils wirksame Rolle an dem einen Arm eines drehbar gelagerten Doppelhebels angeordnet ist, der mit seinem zweiten Arm gelenkig mit dem zu den Bremsbacken führenden Bremshebel verbunden ist. Der mit dem Handhebel für die Manövrierbremse verbundene Keil gibt die Steuerbewegungen des letzteren an die Rolle weiter, die mit dem nach den Bremsbacken führenden Hebel in Verbindung steht, während im Falle einer Sicherheitsbremsung die mit dem Fallgewicht der Sicherheitsbremse in Verbindung stehende Rolle unter Vermittlung des zwischenliegenden Keils die durch das Fallgewicht wirksam werdende Kraft auf
die Rolle überträgt, die mit dem zu den Bremsbacken fuh^enden^Hebel in Verbindung steht.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt die Bremsanordnung nach der Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine besondere Form des Keiles.
ίο Abb. 3 zeigt die federnde Lagerung der einen mit dem Keil zusammenarbeitenden Rolle an dem Bremsgestänge.
Abb. 4 zeigt die federnde Verbindung zwischen dem Keil und dem Handhebel für die Manövrierbremse.
Abb. S zeigt ein federnd in dem Keilkörper gelagertes Einlagestück.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsformen des keilartigen Gliedes. zo Der Handhebel ι wirkt mit seinem Arm 2 auf den Keil 3, welcher zwischen zwei Rollen 4, 5 gelagert ist. Von diesen Rollen ist die Rolle 4 am Arme 10 eines Winkelhebels gelagert, dessen zweiter Arm 11 mittels der Zugstange 12 mit den Bremsbacken in Verbindung steht. Die zweite Rolle S ist mittels des Armes 6 mit dem Sicherheitshebel 7, welcher das Gewicht 8 trägt, verbunden. Dieses Gewicht 8 samt Hebel 7 wird mittels einer sonst an sich bekannten Aufhängevorrichtung 13 in gehobener Lage gehalten, welche Vorrichtung mittels eines Sicherheitsmagneten, des Teufenanzeigers, eines Tritthebels o. dgl., in Tätigkeit gesetzt wird, _ wobei der Fall des Gewichtes durch einen Katarakt 9 oder eine ähnliche Vorrichtung gedämpft wird. Zwecks Vereinfachung der Bauweise ist der Hebel 1 mit dem Winkelhebel 10, 11 gleichachsig gelagert. Durch Drehung, des Hebels 1 in der Richtung des Pfeiles 14 wird der Keil 3 zwischen die Rollen 4 und S gezogen, und indem er sich gegen die vorläufig feste Rolle 5 abstützt, dreht er den Hebel 10, 11 in der Richtung des Anziehens der Bremsbacken, wie auf der Zugstange 12 mit Pfeil angedeutet ist.
Wenn aus irgendeinem Grunde das Sicherheitsgewicht 8 herabfällt, entsteht eine Drehung des Hebels 7 in der Richtung des Pfeiles 15. Die Kraft wird von der Rolle 5 über den Keil 3 auf die Rolle 4 übertragen, und der Hebel 10, 11 wird auch in diesem Falle in der Richtung des Anziehens der Bremsbacken gedreht.
Das Heben des Gewichtes 8 in die ursprüngliche Lage kann derart bewerkstelligt werden, daß der Hebel 1 bei angezogenen Bremsen in der Richtung des Pfeiles 14 gedreht wird. In diesem Falle dient die Rolle 4 als feste Stütze, und der Keil 3 bewegt sich nach abwärts, wodurch die Rolle 5 nach rechts gedrückt wird und das Gewicht 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 15 so weit gehoben wird, bis die Aufhängevorrichtung 13 den Hebel 17 festhält. Dann wird der Hebel 1 wieder in die ursprüngliche, in der Zeichnung dargestellte Lage gedreht, wodurch die Bremsbacken entlastet werden.
Auch wenn das Sicherheitsgewicht 8 während des Anziehens des Hebels 1 herabfallen würde, verbleiben die auf die Rollen 4, 5 und auf den Keil 3 einwirkenden Kräfte bei genügender Abdämpfung des fallenden Gewichtes im Gleichgewicht, denn die von der Rolle 5 auf den Keil 3 einwirkende Kraft ist immer gleich der Reaktion, die vom Keil 3 auf die Rolle 4 übertragen wird. Infolgedessen kann die Bremskraft nie eine bestimmte Grenze überschreiten, welche der Wirkung des fallenden Gewichtes entspricht. Auf eine sehr einfache Weise kann die beschriebene Vorrichtung derart verbessert werden, daß die Bremsbacken an die Bremstrommel rasch zum Anliegen kommen, dann S5 sanft angezogen und am Ende der Bremsperiode mit großer Kraft angedrückt werden. Diese Wirkungsweise wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der zwischen den Rollen 4 und 5 sich befindliche Keil 3 eine ent- so sprechend gekrümmte Fläche erhält, wie in Abb. 2 dargestellt ist.
Die Rolle 4 kann auch mit dem Hebelarm 10 über eine Feder 16 verbunden werden, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Eine ähnliche Wirkung kann auch durch die nachgiebige Lagerung der Rolle 5 erzielt werden. Auch in dem Keil 3 kann eine Feder gelagert werden, wie in Abb. 4 dargestellt ist, bei deren Anordnung die Kraft und die Bewegung auf den Keil 3 mittels einer Feder 17 übertragen ■ werden. Nach teilweiser Zusammendrükkung der Feder kommt die Zugstange mittels entsprechender Anschläge zum Aufsitzen auf den Keil, und das Ganze arbeitet als eine ioa feste Einheit. Durch Vereinigung verschieden starker Federn kann auch eine Abstufung der anwachsenden Bremskraft erzielt werden, so daß nach bestimmter Zusammendrückung einer schwächeren Feder eine weitere, stärkere Feder zusammengedrückt wird. Infolgedessen wächst dann die Kraft schneller als anfangs.
Eine weitere Ausführung ist in Abb. 5 dargestellt; der Keil 3 ist mit einer Einlage 18 versehen, die sich gegen die Federn 19 abstützt. Durch diese Anordnung wird nicht nur ein allmähliches Eingreifen der Bremse erzielt, sondern es wird hierdurch gleichzeitig der Einfluß der Abnutzung der Bremsbacken beseitigt. Der Anzug dieser Einlage ist in Abhängigkeit von der Zusammen-
drückung der Federn 19 derart gewählt, daß bei gleichem Drehungswinkel des Hebels 1 der Verlauf der Bremskraft auch bei beträchtlicher Abnutzung der Bremsbacken immer derselbe ist. Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß infolge der Abnutzung der Backen der Hebel 10 sich nach links verdreht; der Keil 3 verschiebt sich jedoch nicht tiefer zwischen die Rollen 4 und 5, weil die
ίο Einlage 18 sich der -neuen Lage der Rolle 4 selbsttätig anpaßt. Dabei vermindert sich allerdings die Spannung der Federn 19, was eine Verminderung der Bremskraft zur Folge hätte. Damit dieser Nachteil behoben wird, ist der Anzug der Einlage 18 ein anderer als der Anzug des Keiles 3, welcher zur Wirkung gelangt, solange die Bremsbacken überhaupt nicht abgenutzt sind. Mit Rücksicht darauf, daß die Zusammendrückung beider Federn 19 nicht immer gleich sein wird, sondern von der Lage der, Rolle 4 gegenüber der Einlage 18 abhängt, muß die vorteilhafteste Form des Anzuges der Einlage 18 versuchsweise oder durch Berechnung festgestellt werden, und ihr Verlauf wird von dem des Keiles beträchtlich abweichen. Gegebenenfalls können die Federn 19 mit Rücksicht auf die vorteilhafteste Form der Einlage 18 bemessen werden.
Das keilartige Glied kann abgeändert werden, wie die Abb. 6, 7 und 8 zeigen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 6 sind die Rollen und die Keile gegenseitig vertauscht, nämlich das mittlere Glied, welches dem Keile 3 gemäß Abb. 1 entspricht, trägt die Rollen 22, während die beiden äußeren Glieder, zwischen welchen sich die erwähnten Rollen befinden, durch die Keilflächen 20, 21 ersetzt sind. Diese Anordnung kann gemäß Abb. 7 abgeändert werden, bei welcher einer der Keile durch eine ebene Rollenführung 20 ersetzt ist. Der Keil 21 ist dabei als eine unrunde Scheibe ausgebildet.
Gemäß Abb. 8 sind die beiden Keile 20 und 21 durch Nocken 23 und 24 ersetzt, weiche gegebenenfalls den Hebeln 6 und 10 gemäß Abb. 1 entsprechen können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremise für Fördermaschinen, bei der sich die Manövrierbremse an der Sicherheitsbremse abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Manövrierbremse verbundenes keilartiges Glied zwischen der Sicherheitsbremse und dem zu den Bremsbacken führenden Hebel angeordnet ist.
  2. 2. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse für Fördermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartige Glied aus einem mit dem Handhebel für die Manövrierbremse verbundenen, zwischen einer zur Bewegung des zu den Bremsbacken führenden Hebels dienenden Rolle (4) und einer von dem Fallgewicht der Sicherheitsbremse bewegten Rolle (5) sitzenden Keil (3) besteht.
  3. 3. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) an dem1 einen Arm (10) eines drehbar gelagerten, mit seinem anderen Arm (ir) mit dem Bremshebel (12) gelenkig verbundenen Doppelhebels und die Rolle (5) an dem einen Arm eines drehbar gelagerten, an seinem anderen Arm (7) das Fallgewicht (8) tragenden Winkelhebels sitzen.
  4. 4. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartige Glied aus mit dem Handhebel für die Manövrierbremse verbundenen, zwischen einem zur Bewegung des zu den Bremsbacken führenden Hebels (12) -dienenden Keilstück (20) und einem, von dem Fallgewicht der Sicherheitsbremse bewegten Keilstück (21) sitzenden Rollen (22) besteht.
  5. 5. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Teile (3, 20, 21) kurvenförmig verlaufen. _
  6. 6. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch x, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Rollen (4, 5) gegen den Druck einer Feder (16) verschiebbar gelagert ioo ist.
  7. 7. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (3) aus zwei gegeneinander federnd abgestützten Teilen besteht.
  8. 8. Vereinigte Manövrier- und Sicherheitsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil gegen
    ' den Druck einer Feder (17) axial ver- no schiebbar auf der ihn tragenden Stange gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA69326D 1932-04-29 1933-04-26 Vereinigte Manoevrier- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen Expired DE615454C (de)

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DE615454C true DE615454C (de) 1935-07-05

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DEA69326D Expired DE615454C (de) 1932-04-29 1933-04-26 Vereinigte Manoevrier- und Sicherheitsbremse fuer Foerdermaschinen

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