DE2805147A1 - Backenbremse, insbesondere fuer aufzugswinden - Google Patents

Backenbremse, insbesondere fuer aufzugswinden

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Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT Akte 9118 6800 MANn2i6|Q|5i J 4 Seckenheimor Str. 36a, Tel. (0621) 406315
Positcheckkonto: Frankfurt/M Nr. 6293-603 Bank: Deutsche Bank Mannheim Nr. 72Ό0066 Te I egr. -Code: Gerpat Telex 463570 Para D
6. Februar I978
Alberto Sassi Via Romagnoli 61 -BOLOGNA- / Italien
Backenbremse, insbesondere für Aufzugswinden
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Backenbremse, insbesondere für Aufzugswinden.
Die derzeit im Handel befindlichen Backenbremsen lassen hinsichtlich des oft bedeutenden Platzbedarfes und der während des Betriebes auftretenden, durch das Anexnanderstoßen der Metallteile verursachten Lärmentwicklung einiges zu wünschen übrig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser den Backenbremsen anhaftenden Nachteile und die Schaffung einer Bremse von extrem kleinem Platzbedarf, welche während des Betriebes keinen Lärm entwickelt.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Backenbremse für Aufzugswinden mit einem Paar von Backen, die auf eine auf der Welle der Winde montierte Trommel wirken und von denen ein feststehendes Ende am Rahmen der Winde angelenkt und das andere bewegliche Ende der Wirkung von elastischen Einrichtungen ausgesetzt ist, die bestrebt sind, die Backen gegen die Trommel zu pressen, wobei elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen sind, die auf einer auf dem Rahmen der Winde befestigten Halterung montiert sind und auf die Backen wirken, um die Bremse entgegen der Wirkung der Federn zu lösen, gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Halterung zwischen den beweglichen Enden der Backen er-
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streckt und zwei Elektromagnete trägt, an denen jeweils senkrecht zur Trommelachse verlaufende Stifte befestigt sind, die durch Öffnungen der beweglichen Enden der Backen geführt sind und an den Enden Schultern für Federn besitzen, die zwischen letzteren und den Backen eingesetzt sind und auf die Backen wirken.
Weitere Einzelheiten sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Backenbremse unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Backenbremse entlang der Linie I-I der Figur 2:
Figur 2 die Backenbremse in Seitenansicht entlang der Linie II-II der Figur 1.
Tn der Zeichnung ist die erfindungsgemäße, insbesondere für Aufzugswinde geeignete Backenbremse mit 1 und die Trommel, auf welche die Backen der Bremse wirken, mit 2 bezeichnet. Die Bremse 1 ist am Rahmen 3 der Winde mittels Schrauben h befestigt.
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Die Bremse 1 besteht aus einer feststehenden Halterung 5» in der zentral ein zylindrischer Raum 6 ausgebildet ist. Dieser Raum ist seitlich mit zwei Platten 7 und 8 abgeschlossen, welche die Magnetkörper mit den Ringwicklungen 9» Io darstellen. Die Platten 7» 8 sind auf der Halterung 5 mit den Schrauben 11 befestigt. Im Raum 6 sind zwei Metallscheiben 12, I3 aus ferromagnetischem Material angeordnet. Die Backen I*», 15 der Bremse sind mit ihrem unteren Ende am feststehenden Körper 3 mit den Bolzen 16, I7 angelenkt, wogegen sie oben Fortsätze 18,
19 besitzen. In diesen Fortsätzen 18, 19 sind Sitze 2o bzw. 21 für die Schraubendruckfedern 22, 23 ausgebildet. Die Siize haben im Boden Öffnungen 2o a, 21 a und die Federn liegen einerseits gegen den Boden der betreffenden Sitze und andererseits an Schultern an, die aus Federteller 2k, 25 bestehen, sind, welche auf den Stiften 26, 27 montiert sind. Die Stifte 26, 27 durchsetzen axial die Sitze 2o, 21 und die Öffnungen
20 a, 21 a und sind in die Platten 7 und 8 eingeschraubt und mit Gegenmuttern 28 blockiert. Die Stellung der Federteller 2*4, 25 ist mit den betreffenden Muttern und Gegenmuttern 29 regelbar. Die Federn 22, 23 wirken auf die Verlängerungen 18, 19 in Richtung der Pfeile A, d.h. in Schließrichtung der Backen auf der Trommel 2, In die Verlängerungen 18, 19 sind die mit Gegenmuttern 3o gesicherten Schrauben 31 eingeschraubt, gegen welche die zylindrischen Kappen 31 a wirken, welche auf die Enden der Stangen 32, 33 aufgepresst sind, die verschiebbar in der Mitte der Platten 7, 8 geführt sind. Die Stangen
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32, 33 sind untereinander koaxial und besitzen in den Öffnungen 3*» der Scheiben 12, 13 herabgesetzte Durchmesser, welche an den Enden mit Anschlaggummiteilen 35 versehen sind. Zwischen den Kappen 31 a- und den Platten 7» 8 sind Druckfedern 36 vorgesehen. Auf der Peripherie der Platten 7 und 8 sind Ringsitze 37 für die Aufnahme von Gummiringen 38 vorgesehen. Die Teile 35, 36, 38 verhindern lästige lärmentwickelnde Stöße bei der Betätigung und Lösung der Bremse. Zwischen den Scheiben 12 und 13 ist ein Hebel 39 eingesetzt, der aus einer flachen Schiene besteht, die in zylindrischen Öffnungen der Halterung 5 um ihre eigene Längsachse drehbar gelagert ist. Der Hebel ist gegen ein Herausrutschen durch einen Dorn Uo gesichert, welcher durch das untere Ende außerhalb der Halterung 5 geführt ist. Am oberen Ende ist in einem Winkel von 9o ein Arm ^1 zur Betätigung des Hebels befestigt. Bei Betätigung des Armes ΗΛ in Richtung B drückt die Schiene 39 gegen die Scheiben 12 und I3 und bewirkt die Absetzung der Backen 1Ί , 15 von der Trommel. Auf dem oberen Ende der Schiene 39 ist eine mit der Halterung 5 in Berührung stehende Gummimuffe k2 angebracht, so daß spontane Drehungen der Schiene verhindert werden. Die Muffe hZ besitzt radiale Öffnungen k2 a und der Hohlraum 6 ist unten offen. Auf diese Weise tritt die durch die Drehung der Trommel 2 in Bewegung gesetzte Luft durch die untere Öffnung 5 a. ±τι den Hohlraum 6 ein und strömt durch den zwischen den Scheiben 12, 13 und der Lagerungsöffnung der Schiene 39 in der Lagerung gebilde-
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ten Zwischenraum, so daß sie dazu beiträgt, die oberen Teile der Bremse zu kühlen. Es ist offensichtlich, daß mit der beschriebenen Bremse die Bremswirkung von den Federn 22, 23 ausgeübt wird, wenn die Elektromagneten nicht erregt sind, wogegen die Trommel 2 bei erregten Elektromagneten freigegeben wird. Es ist dabei noch zu beachten, daß die Backen unabhängig voneinander betätigt werden.
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Claims (7)

  1. 2805H7
    Patentansprüche
    .) Backenbremse für Aufzugswinden mit einem Paar von Backen, die auf eine auf der Welle der Winde montierte Trommel wirken und von denen ein feststehendes Ende am Rahmen der Vinde angelenkt und das andere bewegliche Ende der Wirkung von elastischen Einrichtungen ausgesetzt ist, die bestrebt sind, die Backen gegen die Trommel zu pressen, wobei elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen sind, die auf einer auf dem Rahmen der Winde befestigten Halterung montiert sind und auf die Backen wirken, um die Bremse entgegen der Wirkung der Federn zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (5) zwischen den beweglichen Enden der Backen (1k, 15) erstreckt und zwei Elektromagnete (7, 8, 9f 1o) trägt, an denen jeweils senkrecht zur Tromraelachse verlaufende Stifte (26, 27) befestigt sind, die durch Öffnungen (2o a, 21 a) der beweglichen Enden der Backen (i^, 15) geführt sind und an den Enden Schultern (2k, 25) für Federn (22, 23) besitzen, die zwischen letzteren (2k, 25) und den Backen (1k, 15) eingesetzt sind und auf die Backen (1k, 15) wirken.
  2. 2. Backenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (5) zwischen den Elektromagneten (7» 1o) ein Raum (6) vorgesehen ist, "in welchem zwei Scheiben
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    (12, 13) aus ferromagnetischem Material untergebracht sind, wobei an jeder derselben eine Stange (32, 33) befestigt ist, die durch den betreffenden Elektromagnet geführt ist und mit der Backe (1h, I5) im Eingriff steht, wobei die Betätigung des Elektromagneten (7, 1o) die Absetzung der Backen (1^, 15) von der Trommel (2) bewirkt.
  3. 3. Backenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stange (32, 33) an dem mit den Backen im Eingriff stehenden Ende eine Verdickung (3I a) aufweist, die als Schulter für eine Feder (36) dient, welche zwischen der Schulter und dem Elektromagneten eingesetzt ist und bestrebt ist, die Stange gegen eine Einstellschraube (3"I) im Anschlag zu halten, welche auf die Backe (1^, 15) aufgeschraubt ist.
  4. J*. Backenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stangen (32, 33), die zu den Enden, die mit den Backen (1^, 15) im Eingriff stehen, entgegengesetzt liegen, sich in einem Zwischenraum, der zwischen den Scheiben (12, I3) gebildet wird, erstrecken und Anschlaggumtniteile (35) zur Stoßdämpfung besitzen.
  5. 5. Backenbremse nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den Scheiben (12, I3) gebildeten
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    Zwischenraum ein Hebel (39) vorgesehen ist, der drehbar in der Halterung (5) gelagert ist und aus einer flachen Schiene besteht, die manuell auf ihrer eigenen Achse drehbar und befähigt ist, mit den entgegengesetzten Längsrändern gegen die Scheiben (12, 13) in dem Sinne zu wirken, daß diese zur Lösung der Bremse auseinandergeführt ■werden.
  6. 6. Backenbremse nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß auf dem außerhalb der Halterung liegenden Teil des Hebels (39) eine Muffe (^2) aus Gummimaterial angeordnet ist, die befähigt ist, auf der Halterung (5) zu reiben, um spontane Drehungen des Hebels (39) zu verhindern.
  7. 7. Backenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (5) in der Zone, die gegen die Trommel (2) weist, eine Öffnung (5 a) für die Zirkulation von Kühlluft, die von der Trommel (2) erzeugt wird, vorgesehen ist.
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DE2617882A1 (de) * 1975-04-24 1976-11-04 Volpi Spa Elektromagnetische bremssteuervorrichtung der antriebswelle von aufzuegen und fahrbuehnen

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