DE2805147C2 - - Google Patents
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- DE2805147C2 DE2805147C2 DE19782805147 DE2805147A DE2805147C2 DE 2805147 C2 DE2805147 C2 DE 2805147C2 DE 19782805147 DE19782805147 DE 19782805147 DE 2805147 A DE2805147 A DE 2805147A DE 2805147 C2 DE2805147 C2 DE 2805147C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/06—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with radial effect
- B66D5/08—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with radial effect embodying blocks or shoes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/16—Brakes with two brake-blocks
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D59/00—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
- F16D59/02—Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/18—Electric or magnetic
- F16D2121/20—Electric or magnetic using electromagnets
- F16D2121/22—Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2127/00—Auxiliary mechanisms
- F16D2127/02—Release mechanisms
- F16D2127/04—Release mechanisms for manual operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Backenbremse für
Aufzugswinden mit zwei Backen, von denen jeweils ein fest
stehendes Ende am Rahmen der Winde angeordnet ist und das
entgegengesetzte bewegliche Ende mit einer die jeweilige Backe
gegen eine auf der Welle der Winde montierte Trommel pressenden Feder
zusammenwirkt, wobei Elektromagnete vorgesehen sind, die
auf einer am Rahmen der Winde montierten und sich zwischen den
beweglichen Backenenden erstreckenden Halterung befestigt
sind und zur Lösung der Bremse entgegen der Federkraft be
tätigbar sind.
Eine Backenbremse dieser Art ist z. B. Gegenstand der DE-OS
26 17 882. Die bekannte Konstruktion ist aber nicht geeignet
zwischen den Bremsbacken angeordnet zu werden da die Magnet
wicklung, zur Erzeugung einer ausreichenden Anziehungskraft
eine längliche Bauweise aufweist, die insofern mit Schwierig
keiten verbunden ist, als der zur Verfügung stehende Einbau
raum auf einer Seite vom Untersetzungsgetriebe bzw. Elektro
motor und auf der anderen Seite vom Handrad begrenzt ist,
die den Betrieb des Aufzuges von Hand ermöglicht. Die längliche
Bauweise erfordert ferner die Anwendung von Zwischenhebeln,
um die Anziehungskraft auf die Zapfen zu übertragen, die die
Spreizung der Bremsbacken bewirken. Solche Zwischenhebel
verursachen erhebliche Reibungsstellen, die eine Herabsetzung
des Wirkungsgrades herbeiführen. Darüber hinaus müssen die
Lager der Zwischenhebel und die Führungen des Gestänges re
gelmäßig geschmiert werden. Ein weiterer Nachteil der be
kannten Backenbremse besteht darin, daß die vielen beweg
lichen Bauteile erhebliche Geräusche verursachen die mög
glichst reduziert werden müssen da sie sonst durch die Stahl
seile in den Aufzugsschacht übertragen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde eine Backenbremse der eingangs genannten Art zu
schaffen die eine sehr kompakte Bauweise und folglich einen
reduzierten Platzbedarf aufweist und ferner aus einer ge
ringen Anzahl von mechanischen Elementen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der Halterung ein durch seitliche Platten abgegrenzter
Raum ausgebildet ist, in welchem zwei aus ferromagnetischem
Material bestehende Scheiben angeordnet sind, die mit ring
förmigen, in den Platten eingelassenen Ringwicklungen die
Elektromagnete bilden, wobei auf jeder Scheibe eine Stange
befestigt ist, die verschiebbar in der jeweils benachbarten
Platte geführt ist und die mit dem zugehörigen beweglichen
Backenende im Eingriff steht.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Backenbremse
ist in der flachen Ausbildung der Elektromagnete zu erblicken
wodurch die Elektromagnete zwischen den beweglichen Enden
der Bremsbacken Platz finden. Hierdurch ist es möglich die
Ringwicklungen und die Scheiben mit großem Durchmesser zu
dimensionieren, so daß eine entsprechend hohe Anziehungskraft
erzeugt werden kann die direkt auf die Bremsbacken übertra
gen werden kann, weshalb eine hohe Wirksamkeit erzielt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, einer
Backenbremse entlang der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 die Backenbremse in Seitenansicht entlang der Linie
II-II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die für Aufzugswinden geeignete
Backenbremse mit 1 und die Trommel, auf welche die Backen
der Bremse wirken, mit 2 bezeichnet.
Die Bremse 1 ist am Rahmen 3 der Winde mittels Schrauben
4 befestigt.
Die Bremse 1 besteht aus einer feststehenden Halterung 5 , in
der zentral ein zylindrischer Raum 6 ausgebildet ist. Dieser
Raum ist seitlich mit zwei Platten 7 und 8 abgeschlossen,
welche die Magnetkörper mit den Ringwicklungen 9, 10 darstellen.
Die Platten 7, 8 sind auf der Halterung 5 mit den Schrauben 11
befestigt. Im Raum 6 sind zwei Metallscheiben 12, 13 aus
ferromagnetischem Material angeordnet. Die Backen 14, 15 der
Bremse sind mit ihrem unteren Ende am feststehenden Körper 3
mit den Bolzen 16, 17 angelenkt, wogegen sie oben Fortsätze 18,
19 besitzen. In diesen Fortsätzen 18, 19 sind Sitze 20 bzw.
21 für die Schraubendruckfedern 22, 23 ausgebildet. Die Sitze
haben im Boden Öffnungen 20 a, 21 a und die Federn liegen
einerseits gegen den Boden der betreffenden Sitze und anderer
seits an Schultern an, die aus Federteller 24, 25 bestehen,
sind, welche auf den Stiften 26, 27 montiert sind. Die Stifte
26, 27 durchsetzen axial die Sitze 20, 21 und die Öffnungen
20 a, 21 a und sind in die Platten 7 und 8 eingeschraubt und
mit Gegenmuttern 28 blockiert. Die Stellung der Federteller
24, 25 ist mit den betreffenden Muttern und Gegenmuttern 29
regelbar. Die Federn 22, 23 wirken auf die Verlängerungen
18, 19 in Richtung der Pfeile A, d. h. in Schließrichtung der
Backen auf der Trommel 2. In die Verlängerungen 18, 19 sind
die mit Gegenmuttern 30 gesicherten Schrauben 31 eingeschraubt,
gegen welche die zylindrischen Kappen 31 a wirken, welche auf
die Enden der Stangen 32, 33 aufgepreßt sind, die verschieb
bar in der Mitte der Platten 7, 8 geführt sind. Die Stangen
32, 33 sind untereinander koaxial und besitzen in den Öffnungen
34 der Scheiben 12, 13 herabgesetzte Durchmesser, welche an
den Enden mit Anschlaggummiteilen 35 versehen sind. Zwischen
den Kappen 31 a und den Platten 7, 8 sind Druckfedern 36 vor
gesehen. Auf der Peripherie der Platten 7 und 8 sind Ring
sitze 37 für die Aufnahme von Gummiringen 38 vorgesehen. Die
Teile 35, 36, 38 verhindern lästige lärmentwickelnde Stöße
bei der Betätigung und Lösung der Bremse. Zwischen den Schei
ben 12 und 13 ist ein Hebel 39 eingesetzt, der aus einer fla
chen Schiene besteht, die in zylindrischen Öffnungen der Hal
terung 5 um ihre eigene Längsachse drehbar gelagert ist.
Der Hebel ist gegen ein Herausrutschen durch einen Dorn 40
gesichert, welcher durch das untere Ende außerhalb der Hal
terung 5 geführt ist. Am oberen Ende ist in einem Winkel
von 90° ein Arm 41 zur Betätigung des Hebels befestigt. Bei
Betätigung des Armes 41 in Richtung B drückt die Schiene 39
gegen die Scheiben 12 und 13 und bewirkt die Absetzung der
Backen 14, 15 von der Trommel. Auf dem oberen Ende der
Schiene 39 ist eine mit der Halterung 5 in Berührung stehen
de Gummimuffe 42 angebracht, so daß spontane Drehungen der
Schiene verhindert werden. Die Muffe 42 besitzt radiale
Öffnungen 42 a und der Hohlraum 6 ist unten offen. Auf diese
Weise tritt die durch die Drehung der Trommel 2 in Bewegung
gesetzte Luft durch die untere Öffnung 5 a in den Hohlraum 6
ein und strömt durch den zwischen den Scheiben 12, 13 und
der Lagerungsöffnung der Schiene 39 in der Lagerung gebilde
ten Zwischenraum, so daß sie dazu beiträgt, die oberen Teile
der Bremse zu kühlen. Es ist offensichtlich, daß mit der be
schriebenen Bremse die Bremswirkung von den Federn 22, 23
ausgeübt wird, wenn die Elektromagneten nicht erregt sind,
wogegen die Trommel 2 bei erregten Elektromagneten freige
geben wird. Es ist dabei noch zu beachten, daß die Backen
unabhängig voneinander betätigt werden.
Claims (6)
1. Backenbremsen für Aufzugswinden mit zwei Backen, von
denen jeweils ein feststehendes Ende am Rahmen der Winde
angeordnet ist und das entgegengesetzte bewegliche Ende
mit einer die jeweilige Backe gegen eine auf der Welle
der Winde montierte Trommel pressenden Feder zusammenwirkt,
wobei Elektromagnete vorgesehen sind, die auf einer am
Rahmen der Winde montierten und sich zwischen den beweg
lichen Backenenden erstreckenden Halterung befestigt sind
und zur Lösung der Bremse entgegen der Federkraft betätig
bar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Halterung ein durch seitliche Platten (7, 8)
abgegrenzter Raum (6) ausgebildet ist, in welchem zwei
aus ferromagnetischem Material bestehende Scheiben (12, 13)
angeordnet sind, die mit ringförmigen, in den Platten
(7, 8) eingelassenen Ringwicklungen die Elektromagnete
bilden, wobei auf jeder Scheibe eine Stange (32, 33)
befestigt ist, die verschiebbar in der jeweils benachbarten
Platte (7, 8) geführt ist und die mit dem zugehörigen
beweglichen Backenende im Eingriff steht.
2. Backenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes mit dem jeweiligen Backenende im Eingriff stehende
Ende der Stange (32, 33) eine Verdickung (31 a) aufweist,
die als Schulter für eine Feder (36) dient, welche auf der
Stange zwischen der Verdickung (31 a) und der benachbarten
Platte (7, 8) angeordnet ist und die jeweilige Stange (32, 33)
gegen eine in die Backe (14, 15) eingeschraubte Einstellschrau
be (31) in Anschlag hält.
3. Backenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen (32, 33) koaxial sind und den Backen
(14, 15) entgegengesetzte Enden aufweisen, die sich
in einem zwischen den Scheiben (12, 13) gebildeten
Zwischenraum erstrecken und Anschlaggummiteile (35)
zur Stoßdämpfung besitzen.
4. Backenbremse nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Halterung (5) ein aus einer flachen Schiene
bestehender Hebel (39) drehbar gelagert ist, der sich
in den zwischen den Scheiben (12, 13) gebildeten Zwi
schenraum erstreckt und manuell gegen die Scheiben
zur Lösung der Bremse betätigbar ist.
5. Backenbremse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem außerhalb der Halterung (5) liegenden
Teil des Hebels (39) eine Muffe (42) aus Gummimaterial
angeordnet ist, die mit der Halterung in Reibkontakt
steht und eine spontane Drehung des Hebels verhindert.
6. Backenbremse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (6 ) eine zur Trommel (2) weisende Öffnung
(5 a) für die Zirkulation von Kühlluft, die von der
Trommel erzeugt wird, aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT340677A IT1081893B (it) | 1977-04-18 | 1977-04-18 | Freno a ganasce particolarmente per argani per ascensori |
Publications (2)
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DE2805147A1 DE2805147A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2805147C2 true DE2805147C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=11106570
Family Applications (1)
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DE19782805147 Granted DE2805147A1 (de) | 1977-04-18 | 1978-02-07 | Backenbremse, insbesondere fuer aufzugswinden |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2387898A1 (de) |
IT (1) | IT1081893B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231534A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-02-05 | System Antriebstechnik Dresden Gmbh | Doppel-Nothaltebremse für insbesondere getriebelose Aufzugsmaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US6478124B2 (en) | 2000-05-19 | 2002-11-12 | Inventio Ag | Brake device for a drive machine of an elevator |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
IT1037610B (it) * | 1975-04-24 | 1979-11-20 | Volpi Spa | Dispositivo elettromagnetico per il comando del freno dell albero motore di ascensori e montacarichi |
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1977
- 1977-04-18 IT IT340677A patent/IT1081893B/it active
-
1978
- 1978-02-07 DE DE19782805147 patent/DE2805147A1/de active Granted
- 1978-02-15 FR FR7804264A patent/FR2387898A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231534A1 (de) * | 2002-07-11 | 2004-02-05 | System Antriebstechnik Dresden Gmbh | Doppel-Nothaltebremse für insbesondere getriebelose Aufzugsmaschinen |
DE10231534B4 (de) * | 2002-07-11 | 2005-03-10 | System Antriebstechnik Dresden | Doppel-Nothaltebremse für insbesondere getriebelose Aufzugsmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2805147A1 (de) | 1978-10-26 |
FR2387898A1 (fr) | 1978-11-17 |
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IT1081893B (it) | 1985-05-21 |
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D2 | Grant after examination | ||
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