DE102008047913B3 - Scheibenbremse, Radträger, Baugruppe mit einer Scheibenbremse und einem Radträger sowie Fahrzeug - Google Patents

Scheibenbremse, Radträger, Baugruppe mit einer Scheibenbremse und einem Radträger sowie Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibenauslaufseite liegenden ersten Befestigungsflansch zum Anbringen an einem ersten Halteflansch des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung und einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibeneinlaufseite liegenden zweiten Befestigungsflansch zum Anbringen an einem zweiten Halteflansch des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Halteflansche an einem der Einzelradaufhängung dienenden Radträger, der über obere und untere Querlenker an dem Fahrzeug oder Teilen des Fahrzeugs befestigbar ist und der zur Halterung einer (Luft-) Federdämpfereinheit dient, ausgebildet sind, die Bremse zur Anbringung in der 8-Uhr-Position oder der 2-Uhr-Position ausgelegt ist, der erste Befestigungsflansch bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen hinter der Bremsenachse und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position vor der Bremsenachse liegt und der zweite Befestigungsflansch bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsrichtung gesehen vor der Bremsenachse und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position hinter der Bremsenachse liegt und zwei, drei oder mehr Axialverschraubungen zum Befestigen des ersten Befestigungsflansches an dem ersten Halteflansch und (nur) eine Axialverschraubung zum Befestigen des zweiten Befestigungsflansches an dem zweiten Halteflansch vorgesehen sind/ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zum einen eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit
    einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibenauslaufseite liegenden ersten Befestigungsflansch zum Anbringen an einem ersten Halteflansch des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung und
    einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibeneinlaufseite liegenden zweiten Befestigungsflansch zum Anbringen an einem zweiten Halteflansch des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung.
  • Scheibenbremsen der oben genannten Art sind bekannt. Die mit den Axialverschraubungen miteinander verbundenen Flansche liegen mit ihren jeweiligen Flanschflä chen parallel zur Bremsscheibenebene. Es wird also mittels der kraftschlüssigen Axialverschraubungen ein Reibschluß in den Kontaktbereichen hergestellt, über den die Bremsmomente übertragen werden.
  • Unter Nutzfahrzeugen werden Fahrzeuge mit Felgengrößen von mindestens 17,5 Zoll und mit Bremsscheibendurchmessern von mindestens 330 mm verstanden. Insbesondere bei solchen Nutzfahrzeugen, die für hohe Lade- und Transportlasten ausgelegt sind, treten große Bremsmomente auf. In der Regel sind mehrere Axialverschraubungen mit sachgerechter Dimensionierung für den Kraftschluß erforderlich. Eine Aufhebung des Kraft- bzw. Reibschlusses würde unweigerlich zu einer Lockerung der Bremse und einer darauf folgenden Zerstörung der Befestigung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Scheibenbremse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ihre Anbringung verbessert ist, und zwar auch an Fahrzeugen, insbesondere Trailern, mit einem der Einzelradaufhängung dienenden Radträger.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halteflansche an einem der Einzelradaufhängung dienenden Radträger, der über obere und untere Querlenker an dem Fahrzeug oder Teilen des Fahrzeugs befestigbar ist und der zur Halterung einer Federdämpfereinheit dient, ausgebildet sind, die Bremse zur Anbringung in der 8-Uhr-Position oder der 2-Uhr-Position ausgelegt ist, der erste Befestigungsflansch bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen hinter der Bremsenachse und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position vor der Bremsenachse liegt und der zweite Befestigungsflansch bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsrichtung gesehen vor der Bremsenachse und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position hinter der Bremsenachse liegt und zwei, drei oder mehr Axialverschraubungen zum Befestigen des ersten Befestigungsflansches an dem ersten Halteflansch und eine Axialverschraubung zum Befestigen des zweiten Befestigungsflansches an dem zweiten Halteflansch vorgesehen sind/ist.
  • Bei der Federdämpfereinheit kann es sich um eine Luft-Federdämpfereinheit handeln. Es kann eine einzige Axialverschraubung zum Befestigen des zweiten Befestigungs flansches an dem zweiten Halteflansch vorgesehen sein. Es kann sich aber auch um mehrere Verschraubungen handeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Hauptteil der Bremsmomente über den ersten Befestigungsflansch übertragen. Daher genügt es, in vorteilhafter Weise nur diesen ersten Befestigungsflansch für große Kräfte auszulegen, so daß insgesamt eine optimale Struktur bei verläßlicher Befestigung erzielt werden kann.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist mindestens einer der Befestigungsflansche an einem Bremsenträger oder an einem Bremssattel ausgebildet.
  • Die Ausbildung des Befestigungsflansches an dem Bremssattel kommt selbstverständlich nur dann in Frage, wenn es sich um einen Festsattel handelt. Im Falle eines Gleitsattels ist der Befestigungsflansch an dem Bremsenträger auszubilden.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt ist eine axiale Paßschraube zum Befestigen des ersten Befestigungsflansches an dem ersten Halteflansch vorgesehen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt ein erster Führungsbolzen eines Gleitsattels in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen bei Anbringung der Bremse in der 8-Uhr-Position hinter der Bremsenachse und bei Anbringung der Bremse in der 2-Uhr-Position vor der Bremsenachse liegt.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß ein Hauptanteil der Bremsmomente über den ersten Führungsbolzen in das Fahrzeug eingeleitet wird.
  • Der erste Führungsbolzen ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt ein Paßbolzen. Er liegt auf der Scheibenauslaufseite.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt liegt ein zweiter Führungsbolzen eines Gleitsattels in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen bei Anbringung der Bremse in der 8-Uhr-Position vor der Bremsenachse und bei Anbringung der Bremse in der 2-Uhr-Position hinter der Bremsenachse.
  • Da der zweite Führungsbolzen wegen seiner Lage weniger Bremsmomente übertragen muß, kann er als Spielbolzen ausgelegt sein. Er liegt auf der Scheibeneiniaufseite.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Nut an einem Bremsenträger oder einem Bremssattel zum Aufnehmen eines Bolzens als Montagehilfe vorgesehen.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, die Bremse während des Montierens an dem Bolzen „aufzuhängen”, was die Montagearbeiten erheblich erleichtert, insbesondere angesichts des Gewichts einer solchen Bremse.
  • Die Erfindung deckt auch die mechanische Umkehr ab, wonach der Bremsenträger oder der Bremssattel den Bolzen aufweist, wohingegen die Nut an einem Fahrzeugteil ausgebildet ist.
  • Der Nutgrund berührt erfindungsgemäß bevorzugt in eingebautem Zustand das freie Ende des Bolzens nicht. Diese Ausgestaltung verhindert eine Rostunterwanderung.
  • Die Nutwand ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht U-förmig, wobei der Grund des „U” in eingebautem Zustand den Bolzen anliegend umschlingt. Dadurch ist ein besonders sicherer Halt der Bremse während der Montage gewährleistet.
  • Neben der oben im einzelnen beschriebenen Scheibenbremse schafft die Erfindung auch einen Radträger für ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einem ersten und einem zweiten Halteflansch zum Anbringen der oben im einzelnen erläuterten Scheibenbremse. Der Radträger ist insbesondere ausgestaltet wie oben im einzelnen erläutert.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist an dem Radträger ein Bolzen als Montagehilfe vorgesehen.
  • Der Radträger kann einen in eingebautem Zustand in Axialrichtung auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite des zweiten Halteflansches liegenden Bereich aufweisen, in dem eine Ausnehmung ausgebildet ist, die einen Werkzeugzugang zu der Axialverschraubung des zweiten Halteflansches gewährleistet. Mit anderen Worten ist der Radträger in diesem Falle im Bereich des zweiten Halteflansches quasi zweilagig ausgebildet, wobei die eine Lage den zweiten Halteflansch bildet und die andere Lage zur Erhöhung der Stabilität dient. Damit die in der den zweiten Halteflansch bildenden Lage anzubringende Axialverschraubung zugänglich ist, ist die genannte Ausnehmung in der anderen Lage vorgesehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Scheibenbremse und den Radträger beschränkt. Vielmehr deckt sie auch eine Baugruppe mit einer solchen Scheibenbremse und einem solchen Radträger ab.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist bei der Baugruppe der Bolzen von einem ringförmigen Spalt umgeben. Mit anderen Worten liegen die Scheibenbremse und der Radträger in dem den Bolzen umgebenden Bereich in eingebautem Zustand nicht flächig aneinander, sondern es ist dazwischen der genannte Spalt ausgebildet. Dadurch wird wiederum einer Rostunterwanderung vorgebeugt.
  • Schließlich schafft die Erfindung auch ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einer oben im einzelnen beschriebenen Scheibenbremse, einem oben im einzelnen beschriebenen Radträger oder einer oben im einzelnen beschriebenen Baugruppe.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine perspektivische schematische und teilweise gebrochene Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Scheibenbremse in angebrachtem Zustand,
  • 2a eine Draufsicht auf eine in der 8-Uhr-Position angebrachte erfindungsgemäße Scheibenbremse,
  • 2b eine Draufsicht auf eine in der 2-Uhr-Position angebrachte Scheibenbremse,
  • 3 eine Seitenansicht der Scheibenbremse nach 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Radträgers aus 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Radträgers nach 1,
  • 6 eine perspektivische Teilschnittansicht des Bremsenträgers der Bremse nach 1 mit einem Bolzen als Montagehilfe.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheibenbremse in eingebautem Zustand. Zur Verdeutlichung der Lage der einzelnen Bauteile ist eine Bodenebene B dargestellt. 1 zeigt die Lage der einzelnen Bauteile, wenn dasjenige Fahrzeug, an dem die Bremse angebracht ist, auf dem Boden B steht. Man erkennt einen Radträger 10 mit Montageaugen 12, 14, 16, 18 für (in der Zeichnung nicht dargestellte) obere und untere Querlenker. Er weist darüber hinaus Lagerungsbereiche 20 für eine Bremsscheibe 22 und die Radbefestigung auf. Die Bremsenachse ist mit der Bezugszahl 24 bezeichnet. An dem Radträger 10 ist ferner im unteren Bereich eine (Luft-)Federdämpfereinheit 26 angebracht. Zur Betätigung der Bremse dient ein Betätigungszylinder 28, der ebenfalls in 1 dargestellt ist.
  • Zu der Scheibenbremse gehören bei Scheibenbremsen übliche Bauteile, nämlich ein Bremssattel, der die wenigstens eine Bremsscheibe 22 umgreift und beim Bremsen wenigstens je einen Bremsbelag auf jeder Bremsscheibenseite mittels einer Zuspannvorrichtung beaufschlagt. Zum Beaufschlagen dient dabei die in dem Betätigungszylinder 28 untergebrachte Betätigungseinrichtung. Sie kann pneumatisch, elektromechanisch und/oder federkraftwirkend sein.
  • Um bei dieser Konstellation und dem Einsatz von Bremsscheiben mit einem großen Durchmesser einen möglichst kompakten Radträger zu realisieren, sind unterschiedliche Einbaupositionen möglich, nämlich die 8-Uhr-Position nach 2a und die 2-Uhr-Position nach 2b. In den 2a und 2b ist eine linke Bremse dargestellt. Die Blickrichtung ist von der Fahrzeugmitte zur Fahrzeugaußenseite.
  • Im folgenden ist die 8-Uhr-Position nach 2a im einzelnen erläutert. Der Pfeil V bezeichnet die Richtung der Vorwärtsfahrt bei bevorzugter Drehrichtung D der Bremsschei be 22. Die insgesamt mit der Bezugszahl 30 bezeichnete Bremse liegt hinter der Bremsenachse 24. Der Bremsenträger 32 der Bremse ist an dem Radträger 10 mittels Axialverschraubung befestigt. Der Bremssattel 34 der Bremse ist axial verschiebbar mittels eines als Paßbolzen ausgebildeten Gleitbolzens 36 an dem Bremsenträger 34 gelagert. Ferner dient zur Lagerung ein kurzer Führungsbolzen 38 als Spielbolzen.
  • Zum Anbringen des Bremsenträgers 32 an dem Radträger 10 weist der Radträger einen ersten Halteflansch 40 und einen zweiten Halteflansch 42 auf, vgl. 5. Korrespondierend dazu weist der Bremsenträger einen ersten Befestigungsflansch 44 und einen zweiten Befestigungsflansch 46 auf, vgl. 3. Die genannten Flansche sind flächig und springen jeweils von der Hauptebene des genannten Bauteils, also des Radträgers 10 bzw. des Bremsenträgers 34, hervor. Die dadurch ausgebildeten Kontaktflächen liegen parallel zur Bremsscheibenebene. Bei der Ausgestaltung nach der 2a liegen die genannten ersten Flansche 40, 44 oberhalb und hinter der Bremsenachse 24 und die Flansche 42 und 46 unterhalb und vor der Bremsenachse 24.
  • Es liegt also bei gegebener Drehrichtung D in Vorwärtsfahrt der bremsscheibenauslaufseitige erste Anflanschbereich 40, 44 hinter der Bremsenachse 24 und der bremsscheibeneinlaufseitige zweite Anflanschbereich 42, 46 vor der Bremsenachse 24.
  • In den beiden ersten Flanschen 40, 44 ist eine axiale Mehrfachverschraubung mittels zweier Axialschrauben 48, 50 und einer Paßschraube 52 vorgesehen. In diesem Bereich liegt auch der Paßbolzen 36. Er ist zur Aufnahme des hauptsächlichen Bremsmoments dimensioniert.
  • Die oben beschriebene Gestaltung der Bremse und des Radträgers auf der Bremsscheibenauslaufseite mit der Mehrfachverschraubung (Reibschluß und Formschluß) zwischen dem Radträger 10 und dem Bremsenträger 32 sowie der diesseitige Paßbolzen 36 machen es möglich, daß in diesem Bereich annähernd der Hauptanteil der Bremsmomente in den Radträger 10 eingeleitet werden kann, weshalb sich eine optimale Auslegung des Radträgers 10 hier und auf der anderen Seite ergibt.
  • Scheibeneinlaufseitig, d. h. im Bereich der Flansche 42 und 46, ist nur eine einzige Axialverschraubung 54 im Bereich des als kurzer Spielbolzen ausgelegten Führungsbolzens 38 vorgesehen, was der globalen Dimensionierung des Radträgers 10 zugute kommt. Ein langer Paßbolzen würde an dem Radträger 10 anschlagen. Da der Radträger 10 im in 4 unten liegenden Bereich als Körper mit zwei Ebenen ausgelegt ist, ist im vorderen Bereich eine Ausformung 56 vorgesehen, die einen optimierten Werkzeugzugang zur Axialverschraubung 54 zuläßt.
  • Um bei dieser Einbaulage der Scheibenbremse den Radialeinbau hinsichtlich der Fixpunkte der Axialverschraubungen zu verbessern, weist der Radträger 10 unten liegend einen festen und zur Bremsscheibe 22 hin weisenden Zylinderbolzen 58 auf, vgl. insbesondere die 4 und 5. Er greift als Montagehilfe in eine einseitig offene Arretierungsöffnung bzw. Nut 60 des Bremsenträgers 32 ein. Die Nut 60 erstreckt sich im Bremsenträger 32 offen in Richtung Bremsenachse. Sie ist U-förmig und umschlingt mit dem Grund des „U” den Zylinderbolzen 58. Dadurch ergibt sich eine einfache und sichere Montagehilfe hinsichtlich der Positionierung. Dabei ist die Tiefe der Nut erfindungsgemäß nicht materialdurchgängig, was positiv die Stabilität sicherstellt.
  • In dem die Nut umgebenden Bereich liegen der Bremsenträger 32 und der Radträger 10 in montiertem Zustand nicht aneinander an. Vielmehr ist zwischen ihnen ein Spalt 62 ausgebildet. Dazu ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Radträger 10 die Fläche gegenüber den übrigen Flanschflächen zurückgesetzt. Zusätzlich oder alternativ kann eine entsprechende Zurücksetzung bei dem Bremsenträger 32 vorgesehen sein. Gleiches gilt auch für das Verhältnis zwischen der Eintauchtiefe des Zylinderbolzens 58 zu der Tiefe der Nut 60. Die Eintauchtiefe des Zylinderbolzens 60 ist nämlich geringer als die Nuttiefe, weshalb es auch hier zu keiner Kontaktierung in Axialrichtung kommt. Da mithin die einschlägigen Bereiche des Radträgers 10, des Bremsenträgers 32, des Zylinderbolzens 58 und der Nut 60 keiner direkten Axialvorspannung unterliegen, können hier auch keine Rostunterwanderungen auftreten.
  • Der Mittelpunkt des Grundes des „U” der Nut 60 fällt mit dem Mittelpunkt des Zylinderbolzens 58 in der Einbaulage zusammen. Dadurch kann ein sicherer Zusammenbau erfolgen. Dafür wird die Scheibenbremse in Radialrichtung in einer Vorstellung über den Zylinderbolzen 58 bis zum Anschlag aufgesetzt, geringfügig so weit verschwenkt, bis die Verschraubungsöffnungen zwischen dem Radträger 10 und den Gewindeöffnungen des Bremsenträgers 32 überdeckend sind, um dann ordnungsgemäß verschraubt zu werden. Die relativ schwere Nutzfahrzeugscheibenbremse 30 braucht somit nicht „frei tragend” in die geeignete Verschraubungsposition verbracht zu werden. Die Bolzen-Nut-Verbindung wirkt auch erfindungsgemäß im Falle von beispielsweise Notbremsungen mit erhöht einsetzenden Bremsmomenten den eintretenden Materialverformungen durch Kontaktierung entgegen und dient in diesem Falle durch den Formschluß zum Aufnehmen von Bremsmomenten.
  • Im folgenden ist Bezug genommen auf die Einbaulage in 2-Uhr-Position nach 2b. In diesem Falle liegt die Bremse 30 vor der Bremsenachse 24. Mit dieser 2-Uhr-Position werden alle oben im einzelnen unter Bezugnahme auf die 8-Uhr-Position erläuterten Vorteile erzielt. Lediglich die globale Struktur des Radträgers 10' ist sachgemäß anzupassen. Da die Anpassungen lediglich der Tatsache Rechnung tragen müssen, daß die Bremse 30 nicht in 8-, sondern in 2-Uhr-Position angebracht ist, ergeben sie sich für den Fachmann von alleine, weshalb sie hier nicht näher beschrieben werden müssen.
  • Die obigen Erläuterungen sowie die Zeichnung beziehen sich auf Gleitsattelscheibenbremsen. Die Erfindung ist aber auch bei Festsattelscheibenbremsen anwendbar. Auch bei Festsattelscheibenbremsen sind die zwei Anbaupositionen (8-Uhr-Position und 2-Uhr-Position) möglich. Es entfallen lediglich die Führungsbolzen, und der Bremssattel wird direkt über den genannten Flanschen an dem Radträger befestigt. Auch in diesem Fall liegt die Mehrfachverschraubung auf der Bremsscheibenauslaufseite, die Einfachverschraubung mit der Zylinderbolzenlagerung in der Nut auf der Bremsscheibeneinlaufseite. Es ergeben sich die gleichen Lage- und Einbauvorteile wie bei Gleitsattelscheibenbremsen.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (16)

  1. Scheibenbremse für ein Fahrzeug, mit einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibenauslaufseite liegenden ersten Befestigungsflansch (44) zum Anbringen an einem ersten Halteflansch (40) des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung, einem bei Vorwärtsfahrt auf der Scheibeneiniaufseite liegenden zweiten Befestigungsflansch (46) zum Anbringen an einem zweiten Halteflansch (42) des Fahrzeugs mittels Axialverschraubung (54), dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflansche (40, 42) an einem der Einzelradaufhängung dienenden Radträger (10), der über obere und untere Querlenker an dem Fahrzeug oder Teilen des Fahrzeugs befestigbar ist und der zur Halterung einer Federdämpfereinheit (26) dient, ausgebildet sind, die Bremse zur Anbringung in der 8-Uhr-Position oder der 2-Uhr-Position ausgelegt ist, der erste Befestigungsflansch (44) bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen hinter der Bremsenachse (24) und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position vor der Bremsenachse liegt und der zweite Befestigungsflansch (46) bei Anbringung in der 8-Uhr-Position in Vorwärtsrichtung gesehen vor der Bremsenachse und bei Anbringung in der 2-Uhr-Position hinter der Bremsenachse liegt und zwei, drei oder mehr Axialverschraubungen (48, 50, 52) zum Befestigen des ersten Befestigungsflansches (44) an dem ersten Halteflansch (40) und eine Axialverschraubung (54) zum Befestigen des zweiten Befestigungsflansches (46) an dem zweiten Halteflansch (42) vorgesehen sind/ist.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Befestigungsflansche (44, 46) an einem Bremsenträger (32) oder an einem Bremssattel ausgebildet ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine axiale Paßschraube (52) zum Befestigen des ersten Befestigungsflansches (44) an dem ersten Halteflansch (40).
  4. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Führungsbolzen (36) eines Gleitsattels (34) in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen bei Anbringung der Bremse in der 8-Uhr-Position hinter der Bremsenachse (24) und bei Anbringung der Bremse in der 2-Uhr-Position vor der Bremsenachse liegt.
  5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsbolzen (36) ein Paßbolzen ist.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Führungsbolzen (38) eines Gleitsattels (34) in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen bei Anbringung der Bremse in der 8-Uhr-Position vor der Bremsenachse (24) und bei Anbringung der Bremse in der 2-Uhr-Position hinter der Bremsenachse liegt.
  7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsbolzen (38) ein Spielbolzen ist.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nut (60) an einem Bremsenträger (32) oder einem Bremssattel zum Aufnehmen eines Bolzens (58) als Montagehilfe.
  9. Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund in eingebautem Zustand das freie Ende des Bolzens (58) nicht berührt.
  10. Scheibenbremse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutwand in der Draufsicht U-förmig ist und der Grund des „U” in eingebautem Zustand den Bolzen (58) anliegend umschlingt.
  11. Scheibenbremse nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bremssattel (34), an dessen Ende mittelbar oder unmittelbar eine der Bremszuspannung dienende und insbesondere pneumatisch oder elektromechanisch arbeitende Betätigungseinrichtung (28) anbringbar ist.
  12. Radträger für ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, mit einem ersten und einem zweiten Halteflansch (40, 42), an denen eine Scheibenbremse (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche angebracht ist.
  13. Radträger nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Bolzen (58) als Montagehilfe.
  14. Baugruppe mit einer Scheibenbremse (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und einem Radträger (10) nach Anspruch 12 oder 13.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14 soweit mittelbar oder unmittelbar zurückbezogen auf Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (58) von einem ringförmigen Spalt (62) umgeben ist.
  16. Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einer Scheibenbremse (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, einem Radträger (10) nach Anspruch 12 oder 13 oder einer Baugruppe nach Anspruch 14 oder 15.
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