DE4224914A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE4224914A1
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DE4224914A
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Alberto Giorgetti
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Brembo Kelsey Hayes SpA
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Brembo Kelsey Hayes SpA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Scheibenbremsen bekannt, bei denen die Bremsklötze im wesentlichen recht­ eckig ausgebildet sind und die Anschlagmittel aus dem vorderen und dem hinteren Rand des Bremsklotzes bestehen, die, je nachdem, ob die Bremsung bei Vorwärtsfahrt oder bei Rückwärtsfahrt erfolgt, an korrespondierenden vorderen und hinteren Wandungen des Sitzes oder vorzugsweise an einer Mantellinie des zylindrischen Kopfes entspre­ chender Schrauben zum Anschlag kommen, die in diesen Sitz hineinragen.
Diese bekannte Lösung ist unter verschiedenen Aspekten zwar durchaus vorteilhaft und erlaubt beispielsweise einen leichtes Auswechseln der Bremsklötze. Bei langdauernden und starken Bremsungen jedoch bleiben Wünsche offen: In diesem Fall entstehen näm­ lich Vibrationen und Geräusche.
Weiterhin ist eine Scheibenbremse bekannt, bei der die Bremsklötze jeweils zwei Wan­ gen besitzen, von denen die eine von dem hinteren Rand und die andere von dem vor­ deren Rand hervorsteht. Diese Wangen greifen bei Bremsungen während der Vorwärts­ fahrt bzw. während der Rückwärtsfahrt an entsprechenden von der Bremszange getra­ genen Bolzen an.
Bei dieser Lösung werden die erwähnten Vibrationen und Geräusche zwar vermieden, dafür ist jedoch das Austauschen der Bremsklötze sehr schwierig. Hierzu muß nämlich der Zangenkörper freigelegt werden, damit er um einen Zapfen gedreht und gekippt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse zu schaffen, die die vorangehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik aufgrund ihrer struktu­ rellen und funktionellen Eigenschaften vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, die auf die einzige Zeichnungsfigur Be­ zug nimmt, in der eine Scheibenbremse gemäß der Erfindung in einer teilweise ge­ schnittenen Aufsicht dargestellt ist.
In der Zeichnungsfigur ist eine insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Scheiben­ bremse global mit 1 bezeichnet. Es handelt sich um einen Scheibenbremsentyp mit feststehender Bremszange.
Die Scheibenbremse 1 besitzt eine Bremszange 2 und eine Bremsscheibe 3. Die Brems­ zange 2 ist mit Schrauben 2a und 2b an einem Achszapfen einer Kraftfahrzeugaufhän­ gung befestigt. Die Bremsscheibe 3, die ein ringförmiges Bremsband 4 besitzt, ist an einem Rad des Kraftfahrzeugs befestigbar.
Die Bremszange 2 ist rittlings über dem Bremsband 4 angeordnet, das bei Vorwärts­ fahrt des Kraftfahrzeugs in der in der Zeichnungsfigur durch den Pfeil G angedeuteten vorbestimmten Laufrichtung durch die Bremszange 2 läuft.
Bei Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs ist die Laufrichtung natürlich umgekehrt.
Zwei Bremsklötze, die beide mit 5 bezeichnet sind und jeweils aus einer Stahlplatte 6 und einem von dieser getragenen Reibungsbelag bestehen, sind unverlierbar in der Bremszange 2 in einem dort ausgebildeten Sitz 8 aufgenommen, der in der zur Brems­ scheibe radialen Richtung nach außen hin offen ist. Die betreffende Öffnung ist mit 9 bezeichnet. Auf jeden der Bremsklötze 5 wirken zwei hydraulische Kolben 5a und 5b ein.
Die Unverlierbarkeit der Bremsklötze 5 ist durch von der Bremszange 2 getragene Stifte 10 gesichert, die durch in der Platte 6 ausgebildete Langlöcher 11 hindurchtreten. Eine von der Bremszange getragene Feder 12 übt sowohl auf die Stifte 10 als auch auf die Bremsklötze 5 eine konstante Vorspannung aus, um zu verhindern, daß diese Teile klappern, wenn die Bremse nicht betätigt wird.
Die Platte 6 jedes Bremsklotzes 5 besitzt einen in Bezug auf die Laufrichtung G vorde­ ren Rand 6a und einen hinteren Rand 6b. Mit anderen Worten, das Bremsband 4 trifft zunächst auf den hinteren Rand 6b und danach auf den vorderen Rand 6a, wenn es bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs durch die Bremszange 2 läuft.
Jedem Bremsklotz 5 sind Anschlagmittel 13 zugeordnet, die unter der Einwirkung der beim Bremsen auftretenden, zu dem Bremsband 4 tangentialen Bremskraft an korre­ spondierenden Gegenanschlagmitteln 14 zur Anlage kommen.
Bei der Scheibenbremse gemäß vorliegender Erfindung bestehen die Anschlagmittel 13 aus einer Gabel 15, die in dem, bezogen auf die Laufrichtung G, hinteren Teil der Platte 6 des zugehörigen Bremsklotzes 5 angeordnet ist.
Die Gabel 15 besitzt zwei einander gegenüberliegende Wandungen 15a und 15b, die eine, bezogen auf die Laufrichtung G, vordere bzw. eine hintere Position einnehmen. Zwischen diesen Wandungen 15a und 15b befindet sich ein Zwischenraum 16, der in radialer Richtung nach außen offen ist.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die vordere Wandung 15a mit dem hinteren Rand 6b der Platte 6 zusammenfällt.
Die Gegenanschlagmittel 14 der Scheibenbremse gemäß vorliegender Erfindung umfas­ sen einen von der Bremszange 2 getragenen und von der Gabel 15 umschlossenen Bol­ zen 17. Mit anderen Worten, der Bolzen 17 erstreckt sich zwischen den Wandungen 15a und 15b der Gabel 15 in den Zwischenraum 16.
Der Bozen 17 besteht vorteilhafterweise aus dem zylindrischen Kopf 18 einer in die Bremszange 2 eingeschraubten Schraube 19.
Im Betrieb wird der Bremsklotz 5 während einer Bremsung bei Vorwärtsfahrt durch das Anschlagen der hinteren Wandung 15b an einer hinteren Mantellinie 18b des zylindri­ schen Kopfes 18 gehalten. Der gesamte Bremsklotz wird auf Zug beansprucht und ist deshalb - auch bei langdauernder und kräftiger Bremsung - keinen Vibrationen ausge­ setzt und bildet auch keine Geräuschquelle.
Dies gilt auch für eine Bremsung bei Rückwärtsfahrt, weil eine solche Bremsung weder langdauernd noch sehr kräftig ist, wenn auch der Bremsklotz in diesem Fall durch die Anlage der vorderen Wandung 15a an einer vorderen Mantellinie 18a des zylindrischen Kopfes 18 gehalten und deshalb der ganze Bremsklotz auf Kompression beansprucht wird.
Zum Auswechseln eines Bremsklotzes braucht man diesen lediglich von der Feder 12 und dem Stift 10 zu lösen. Der Bremsklotz kann dann durch die Öffnung 9 aus dem Sitz 8 herausgezogen werden, indem man ihn einfach in Richtung des Pfeiles F um den Kopf 18 dreht und in eine in der Zeichnungsfigur in gestrichelten Linien dargestellte Position verschwenkt, in der der Kopf 18 aus der Gabel 15 heraustreten und der Bremsklotz aus der Öffnung 9 herausgezogen werden kann.
Der Hauptvorteil der Scheibenbremse gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß sie kräftiges und leises Bremsen ermöglicht und der Bremsklotz leicht und rasch aus­ gewechselt werden kann.
Offenbar ist der einschlägige Fachmann ohne weiteres in der Lage, die vorangehend be­ schriebene Scheibenbremse in Anpassung an spezielle Forderungen in vielfältiger Weise zweckentsprechend abzuändern, wobei solche Änderungen und entsprechende Varian­ ten in dem durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung enthalten sind.

Claims (4)

1. Scheibenbremse (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer Bremszange (2), die sich rittlings über ein ringförmiges Bremsband (4) einer Bremsscheibe (3) erstreckt und diese in einer vorbestimmten Laufrichtung (G) durchläuft,
mit Bremsklötzen (5), die unverlierbar einem in der Bremszange (2) ausgebildeten und in radialer Richtung der Bremsscheibe (3) offenen Sitz (8) aufgenommen sind,
sowie mit jedem der Bremsklötze (5) zugeordneten Anschlagmitteln (13), die unter der Einwirkung der zu dem genannten ringförmigen Bremsband (4) tangentialen Brems­ kraft an korrespondierenden Gegenanschlagmitteln (14) zur Anlage kommen können, die der Bremszange (2) zugeordnet sind und in den genannten Sitz (8) hineinragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (13) der Bremsklötze (5) eine an dem jeweiligen Brems­ klotz (5) in dessen, bezogen auf die genannte Laufrichtung, hinteren Teil vorgesehene Gabel (15) umfassen
und daß die Gegenanschlagmittel (14) der Bremszange (2) einen von dieser getra­ genen Bozen (17) umfassen, der von der Gabel (15) umschlossen ist.
2. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (15) radial nach außen offen ist.
3. Scheibenbremse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brems­ klotz (5) einen vorderen Rand (6a) und einen hinteren Rand (6b) aufweist und daß die Gabel (15) einander gegenüberliegende Wandungen (15a, 15b) aufweist, von denen eine (15a) mit dem hinteren Rand (6a) des Bremsklotzes (5) zusammenfällt.
4. Bremsklotz (5) für eine Scheibenbremse, mit einer Platte (6) zur Halterung eines Rei­ bungsbelags (7), die einen, bezogen auf die Laufrichtung der Bremsscheibe (3) zwi­ schen den Bremsklötzen (5), vorderen (6a) und einen hinteren Rand (6b) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Seite des hinteren Randes (6b) eine Gabel (15) aufweist mit zwei entgegengesetzten Wandungen, nämlich einer vorderen (15a) und einer hinteren Wan­ dung (15b), die einen Zwischenraum (16) zur Aufnahme eines von der Scheibenbremse getragenen Bolzens (17) begrenzen.
DE4224914A 1991-08-05 1992-07-28 Scheibenbremse Withdrawn DE4224914A1 (de)

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DE (1) DE4224914A1 (de)
FR (1) FR2680214A1 (de)
IT (1) IT1250997B (de)

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ITMI912209A0 (it) 1991-08-05
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