AT133571B - Sicherheitsbremse. - Google Patents

Sicherheitsbremse.

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AT133571B
AT133571B AT133571DA AT133571B AT 133571 B AT133571 B AT 133571B AT 133571D A AT133571D A AT 133571DA AT 133571 B AT133571 B AT 133571B
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AT
Austria
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brake
safety
drum
safety brake
spring
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English (en)
Inventor
Curt Ing Faessler
Original Assignee
Ver Kassen Aufzugs Und Maschb
Marchegger Maschinenfabrik
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheitsbremse. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsbremse zum selbsttätigen Bremsen eines sich drehenden Maschinenteils bei Übersehreiten einer gewissen Drehzahl desselben. Die Bremse gemäss der Erfindung ist allgemein anwendbar, jedoch insbesondere zur Verwendung bei Personenaufzugsanlagen ohne selbsthemmende Schneckengetriebe geeignet. 



   Es ist bekannt, dass bei derartigen Personenaufzugsanlagen der Fahrstuhl aus Sicherheitsgründen stillgesetzt werden muss, wenn er aus irgendeinem Grund eine Fahrgeschwindigkeit annimmt, die um mehr als   40% grösser   ist als seine normale Geschwindigkeit. 



   Gegen die Verwendung von Schneckengetrieben mit selbsthemmender Schnecke als Sicherheitbremsvorrichtung spricht der Umstand, dass insbesondere bei grösseren   Antriebsmasehinen   meist ein 
 EMI1.1 
 verlangen wurde, da bekanntlich der Wirkungsgrad des Getriebes von der Steigung der Schnecke abhängt. 



   Aber auch die an Stelle von selbsthemmenden Schneckengetrieben bisher verwendeten Fliehkraftbremsen weisen den wesentlichen Nachteil auf, dass das abzubremsende Moment nur teilweise vernichtet wird und der Fahrstuhl nicht dauernd festgehalten wird, da bei diesen bekannten Bremsen die   Schleudergewiehte gleichzeitig   die Bremsklötze bilden und sie wieder freigegeben werden, sobald die treibende Welle auf die normale Betriebsdrehzahl abgebremst ist. 



   Die üblicherweise fast überall zur Anwendung kommenden Geschwindigkeitsregler in Verbindung mit der Fangvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Regler, einem endlosen Seil und einer unteren 
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 Montage im Schacht und haben den Nachteil, dass sie in Verbindung mit einer Keilfangvorrichtung nur bei der Abwärtsfahrt des Fahrstuhles wirken können. Bei unbelastetem Fahrstuhl und selbst ablaufender Schnecke bieten Geschwindigkeitsregler keinen Schutz, da Keilfangvorrichtungen bekanntlich nur bei der Abwärtsfahrt klemmen können. 



   Die Bremse gemäss der Erfindung ist eine Sieherheitsbremse, insbesondere für Aufzüge, die den Fahrstuhl, wenn er in der einen oder andern Fahrtrichtung eine vorbestimmte unzulässige Fahrgeschwindigkeit annimmt, stillsetzt. Die Bremse ist dabei durch hohe Betriebssicherheit und gedrängte Bauart ausgezeichnet und bewirkt ferner, dass der Aufzug erst nach Rückstellung der Bremse in deren unwirksame Stellung weiterfahren kann. 
 EMI1.3 
 Betriebsbremse des Aufzuges so vereinigt werden, dass verschiedene Konstruktionselemente für beide Bremsen gemeinsam sind.

   Der diesen verschiedenen Ausführungsformen zugrunde liegende gemeinsame Erfindungsgedanke besteht darin, auf dem sich drehenden Maschinenteil Sehleudergewichte anzuordnen, die sich bei Überschreitung der zulässigen Drehzahl entgegen der Wirkung einer vorgespannten Feder 
 EMI1.4 
 voneinander entfernt hält, verstellen, so dass die Bremse unter Feder-oder Gewiehtswirkung einfällt. Die Verstellung dieses Teiles kann durch Mitnahme, durch Reibung oder durch Anschlagen erfolgen. 

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 Die Mitnahme kann auch mittels einer Fliehkraftkupplung erfolgen. In allen Fällen kann mit der Auslösung der Bremse auch ein Abschalten des Stromes und das Einschalten eines Licht-oder akustischen Signals verbunden werden. 



   In der Zeichnung sind einige beispielsweise   Ausführungsformen   der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt nach einer zur Achse senkrecht stehenden Ebene durch eine Sieherheitsbremse gemäss der Erfindung, bei der die Verstellung des die Bremsflächen voneinander entfernt   haltenden   
 EMI2.1 
 Betriebsbremse des Aufzuges kombiniert ist. Fig. 3 ist ein achsennormaler Schnitt und Fig. ein teilweiser Schnitt längs der Achse der Sieherheitsbremse gemäss der Erfindung, bei der ebenfalls die   Mitnahme   des die Bremsflächen auseinander haltenden Teiles durch Reibung erfolgt und die   sieh besonders zum   nachträglichen Einbau in bestehende Aufzugsmasehinen eignet. 



   Die Bremse nach Fig. 1 eignet sich besonders zum Einbau in die Kupplung zwischen Antriebs- 
 EMI2.2 
 besitzt. 



   In eine dieser Kupplungsscheiben 1 sind die   bclüeudergewichte x eingebaut,   die eine   sicheiahneche   Form aufweisen und sich zwischen den beiden Kupplungsscheiben in einem dafür freigelassenen Raum befinden. 



   Diese scheibenförmigen Schleudergewichte sind auf Bolzen 3 der Kupplungsscheibe 1 gelagert. 



  An der Gegenseite jedes Gewichtes ist ein Anguss 4 vorgesehen, an dem die Druckfeder 5 angreift. Während der Rotation wird die Fliehkraft das Sehleudergewicht mit seiner grösseren   Masse nach aussen   drängen wollen und die Feder 5 zusammenzupressen suchen. Bei einer bestimmten   Tourenzahl   wird 
 EMI2.3 
 scheibe 1 so lange, bis die Maschine abgebremst ist. 



   Durch die Bewegung des Armes 9 oder der Backe 12 können auch elektrische Kontakte gesteuert werden, die den Steuerstrom unterbrechen, d. h. die Anlage ausser Betrieb setzen und   zugleich durch   das Einschalten eines Lichtstromkreises mittels Signallampe den Wärter von dem Einfallen der Sicherheitsbremse verständigen. 



   Das neuerliche Inbetriebsetzen erfolgt einfach dadurch, dass man die Bremsbacke 12 in ihre 
 EMI2.4 
 in die Anfangsstellung zurückgelangen. Natürlich muss man auch den   Unterbrechungskontakt   wieder in die Anfangslage bringen, um den Steuerstrom wieder einzuschalten. 



   Um die Schleudergewiehte derart einzustellen, dass sie bei einer bestimmten   Tourenzahl   allsschlagen, ist die Druckfeder 5 mittels der Schrauben 14 einstellbar. 



   Die Bolzen 3 können ausser als Drehachsen für die Schleudergewichte 2 auch als Kupplungsbolzen zur Übertragung des Drehmomentes vom Motor auf die Windenmaschine dienen. 
 EMI2.5 
 dieser Konstruktion wurde davon abgesehen, für die Sicherheitsbremseinrichtung eine besondere Bremsbacke anzuordnen. Auch ist   die Bremseinriehtung nicht zwischen   den beiden   Kupplungshälften   eingebaut. Sie stellt die Kombination der normalen   Backenbremse   mit einer Sicherheitsbremse dar. Die Bremsscheibe 1 ist auf einer Welle a der Windenmaschine aufgekeilt. In dieser Bremsscheibe 1 befinden sieh die Schleudergewichte 2 eingebaut, die um Bolzen 3 drehbar sind. Die Sehleudergewielhte besitzen an ihrer   Aussenfläche   einen Bremsbelag 2a aus Leder oder Ferrodo.

   An ihren äusseren Enden greifen die 
 EMI2.6 
 gewissen Winkel verdrehbar angeordnet. Diese Hilfsbremstrommel bildet mit den umlaufenden Teilen a,   1.   2 und 5 eine Fliehkraftkupplung und wird bei Überschreiten einer bestimmten Drehzahl durch die Reibung der Beläge 2a an den durch die Fliehkraft nach aussen gepressten Sehleudergewiehten 2 mitgenommen. 
 EMI2.7 
 eines verschiebbar gelagerten Teiles 26 gleitet. Bei Verdrehung der   Hilfsbremsseheibe in   der einen oder andern Richtung wird der Teil 26 gegen die Achse zu verschoben und gibt mit seinem keilförmigen Ende 26b die Rollen 16b frei, die in der Normalstellung die Bremsbacken 12 von der   Bremstrommel   1 entfernt halten. Diese Bremsbacken sind bei 11 drehbar am Maschinenrahmen gelagert und werden durch Zugfedern 13 gegeneinandergezogen.

   An ihren oberen Teilen tragen sie   um Zapfen 17 drehbare   

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 Bolzen   18,   an denen die mit je zwei Rollen 16a und 16b versehenen Schwinghebel 16 befestigt sind. Die   Rollen 16b stützen sich   an das keilförmige Ende 26b des Teiles 26, die   Rollen 16a   an einen Keil 19, der während der Fahrt des Aufzuges von dem Bremslüftmagnet 20 gehoben wird. Es ist ersichtlich, dass die Bremse einfallen wird, wenn einer der beiden Keile 26b bzw. 19 sieh nach abwärts bewegt, wenn also entweder die Sicherheitseinriehtung in Funktion tritt oder der Strom des   Lüftmagneten   unterbrochen wird. In Fig. 2 ist letzterer Fall angenommen. 



   Zwecks genauer Einstellung der Rollen ist der Zapfen 18 mit Muttern 18a versehen. 
 EMI3.1 
 eine Verminderung der Geschwindigkeit erzielt wird. Zur Aufnahme des Bremsmomentes ist der Teil 26 mit einem Schlitz   26c   an einem Zapfen 21 am Maschinenrahmen geführt. Auch bei dieser   Ausführung-   form können durch die Bewegung des Teiles 26 oder der Hilfsbremstrommel   ? ? elektrische   Kontakte gesteuert werden, die ein Abschalten des Steuer-oder Betriebsstromes und ein Einschalten eines Signalstromkreises bewirken. 



   Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verstellung der die Brems- 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 
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   Hilfsbremstrommel 1 a   angeordnet, die auf einer gleichfalls hohlen Achse b drehbar gelagert ist, die aus Gründen der Raumersparnis mit geringem Spielraum über die verlängerte Nabe der Bremstrommel geschoben ist, so dass die Hilfsbremstrommel 1a vollständig innerhalb der   Bremstrommel   1 liegt. Die 
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 der Bremsscheibe 1. Die Sehleudergewichte 2 werden dabei durch die entsprechend bemessenen und eingestellten Zugfedern 5 bei normaler Drehzahl der Welle a im Abstand von der inneren   Mantelfläche   der Hilfsbremstrommel la gehalten, wobei sie an   Anschlägen   3a der Bremstrommel 1 anliegen. 



   Die Nabe der Hilfsbremstrommel la ist mit einem Ansatz 36 versehen, der als Widerlager für das   Gelenk 3j ! zweier Gelenkhebel 22   dient, wobei zur Vermeidung einer unzulässigen Reibung der Gelenkzapfen 31 dieses Gelenkhebelpaares mit einer auf ihm befestigten Rolle   31 a   versehen ist. Die Hebel 22 sind mit ihrem andern Ende mit je einem   Bremsbacken IS   gelenkig verbunden, die mit ihrem einen 
 EMI3.6 
 durch die Backen 12 abzubremsenden Moment entsprechend bemessen ist. 



   Die Wirkungsweise dieser Bremse ist folgende : Wenn sieh die normale Fahrgeschwindigkeit des Fahrstuhles über den zulässigen Toleranzbereich hinaus erhöht, werden die mittels der Zugfedern 5 entsprechend ausbalancierten Schleudergewichte 2 durch die Fliehkraft an die Hilfsbremstrommel 1a 
 EMI3.7 
 festgehalten. An der Bremstrommel 1a vorgesehene Anschläge dienen auch hier dazu, die Bewegung dieser Trommel zu begrenzen, wobei diese   Anschläge   an feste Anschläge am Maschinenrahmen in Anlage kommen. Die gleichzeitige und   gleichmässige   Bewegung der beiden Bremsbacken 22 ist in der Weise sichergestellt, dass   der verlängerte Gelenkbolzen 31   dieses Gelenkhebelpaares in einem lotrechten Schlitz23 eines   Lagerschildes 24 gefÜhrt   ist. 



   Dieses Schild dient gleichzeitig als Träger für einen in den Steuerstromkreis des   Aufzugmotors   
 EMI3.8 
   bolzen 81   so lange erhalten wird, solange der letztere auf dem Ansatz   36   der   Hilfsbremstrommel     1 a   aufruht. Wenn hingegen bei Mitnahme der Bremstrommel1 a durch die Schleudergewichte der Brems- 
 EMI3.9 
 Steuerstromkreis des Aufzugsmotors unterbrochen. Eine Wiederbetätigung des Aufzuges ist sonach erst wieder möglich, wenn die Bremse in ihre Ruhestellung zurückgeführt worden ist. 



   Diese Rückführung der Bremse erfolgt einfach derart, dass die Bremstrommel la gegebenenfalls 
 EMI3.10 
 

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 EMI4.1 
 rahmen befestigte Feder oder ein federnder Anschlag vorgesehen werden, der in eine entsprechende Ansnehmung der Hilfsbremstrommel la eingreift. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. an das Stützglied (6) anschlagen und dasselbe ausser Eingriff mit der Bremsbacke (12) bringen (Fig. 1).
    3. Sicherheitsbremse nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen verdrehbaren Teil (Hilfstrommel 1 a), der durch die Schleudergewichte (2) bei Überschreitung einer gewissen Drehzahl in an sieh EMI4.3
    4. Sicherheitsbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied durch einen Hebel (6) gebildet wird, der mit einer Rast (9), die unter der Wirkung einer Feder (1 : 3) stehende Brems- backe (12) von der Bremstrommel abhält und, wenn er durch die aussrhwingenden Schleudergewichte (2) angeschlagen wird, aussrhwingt und die Bremsbacke (12) freigibt, die durch die Feder (1 an die Trommel (1) gepresst wird (Fig. 1).
    5. Sicherheitsbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bremse in die Bolzen- EMI4.4 und eines Schlitzes (26a), so dass die Bremse einfällt (Fig. 2).
    7. Mit der Betriebsbremse kombinierte Sicherheitsbremse nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch EMI4.5 Steuerung (z. B. dem Bremslüftmagnet) angehobenes Keilstück (19), das andere Paar (16b) gegen das von der Sieherheitsbremse beeinflusste Keilstüek 6) abstiitzt, so dass die Bremse einfällt, wenn eines der beiden Keilstücke verstellt wird (Fig. 2).
    8. Sicherheitsbremse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem von EMI4.6 unrunder Ansatz (36) verbunden ist, der mittels eines Spreizhebelpaares (22, 22) die Bremsbacken (12) von der Bremstrommel (1) abhält und bei seiner Verschwenkung freigibt, so dass die Bremse dann unter der Wirkung der Feder (1.'3) einfällt (Fig. 3 und 4).
    9. Sicherheitsbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Sehleuder- EMI4.7 stellung durch einen am Maschinenrahmen vorgesehenen federnden Anschlag, der in eine Ausnehmung der Hilfsbremstrommel (1a) einfällt, gegen den Maschinenrahmen festgestellt ist.
    10. Sicherheitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bremsbacken (12) EMI4.8
AT133571D 1930-09-13 1930-09-13 Sicherheitsbremse. AT133571B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2702101A (en) * 1950-12-05 1955-02-15 Dewhurst & Partner Ltd Spring actuated electromagnetic brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2702101A (en) * 1950-12-05 1955-02-15 Dewhurst & Partner Ltd Spring actuated electromagnetic brake

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