DE615230C - Verfahren zur Frequenzvervielfachung fuer die Zwecke der Fernbilduebertragung, bei welcher ein konstantes Verhaeltnis zwischen Bild- und Zeilenfrequenz eingehalten wird - Google Patents
Verfahren zur Frequenzvervielfachung fuer die Zwecke der Fernbilduebertragung, bei welcher ein konstantes Verhaeltnis zwischen Bild- und Zeilenfrequenz eingehalten wirdInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al
29.JUNI1935
29.JUNI1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
' JVr 615230 KLASSE 21 al GRUPPE 3520
T 4049g VIIIaj21 a1
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 6. Juni
Zusatz zum Patent 566
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. April 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 4. April 1930.
In dem Hauptpatent ist eine Anordnung zur Übertragung von bewegten Bildern mit
Hilfe Braunscher Röhren oder anderer masseloser Einrichtungen beschrieben, bei der die
Zeilenfrequenz und die Bildfrequenz dadurch in ein ganzzahliges konstantes Verhältnis zueinander
gebracht werden, daß sie beide durch Frequenzmultiplikation bzw. Frequenzdemultiplikation
aus einer Grundfrequenz gewonnen werden. Da eine 'einwandfreie Fr equenzdemultiplikation
bei hoben Übersetzungsverhältnissen Schwierigkeiten bereitet, ist es
in diesem Falle nur möglich, eine Frequenzvervielfachung mit hohem Übersetzungsverhältnis
vorzunehmen.
Die übliche Methode der Frequenzvervielfachung besteht darin, daß man durch Organe
mit nicht linearer Charakteristik die Grundschwingung verzerrt und aus dem entstehenden
Frequenzgemisch die gewünschte Oberschwingung mit Hilfe von Schwingungskreisen,
die auf diese Frequenz abgestimmt sind, aussiebt. Dieses Verfahren ist aber für den vorliegenden
Zweck nicht brauchbar. Denn auch bei Schwankungen der Grundfrequenz soll die Frequenz , der Ob erschwingung immer
genau ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenz bleiben und daher diese Schwankungen
in entsprechendem Verhältnis mitmachen. Bei ■ Verwendung eines auf die vervielfaehte
Frequenz abgestimmten Kreises entstehen aber, insbesondere bei hohem Übersetzungsverhältnis,
entweder die feste Eigenwelle dieses Kreises oder Koppelschwingungen zwischen der Eigenwelle und der aufgedrückten
Oberschwingung, die die Anordnung unbrauchbar machen.
Andererseits ist aber das unmittelbar aus der Grundschwingung durch die Verzerrung
entstandene Frequenzgemisch für den verlangten Zweck nicht geeignet, da es noch
Frequenzen enthält, die niedriger als die gewünschte Frequenz sind. Infolgedessen verläuft
der entstehende Wechselstrom nicht periodisch mit der verlangten Frequenz, und es ist insbesondere auch nicht möglich, die
Wechselstromspitzen zur Auslösung jeiner Kippeinrichtung auszunutzen, wie dies für eine
Reihe von Fernsehanordnungen erforderlich ist.
Erfindungsgemäß werden daher für die Verzerrung der Wechselspannung Organe benutzt,
deren statische oder dynamische Cha-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Dietrich Prinz in Berlin.
rakteristik eine periodische Funktion ist, so daß der entstehende Wechselstrom bereits im
wesentlichen periodisch mit der verlangten Frequenz ist, d. h. niedrigere Frequenzen gar
nicht oder doch nur so weit enthält, daß die Periodizität der Stromspitzen (gleiche Höhe
und zeitlich gleiche Abstände) dadurch nicht gestört wird; abgestimmte Kreise werden dabei
grundsätzlich vermieden. Als periodisch ίο sollen dabei auch solche Funktionen verstanden
werden, bei denen die Periode veränderlich ist.
Für die Ausführung des Erßndungsgedankens sind verschiedene Anordnungen möglich.
t5 So kann man z. B. der Charakteristik des verzerrenden
Organs einen wellenförmigen Verlauf geben. Enthält die Charakteristik in ihrem Arbeitsbereich« ganze Wellenlängen,
so treten in dem verzerrten Strom« volle Perioden auf, wenn die zugeführte Spannung
von ihrem Minimum bis zum Maximum ansteigt, und ebenso viele Perioden beim Abstieg
vom Maximum zum Minimum. Der entstehende Strom wird also die 2 «-fache Frequenz
der ursprünglichen Spannung haben. Um sicherzustellen, daß dieser Strom wirklich
periodisch mit der verlangten Frequenz verläuft, d. h. daß die einzelnen Stromspitzen
den gleichen, zeitlichen Abstand haben, gibt es u.a. folgende zwei Möglichkeiten: Entweder
man wählt für die erzeugende Grundschwingung eine symmetrische Dreiecks- oder eine Sägezahnform (Abb. 1 bzw. 2) und für
die Charakteristik der verzerrenden Organe eine Form mit gleichen Abständen zwischen
den einzelnen Stromspitzen (Abb. 3), oder man wählt für die Grundschwingung: eine
Sinusform und für die Charakteristik eine Form, bei der der Abstand der Stromspitzen
(die Wellenlänge) an den Enden des Arbeitsbereichs kleiner ist als in der Mitte (Abb. 4).
Die ideale Form ist in diesem Falle durch die sog. Tschebyscheffschen Polynome bestimmt,
die durch die Funktionalgleichung Tn (cos x) = cos nx definiert sind. Läßt man
nämlich auf eine derartige Charakterist|ik!
eine Spannung der Form V = cos wt wirken, so entsteht ein Strom der Form Tn (V)
= Tn (cos wt) = cos nwt, also ein Strom der
«-fachen Frequenz.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Charakteristik des verzerrenden
Organs treppenförmig macht (Abb. 5) und
in Serie mit ihm eine Selbstinduktion schaltet. An dieser Selbstinduktion entsteht dann jedes-,
mal beim Ansteigen des Stromes von 'einer Stufe in die nächste .eine Spannungsspitze,
wie in Abb. 6 gezeigt wird. Hierin bedeutet a die erzeugende Wechselspannung, deren Form
als dreieckig angenommen sei, b den entstehenden, durch die Charakteristik der Abb. 5
verzerrten Wechselstrom, c die an einer in Serie mit diesem Organ liegende Selbstinduktion
entstehende Spannung. Da die Spannungsspitzen zum Teil positives, zum Teil negatives Vorzeichen haben, muß man die
ganze entstehende Spannung noch über einen Vollweggleichrichter leiten, der allen Spannungsspitzen
das gleiche Vorzeichen gibt.
Charakteristiken der Form, wie sie für die beschriebenen Methoden gebraucht werden,
lassen sich z. B. auf folgende Weise erreichen: Um zunächst eine wellenförmige Charakteristik
zu erzeugen, geht man von Systemen aus, deren Charakteristik die Form einer einzelnen Spitze hat (Abb. 7); der abgegebene
Strom ist nur dann von Null verschieden, wenn die zugeführte Spannung in einem relativ
engen Intervall liegt. Die Herstellung einer derartigen Charakteristik mit einer Spitze
ist nicht Gegenstand der Erfindung, so daß hierfür eine kurze Andeutung genügt. Man
geht von einer Charakteristik aus, die ein Extremum (Maximum oder Minimum) besitzt,
z. B. von einer Dynatronkurve, oder von der Charakteristik einer Gegentakt- oder
Vollweggleichrichterschaltung, schaltet die an einem geeigneten Widerstand abgegriffene
Ausgangsspannung mit einer derartigen Spannung in Serie, daß nur ein Extremum mit
einer relativ kleinen Umgebung über die Nulllinie hinausragt, und schneidet den unterhalb
der Nullinie befindlichen Teil der Charakteristik durch einen Hilfsgleichrichter ab.
Schaltet man in Serie mit dem Eingang eines Systems, das eine derartige Charakteristik
liefert, eine Gleichspannung, so wird die Lage der Charakteristik um den Betrag dieser Spannung verschoben. Wenn man nun
mehrere solcher Systeme, bei denen die einzelnen Stromspitzen beliebig vorgegebene Abstände
von dem Nullpunkt und voneinander haben, parallel schaltet, so 'entsteht ersichtlich
ein System mit einer wellenförmigen Charakteristik, deren einzelne Wellenberge den
Spitzen der Charakteristiken der einzelnen Teilsysteme entsprechen. Falls die unmittelbare
Parallelschaltung der Systeme aus irgendwelchen Gründen, z. B. wegen ihrer
gegenseitigen Beeinflussung, nicht möglich erscheint, kann man ihre Ausgangsspannungen
je an das Gitter einer Elektronenröhre legen und die Anodenkreise aller dieser Röhren
parallel schalten.
Auf ähnliche Weise lassen sich auch treppenförmige Charakteristiken erzeugen. Man
benutzt hierzu Organe oder Schaltungen, die eine Sättigungscharakteristik nach Art der
Abb. 8 haben, z. B. Hochvakuumgleichrichter oder Verstärkerröhren, deren Kathoden ausgesprochenen
Sättigungscharakter haben. Man kann aber auch aus gewöhnlichen Gleichrich-
tern, die diese Eigenschaften nicht haben, Systeme aufbauen, die eine Charakteristik
vom Typus der Abb. 8 besitzen.
Durch Vorspannung des Eingangs eines derartigen Systems mit einer Gleichspannung
kann man eine derartige Kurve beliebig nach links oder rechts verschieben. Schaltet man
nun mehrere Systeme, bei denen diese Verschiebung verschiedene Beträge hat, parallel,
ίο so entsteht in der Tat die verlangte treppenförmige
Charakteristik. Auch hier kann die Parallelschaltung der Systeme unter Umständen
Schwierigkeiten bereiten; dann kann sie ersetzt werden durch Parallelschaltung der
Anodenkreise von Verstärkerröhren, an deren Gitter die Ausgangsspannungen der einzelnen
Systeme gelegt werden.
Für die Erzeugung wellenförmiger Charakteristiken sollen schließlich 'noch folgende
Möglichkeiten angedeutet werden:
a) Der Kathodenstrahl einer Braunschen Röhre wird durch die zugeführte Spannung
abgelenkt und fällt auf eine Auffangelektrode, die eine Reihe von Aussparungen aufweist,
so daß sie abwechselnd von dem Kathodenstrahl getroffen und nicht getroffen wird.
b) Der Lichtstrahl eines Oszillographen wird durch die zugeführte Spannung abgelenkt
und fällt durch eine Schablone, die eine Reihe von Aussparungen besitzt, oder er
wird nach Reflexion an einer Fläche, die abwechselnd helle und dunkle Stellen besitzt,
auf eine Photozelle geworfen, so daß diese abwechselnd mehr oder weniger stromdurchlässig
wird.
c) Die zugeführte Spannung wird in eine veränderliche Hochfrequenz umgewandelt und
wirkt auf eine Reihe von Schwingungskreisen, die auf verschiedene Frequenzen scharf abgestimmt
sind, so daß die Spannungen bzw. Strommaxima in diesen Kreisen nacheinander erreicht werden.
Claims (8)
- *5 Patentansprüche:i. Verfahren zur Frequenzvervielfachung für die Zwecke der Fernbildübertragung, bei welcher ein konstantes Verhältnis zwischen Bildfrequenz und Zeilenfrequenz eingehalten wird, nach Patent 566 663, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfrequenz unter Ausschluß von auf die vervielfachte Frequenz abgestimmten Kreisen auf Organe wirkt, deren Charakteristik eine periodische Funktion mit konstanter oder veränderlicher Periode ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik des verzerrenden Organs wellenförmig ist (Abb. 2, 3).
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik des verzerrenden Organs treppenförmig verläuft (Abb. 4) und induktiv wirkende Mittel mit diesem Organ in Reihe geschaltet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den induktiv wirkenden Mitteln entstehende Spannung über eine Vollweggleichrichteranordnung geleitet wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmige Gesamtcharakteristik durch Parallelschaltung mehrerer verschieden vorgespannter Organe erzeugt wird, deren Einzelcharakteristiken aus einer einzelnen Spitze bestehen.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die treppenförmige Gesamtcharakteristik durch die Parallelschaltung mehrerer verschieden vorgespannter Organe entsteht, die einzeln eine Sättigungscharakteristik besitzen.
- 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschwingung sinusförmig ist,, während die Spitzen bzw. Stufen der verzerrenden Charakteristik an den Enden des Arbeitsbereiches kleinere Abstände haben als in der Mitte.
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschwingung dreieck- oder sägezahnförmig ist, während die einzelnen Spitzen bzw., Stufen !der verzerrenden Charakteristik gleichen Abstand voneinander haben.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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CH357089A (it) * | 1956-11-16 | 1961-09-30 | Beltrami Auerlio | Apparecchiatura elettronica di trasmissione di informazioni |
US4196431A (en) * | 1977-02-28 | 1980-04-01 | Honeywell Information Systems Inc. | Synchronous raster scan apparatus for display device |
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1930
- 1930-04-04 DE DE1930566663D patent/DE566663C/de not_active Expired
-
1932
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