DE615216C - Verfahren zum Reinigen der lnnenfilterflaechen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern - Google Patents

Verfahren zum Reinigen der lnnenfilterflaechen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern

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DE615216C
DE615216C DED52548D DED0052548D DE615216C DE 615216 C DE615216 C DE 615216C DE D52548 D DED52548 D DE D52548D DE D0052548 D DED0052548 D DE D0052548D DE 615216 C DE615216 C DE 615216C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/11Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration
    • B01D33/13Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for outward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/28Position of the filtering element
    • B01D2201/282Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis

Description

  • Verfahren zum Reinigen der Innenfilterflächen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern Es ist bekannt, in einer mit einem Filter am inneren Umfang ausgekleideten Rühr-und Reaktionstrommel Flüssigkeiten durch Uberdruckerzeugung nach vollendeter Rührperiode au der Trommel zu pressen und das lose aufliegende Filtertuch durch Druck von der konkaven in die konvexe Form überzuführen, um den auf dem Filter abgesetzten Ruhen abzuwerfen.
  • Dieses Verfahren arbeitet jedoch diskontinuierlich.
  • Es ist ferner bei kontinuierlich arbeitenden Scheibendrehfiltern bekannt, die Filterzellen abwechselnd unter Überdruck und Unterdruck zu setzen und durch den Überdruck den Kuchen beim Durchgang der Filterzelle durch die Abwurfzone von der Filterfläche abzuwerfen.
  • Die Erfindung betrifft demgegeniiber die Rcinigung der Innenfilterflächen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern, und zwar während des Durchganges der Zelle durch die Abwurfzone mit auf der inneren Trommelmantelfläche lose aufliegendem Filtertuch dadurch, daß dasselbe bei jedem Durchgang durch die Abwurfzone einer hin und her gehenden Bewegung unterworfen wird. Es findet dabei also eine Formveränderung des Filtertuches im kontinuierlichen Wechsel statt. Diese kontinuierliche und häufige Formänderung des Filtertuches in den einzelnen Saugzellen ist besonders vorteilhaft für die Arbeit des Filters. Dasselbe wird in wesentlichem Maße vor Verstopfung geschützt, und die Ablösung des Filterkuchens wird begiinstigt.
  • Handelt es sich um einen zu filtrierenden Rohstoff von besonders schleimiger oder solcher Natur, die eine schnelle Filterverstopfung befürchtenläßt, dann empfiehlt es sich, den Wechsel von Über- und Unterdruck, der die Formänderungdes Filtertuchesveranlaßt, schnell zu sviederholen, wobei das Filter in eine schwingende oder flatternde Bewegung versetzt wird.
  • Um die Ablösung des Ruchens bzw. seine Lockerung vom Filtertuch des weiteren zu begünstigen, sind die Luftzu- und -abführungsrohre an den Rändern der einzelnen Saugzellen angeordnet.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen vertikalen Längsschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. I, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linic 3-3 der Abb. 1, Abb. 4 einen Querschnitt durch eine Zelle des Filters in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 eine Ansicht der Zelle und Abb. 6 eine Ansicht der Ventilanordnung, welche den Unter- und Uberdruck steuert.
  • Die Einrichtung besteht aus einer zylindrischen Trommel 1, welche auf beiden Enden offen und an einem Ende mit einem Stern oder Armkreuz 2 versehen ist. Diese Armkreuz ist auf einem hohlen Zapfen 3 montiert, der in stationären Lagern 4 gelagert ist.
  • Das andere Ende der Trommel ist mittels eines Ringes 5 gelagert, welcher auf Rollen 6 läuft, die in stationären Böcken 7 gelagert sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Ring 5 auf einemZvlinder8 befestigt, welcher mit dem Trommelende durch den Speichenstern 9 verbunden ist. Die Trommel wird in bekannter Weise angetrieben, z. B. durch ein Schneckengetriebe I0, II gedreht.
  • Ein Behälter 12 für die zu filternde Trübe nimmt eine gewisse Trübemenge in dem oberhalb des unteren Teiles der Trommel befindlichen Teile auf; seine Seitenwandung 13 erstreckt sich bis u terhalbdesZy] inders S. DieTrommelenden sind mit Flanschen 31 versehen, die genügend hoch sind, um den Filterkuchen nach oben hin zu begrenzen, aber nicht so hoch sein dürfen, daß die Zirkulation der Trübe beeinträchtigt wird.
  • Die Trübe wird derart in die Filtertrommel eingeführt, daß die gröberen Feststoffe sich unmittelbar auf dem Filter absetzen, während der Rest der Trübe in den Behälter 12 überfließt.
  • Die Einführung findet am besten in der Höhe des Eintauchniveaus statt, z.B. durch die Längsrinne 15, welche in dieser Höhe mit einem Überlauf versehen ist. Die Trübe wird zugeführt durch das Rohr 14, welches sich durch den Zylinder 8 in das Trommelinnere erstreckt. Um das Absetzen von Feststoffen zu verhindern, kann ein geringer Teil der Trübe von dem Boden des Behälters 12 durch ein Rohr 59 abgezogen und dem Speiserohr I4 wieder zugeführt werden.
  • Die Filterabteile oder Zellen sind an der Innenseite der Trommel I angeordnet, wobei die durchgehende Filterfläche durch zwischen den einzelnen Abteilen angeordnete Längswände unterteilt ist.
  • Beispielsweise können die Filterzellen in der \Aieise ausgebildet sein, wie es in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist ein Tragrost I6 vorgesehen, welcher den Abfluß des Filtrates aus dem Innern der Filterzellen ermöglicht und der die Filterunterlage, im vorliegenden Falle ein Drahtnetz I7, trägt. Der Rost I6 besteht aus hölzernen Längsstreben 19, welche bei 20 unterschnitten und am Ende mit abgeschrägten Flächen 21 versehen sind. Das Filter, welches aus biegsamem Material, z. B. einem Filtertuchgewebe besteht, ist über jede Filterzelle gespannt und bei 18 festgeklemmt.
  • Während man für jede Zelle einen einzelnen Streifen des Filtermaterials verwenden kann, kann man auch für sämtliche Filterzellen ein zusammenhängendes Filter verwenden. Die Festiilemmvon ichtung besteht aus Längsleisten, welche in Nuten eingreifen, die in den Zwischenwänden 44 vorgesehen und durch Bolzen und Schrauben 24, 25 befestigt sind.
  • Es ist ersichtlich, daß die Filterunterlage 17 konzentrisch mit der Trommel verläuft, daher eine konkave Lagerung für das eigentliche Filter bildet, wenn in den Zellen Unterdruck herrscht.
  • Das Filter wird an den Stirnseiten der Trommel mittels Klemmbügel 26 festgellalten.
  • Jede Filterzelle ist mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von Über- und Unterdruck verbunden, und zur Abführung des Filtrates sind Rohre vorgesehen, welche mit einem auf dem Zapfen 3 angeordneten Steuerkopf in Verbindung stehen. Die Abzugsrohre 28 sind an den rückwärtigen Teil jeder Filterzelle angeschlossen, während die Rohre 29 mit dem in der Trommeldrehrichtung vorderen Teil jeder Zelle in Verbindung stehen, wobei die Rohre 28 und 29 durch die Rohre 3S untereinander verbunden und an ein gemeinsames Rohr 30 angeschlossen sind, welches zu dem Steuerkopf führt.
  • Auf diese ,,7eise wird der Abfluß des Filtrates aus dem unteren Teil jeder Zelle durch das Eigengewicht der Flüssigkeit begünstigt.
  • Der Steuerkopf ist derart ausgestattet, daß die Rohre 30 mit kreisförmig in einer rotierenden Platte 33 vorgesehenen Bohrungen 3+ verbunden sind, die auf dem Zapfen 3 sitzen, während eine feststehende Platte 36, die mit der rotierenden Platte zusammenarbeitet, mit Anschlüssen zur Herstellung von Über- und Unterdruck versehen ist. Die feste Ventilplatte 36 hat zwei Schlitze 37 und 38 (Fig. 6), welche an die Saugrohre 42 und 43 angeschlossen sind und einen oder mehrere Anschlüsse 39, welche mit der Druckleitung 45 verbunden sind. Zur Erzeugung eines kurzen Überdruckstoßes sind die Anschlüsse 39 mit Stöpseln 46 versehen, in welchen Schlitze vorgesehen sind. Die feste Platte 36 ist dicht gegen die rotierende Platte 33 gepreßt, z. B. mittels des Deckels 40, welcher die Berülzrungslinien an dem Rande der Platten 33 und 36 abdeckt.
  • Wenn es zweckmäßig erscheint, kann auch eine Wassersprühvorrichtung, z. B. ein Spriihrohr 35, angeordnet sein, welches sich in das Filterinnere erstreckt.
  • Das Rohr 45 ist an eine Drucklufterzeugungsvorrichtung angeschlossen.
  • Die Entfernung der Feststoffe von dem Filter erfolgt durch abwechselnde An wendung von Uber-und Unterdruck. Zu diesem Zwecke ist das Rohr 45 mit einem Dreiweghahn 48 verbunden, welcher abwechselnd Über- und Unterdruck schaltet; die Hahnstange rotiert kontinuierlich und verbindet abwechselnd das Rohr 45 mit den Rohren 56 und 57, die mit den Über- und Unterdruckvorrichtungen in Verbindung studien.
  • Die Drehung des Hahnkükens erfolgt mittels eines Schneckenrades 53, das durch die Scbnekkenwelle 54 angetrieben ist und mit der Hauptwell 11 durch eine Kette 55 in Verbindung steht.
  • Zur Aufnahmc des Filterkuchens ist ein Tricllter 6o tind ein Transporthand 6r vorgesehen, welches den Filterkuchen durch die Offnung 41 befördert; von hier wird derselbe durch ein zwei tes Transporthand 69 weftergetragen. Das Band GI ist auf Rollen 62 gelagert, die an dem Rahmen 63 befestigt sind; der Rahmen ist außerhalb der Trommel auf Stützen 64 und an dem entgegen gesetzten Ende in der Trommel z. B. mittels eines Zapfens 5S, der in einem an dem Armkreuz 2 vorgesehenen Lager 65 ruht, gelagert.
  • Beim Betrieb wird die Trommel kontinuierlich gedrehet, die Filterzellen durchlaufen nacheinander die Trübe, wobei sie zwecks Absaugung der Flüssigkeit unter Unterdruck gesetzt werden. Sobald die Filterzellen mit dem Filterkuchen aus der Trübe herauskommen, unterliegen sie einer Waschung mittels Sprühflüssigkeit, die durch den Filterkuchen gesaugt und durch das Rohr 43 abgesaugt wird. Durch weiteres Saugen wird der Filterkuchen dann noch getrocknet.
  • Die Unterdruckzone A ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Bei manchen Trüben ist es wünschenswert. den Saugschlitz 37 so anzuordnen, daß jede Zelle erst dann mit Unterdruck beaufschlagt wird, wenn diese bereits einen gewissen eg in die Trübe zurückgelegt hat, in manchen Fällen sogar erst dann, wenn die vertikale Mittellinie erreicht ist. Eine solche Anordnmlg gestattet es den gröberen Festteilchen, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft direkt auf das Filter abzusetzen, wodurch ein körniges Bett gebildet wird, auf welches sich dann die feineren Festteilchen absetzen.
  • Sobald die Zellen ihre höchste Stellung erreicht haben, werden sie zwecks Entfernung der Feststoffe durch die Rohrleitung 45 abwechselnd unter Unter- und Überdruck gesetzt.
  • Die Steuerung des Über. und Unterdruckes erfolgt mittels des Schalthahns 48, durch den das Filtertuch 22 bei jedesmaligem Durchgang durch die Abwurfzone B von dem Filterträger 17, I9 abgedrückt und wieder zurückgezogen und dadurch in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird, die je nach der Schnelligkeit, mit welcher der Steuerhahn 48 arbeitet, in eine schwingende bzw. flatternde verwandelt werden kann.
  • Die neutrale Zone ist in Fig.2 mit C bezeic@ met.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zur Reinigung der Innenfilterflächen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtertuch bei jedem Durchgang der Zellen durch die oberhalb des Filterkuchenaustrages befindliche Abwurfzone durch wiederholten Druckwechsel zu einer periodischen Hinundlierbewegung veranlaßt wird.
DED52548D 1927-03-18 1927-03-18 Verfahren zum Reinigen der lnnenfilterflaechen von kontinuierlich arbeitenden Saugzellentrommelfiltern Expired DE615216C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931825C (de) * 1950-11-16 1955-08-18 Buckau Wolf Maschf R Drehzellenaussenfilter
DE1185995B (de) * 1956-06-29 1965-01-21 Hans Jung Filter-Zentrifuge
DE1215653B (de) * 1962-01-04 1966-05-05 Masch Veb Zellendrehfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931825C (de) * 1950-11-16 1955-08-18 Buckau Wolf Maschf R Drehzellenaussenfilter
DE1185995B (de) * 1956-06-29 1965-01-21 Hans Jung Filter-Zentrifuge
DE1215653B (de) * 1962-01-04 1966-05-05 Masch Veb Zellendrehfilter

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